Die legende des silber Drachen teil 1

Story by kotoga on SoFurry

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Die legende des Silber Drachen teil 1

Ich bitte im voraus um Entschuldigung das hier einige oder gar sehr viele Rechtschreibfehler enthalten sind ich benutzte zwar ein Programm das aber nicht alle Fehler bzw. groß und Kleinschreibung beheben kann und durch meine Legasthenie fällt mir das richtige Schreiben extrem schwer.

Ich habe mich bei der Geschichte von den 3 Eragon Büchern inspirieren lassen und habe viel davon einfließen lassen.

Das ende am Anfang?

Es war ein Tag wie jeder andere im leben von Jan er hatte gerade eine neue Arbeit als Schlosser angenommen und fuhr mit seinem alten Auto, das er liebevoll"rumpeltonne"nannte, zur Arbeit.

Er freute sich auf auf seine neue stelle und war schon in Gedanken bei seinen neuen Arbeitskollegen.

Er war ein umgänglicher Typ der gerne mit anderen Menschen verkehrte.lediglich zu seinen Eltern hat er einen schlechten Draht weshalb er sich selten bei ihnen meldete. Im Radio lief Musik die ein wenig von seiner Aufregung ablenkte. Er lauschte den Klängen als er plötzlich in einer kurve ein stauende sah an dessen ende ein Lkw mit eingeschalteter Warnblinkanlage mitten auf seiner Spur stand.er schaute verzweifelt auf seinen Tachometer und sah das er viel zu schnell unterwegs war.

"verdammt da komm ich nicht lebend raus." dachte er "so ein Gott verdammter Mist."

dann wurde es schwarz um Jan. Zuerst verschwand die Umgebung dann der Innenraum seines Autos und schließlich er selbst.

Er spürte einen stechenden Schmerz in seinem rücken als er wieder zu Bewusstsein kam. Doch als er die Augen öffnete war es immer noch alles schwarz. Egal wo er den Kopf hin drehte es blieb alles schwarz.

"bin ich tot? Oder "nur" blind?" er versuchte aufzustehen,zuckte aber zurück als ihm der Schmerz wieder durch die Glieder fuhr "au verdammt noch eins".

Er hob die Hand und fuhr sich mit ihr übers Gesicht. Er spürte keine Verbände was er erwartet hätte. Dann riss er sich zusammen und richtete seinen Oberkörper auf. Er schrie auf vor schmerzen doch das spornte ihn nur noch mehr an jetzt aufzustehen. Er saß auf der kannte seiner Schlafstätte als er schritte hörte.sie kamen näher und waren dumpf wie von ungepolsterten stiefeln oder ähnliches.

Auf einmal sprang eine Tür auf und licht drang in ein steinernes zimmer.es blendete Jan "also doch tot" dachte er. Nach einem Augenblick gewöhnten sich die Augen an das licht und er konnte das zimmer in Augenschein nehmen. Es war karg eingerichtet. Ein Stuhl und ein Tisch aus Holz auf dem Tisch sah Jan eine runter gebrannte Kerze.

"ach deshalb ist es hier so dunkel drinne" hörte er eine stimme "wo bin ich? Wer bist du ? Was willst du von mir? Bin ich tot?" fragte er mit leicht zitternder stimme."später" antwortete die stimme "komm jetzt!".

Er sah wie die Gestalt sich umdrehte und aus dem zimmer raus ging. Plötzlich verspürte er den drang der Gestalt zu folgen und stand unter schmerzen auf.er ging ein paar schritte und wankte durch den Raum Richtung Tür. als er die Tür erreichte musste er sich stützen um nicht um zufallen.

"au man mich hats ganz schön erwischt" sagte er leise und ging in den Gang der nach links und rechts nahezu ins unendliche zu gehen schien. Er blickte sich um und ging hinter der Gestalt hinterher die schon im Gang auf ihn wartete.

Plötzlich grumelte sein Magen. "du hast Hunger stimmts? Kein wunder du hast über 4 tage geschlafen. Hier iss das"sprach die Gestalt und warf ihm ein Stück Brot entgegen. Er aß es und es schmeckte hervorragend.

Nach dem er den letzten bissen runter geschluckt hatte frage Jan"wo bin ich hier?" er machte absichtliche eine pause um den man antworten zu lassen. "in einer zwischen Dimension. so würdet ihr Menschen das nennen."

