Neo 7th Division

Story by Areku on SoFurry

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Neo 7th Division

Eine Yaoi Bleach Fanfiction/Slash

~Geschrieben von Alex Eagle

Mizuhara Areku © Alex Eagle

Komamura Sajin © Tite Kubo

Alle anderen erwähnten Bleach-Charaktere © Tite Kubo

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Vorwort:

Ich hab diese Fanfiction von Bleach geschrieben in Bewunderung an Tite Kubo, dass er einen solch genialen Manga geschaffen hat und dass er Sajin Komamura zu einem Anthro gemacht hat. Vielen Dank!

Ich empfehle Bleach bis zum Ende des Soul Society-Abschnitts zu kennen, da ich sonst nicht ausschließen kann, dass jemand durch die Fanfiction gespoilert wird. Das Ende hat halt viele betroffen, Sajin Komamura ebenfalls (und das auch nicht wenig)

Was man noch wissen sollte: Es gibt zwei Arten von Seelen: Plus und Hollows. In jeder Plus steckt ein Hollow drin. Wenn man normal stirbt, geistert man als Plus auf der Erde rum, bis ein Shinigami kommt und dich nach Soul Society schickt. Wenn du dich jedoch nach einem Tod an einer Person oder einen Ort klammerst und du dich nicht damit abfinden kannst, dass du tot bist, kann dieser Schmerz dich dein Herz kosten und du wirst ein Hollow, der mordend nach Plus jagt und auch Menschen tötet, um an ihre Seelen zu kommen. Als Hollow wirst du von Shinigamis gejagt, besiegt und gereinigt nach Soul Society geschickt.

Have fun reading und vergiss das Zewa nicht!

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Lautlos fegte der Wind durch die Straßen Soul Societys, der Heimat der Seelen. In der Seireitei, dem Inneren Teil von Soul Society, waren die Quartiere der Shinigami1, den Todesgöttern. Die Aufgabe der Shinigami bestand darin das Seelengleichgewicht zwischen der Erde und Soul Society in Balance zu halten. Zu diesem Zwecke wurden die Shinigami in 13 Divisionen eingeteilt, der Gotei 13.

In den Gebäuden der siebten Division war es relativ still, nur das chaotische Klingen eines Windspiels durchbrach die Stille der menschenleeren Gängen und Wege. Langsam sank der Pinsel in die Tuscheschale und die einzelnen Haare des Pinsels sogen sich mit der schwarzen Flüssigkeit voll. Weiße lange Finger umschlossen den hölzernen Stil des Pinsels und hoben ihn wieder an, um in Konzentration die letzten Zeichen der Nachricht auf die Papierrolle zu schreiben. „...und nochmals vielen Dank für die Geschenke zu meiner Ernennung zum dritten Seat der siebten Division. Ich hab mich sehr über das Gemälde gefreut. In Freundschaft, Mizuhara Areku"

Das wollte Areku eigentlich geschrieben haben, aber irgendwie war heute nicht sein Tag. Die Hand zitterte, seine Gedanken waren nicht bei der Sache. Prompt hatte er einige Zeichen schief gemalt. Nachdem er dann auch noch beim nächsten Schriftzeichen den Bogen viel zu krass geschwungen hatte, brüllte er auf und packte die Tuscheschale, um deren Inhalt über die vor ihm ausgebreitete Schriftrolle zu klatschen. Sehr unzufrieden mit dem ganzen Debakel vor seinen Augen stand Areku von dem niederen Tisch auf und stapfte mit Pinsel und der Tuscheschale in den Händen zu einem Wasserkrug. Dort nahm er sich eine größere Schale und goss sich erstmal Wasser ein, um die Utensilien zu waschen. Dabei schaute der Shinigami mehrmals hoch und betrachtete sein weißes Spiegelbild. Areku Mizuhara war ein weißer Schakalsmutant. Er hatte schneeweißes Fell und einen Schakalskopf, dessen große aufrechtstehende Ohren zu seinen primären Merkmalen gehörten. Seine Augen waren ozeanblau und seine Schnauze war lang und schmal. Er trug zu diesem Moment seine schwarze Shinigami-Uniform, obwohl er noch nicht im Dienst war. Unter seiner Uniform war sein ganzer Körper ebenfalls befellt und er hatte hinten seine weiße Rute unter seiner Uniform hervorstehend.

Während Areku mit dem Entsorgen der Tusche beschäftigt war, schaute er aus seinem Zimmer nach draußen über die Ballustrade. Unweit von hier aus sah Areku die Trümmer und Ruinen der Gebäude, die zur achten Division gehörten. Während der letzten Ereignisse waren etliche Gebäude und Mauern zerstört und verwüstet worden. Nachdem der Schakal das Abwasser nach draußen getragen hatte, zuckten seine großen Ohren bei den kräftigen und lauten Schritten, die von der Ballustrade kamen. Areku hatte die Schale mit seinen Armen umschlossen an seinen Bauch gedrückt, als er zu der großen Gestalt blickte. „Guten Morgen, Komamura-sama.", grüßte Areku den Captain der siebten Division. Der Schakal versuchte sich nach seinem Wutausbruch wieder zu beruhigen und zwang sich so halb ein Lächeln auf die Lippen.

Sajin Komamura war über 2,30m groß und überschattete damit jeden anderen Shinigami in Sachen Größe. Seit dem Verrat Aizens an der Gotei 13 und den Shinigami hatte der Fuchsmutant seinen Bambushelm nicht mehr getragen. Sein rotes Fell und die reinen gelben Augen waren gut sichbar. Auch das Unterdrücken seiner Seelenstärke hatte Komamura eingestellt. Er trug seinen weißen Captainsmantel