"in einer zwischen Dimension? Ihr Menschen? Bist du etwa kein Mensch?" fragte Jan erstaunt

"doch schon und doch wieder nicht. Ich war mal ein Mensch doch jetzt bin ich ein Zeitwächter. Und bevor du fragst nein du bist nicht tot und nein ich habe nichts böses mit dir vor" antwortete dieser gelangweilt "das willst du doch wissen oder?"

ja war sprachlos ging im aber immer noch hinterher. "Und wohin...." wollte Jan fragen "zu deinem Bestimmungsort!"fiel ihm der fremde ins Wort.

Nach einer weile kam an der linken wand eine Tür ins Sichtfeld an der der fremde stehen blieb und harsch zu Jan sagte "geh durch die beiden Türen in dem Raum und setzt dich an den Tisch bis ich wieder komme. Du wirst dort alles finden was du brauchst".

"danke" sagte Jan und ging hinein. Im Raum vielen ihm fast die Augen aus dem Kopf als er sah was da vor ihm lag "mein Auto. Wie soll ich das nur meiner Versicherung erklären" das Auto war ein einziger Haufen Schrott und absolut nicht mehr als ein Auto zu gebrauchen.

Dann sah er eine weitere Tür durch die er ging und auf der anderen Seite der Tür befand sich ein riesiger Raum in dessen Mitte ein runder Balken aufrecht stand. Jan schaute nach oben um zu sehen wie hoch dieser war doch er sah keine decke und auch nicht das ende des Balken.

Er versuchte irgendwas zu sehen als er nach oben starrte und bemerkte das in einiger höher ein Ast aus dem Balken wuchs. Dann wendetet er seinen blick von dem "Baum" ab und schaute in dem riesigen Raum um er sah nur 2 Wände die in leere zu führen schienen.und einen Tisch aus Holz auf dem etwas stand. Er ging hin und sah das es Bücher, Kleider und etwas zu essen waren.

Er zog seine Sachen aus und zog die neuen Kleider an.sie passten und seine alten waren eh total ramponiert. Aber es störte ihn das die Kleider die er jetzt trug leicht mittelalterlichen angehaucht waren. Dann setzte er sich auf den Stuhl der hinter dem Tisch stand und und nahm sich etwas von dem essen und trank einen Schluck aus einer Flasche. Es schmeckte nach Honig und hatte trotzdem einen gewissen Alkohol Gehalt. "bah ist ja ekelhaft. Das Gesöff gehört verboten" schrie er aus und stellte die Flasche ab. Dann schaute er sich die Bücher genauer an und las auf ihren Buchrücken "Elfen", "Zwerge", "Orks", "Menschen" und was er am interessantesten fand "Drachen" die anderen Bücher ignorierte er und nahm sich das Drachen buk in die Hand in der Hoffnung einen Fantasie Roman in der Hand zu halten. Er schlug die erste Seite auf und fing an zu lesen

"die ersten Jahre eines Drachen der ungebunden geboren wird sind recht hart da er viele Feinde hat und nur seine Eltern...." " was ist das denn?"fragte sich Jan" Das ließt sich eher wie eine Dokumentation!?" "... auf das neugeborene oder auch Jungdrache genannt aufpassen. Im Gegensatz dazu sind berittene Drachen im voreilt da sie einen Reiter haben der zusätzlich auf den Jungdrachen aufpassen kann sei es mittels Magie oder mit Schwert, sollte der Reiter keine Magie beherrschen"

er lass weiter das Drachen nahezu unsterblich sind außer sie sterben durch Krankheit oder einer Verletzung. Welche Farben es gab, wie sie leben was sie fressen wie sie kämpfen und Reviere benutzten. Gerade als er zu dem Thema Paarung kam sprang hinter ihm die Tür auf und die fremde Gestalt betrat den Raum.

"so mein lieber Jan jetzt ist es soweit deiner Bestimmung zu begegnen."

"was?"fragte Jan verdutzt

"hast du die Bücher sorgfältig gelesen?"

"ich bin Bein ersten gerade mal zur Hälfte gekommen! Es war zu wenig zeit..." versuchte sich Jan zu verteidigen

"egal. Du wirst es sowieso lernen wenn du angekommen bist."

"angekommen? Wo geh ich denn hin?"

"das wirst du am ende des Baums schon sehen" sagte der man und deutete auf dem Balken.

"da soll ich hoch klettern? Dann brauch ich aber Bergsteiger Ausrüstung!" protestierte Jan

"zum Treppen laufen brauchst du Bergsteiger Ausrüstung?" sprach der fremde und deutete lächelnde Treppe

Jan drehte sich um und sah das stufen aus dem Balken ragten die beim ersten mal noch nicht da waren.

"ääähhhh" stammelte Jan "die waren aber gerade noch nicht da"

"nein? Bist du dir sicher?" sprach der man und lachte leise "egal geh jetzt los sonst wird die zeit knapp"

Jan stand auf und ging auf stufen zu. er schaute zurück zu dem man. "na los doch du wirst erwartet" sprach der man und ging zur Tür hinaus.

Jan blieb nichts anderes übrig als als die stufen hoch zu steigen und so tat er es.

Es vergingen Stunden in denen Jan immer nur das eine sah. Stufen, Stufen und noch mehr Stufen. Er war aber zu seinen eigenen erstaunen nicht aus der puste und er merkte keine Erschöpfung. Er ging tage so schien es ihm als die stufen plötzlich aufhörten und ein langer, breiter Holzsteg vom Baum wegführte. Jan schaute nach unten doch er konnte den Boden nicht mehr sehen und so lief er den Steg entlang. Nach ein paar schritten sah er das ende des Stegs das aussah wie ein breites Podest. In dessen Mitte lag ein Nest aus der ferne wirkte es schon riesig und er fragte sich wer oder was darin wohl war. Er ging hin und versuchte über den knapp 2 m hohen Rand zu schauen. Er sah etwas silbernes in der Mitte liegen und ihm war sofort klar das das ein Ei sein musste. Plötzlich hörte er Flügelschläge die immer näher kamen. Er blickte sich um doch er sah nichts. Er ging einige schritte von dem Nest weg weil er wusste das es die Eltern sein könnten und diese nicht gerade begeistert von ihm hätten sein können. Die Flügelschläge kamen immer näher und Jan schaute sich verzweifelt nach einer Fluchtmöglichkeit um. Dann rumste es hinter ihm wo der Baum war. Er drehte langsam den Kopf um und sah einen riesigen Blut roten Drachen hinter sich sitzen der seine Zähne fletschte und die Flügel weit aufgespannt hatte. Dann rumste es auf vor ihm und er sah einen weißen Drachen der um einiges friedlich aussah doch aus sie war riesig.

"macht es kurz und schmerzlos" sagte Jan und viel auf die knie." lasst mich bitte nicht leiden"

"du bist unterwürfig? Das hätte ich nicht von dir erwartet!" ertönte eine männliche stimme in seinem Kopf

"was zum....?" dachte Jan.

"keine Schimpfwörter in unsere Gegenwart Jan "erklang jetzt eine weibliche stimme in seinem Kopf. "das dulden wir nicht in gegen wart unseres neugeborenen. Ich bin Lolith. Schön dich kennen zu lernen Jan "

"du nennst ihm deinen Namen? Er wehrt sich nicht einmal und du nennst ihm deinen Namen?" sprach die männliche stimme.

"ja und wehe du tust ihm was werter Gatte! Immerhin versucht er sehr würdevoll zu sein" antwortete sie

"naja" sagte er "ich bin Furok der rote. Und du, Jan, wirst ab jetzt teil meiner Familie sein und mein Kind mit uns großziehen."

"dein Kind mit euch großziehen?" rief Jan "wollt ihr denn nicht fressen oder verfüttern? Seit ihr sicher?"

"wenn du jetzt nicht ruhig bist überlege es mit anders und fresse dich doch!" Sagte er

"Furok!" kam von ihr in einem harschen Unterton zurück

"ja ja ich hab doch nur Spaß gemacht. Natürlich werden wir dich fressen!"

"FUROK!" schrie sie

der rote Drache senkte seinen Kopf zu Jan und teilte ihm mit "steig ins Nest wir nehmen dich mit"

Jan gehorchte ohne Wiederworte und klettere ins Nest, legte sich direkt neben das Ei und verhielt sich ganz still er sah das die beiden Drachen das Nest mit ihren Vorderbeinen auf nahmen und mit ihren Flügeln schlugen. Dann wurden Jan müde und schlief ein. In den letzten Sekunden des Wachseins hörte er wie sie sagte "schau Furok das ist unser neuer Sohn"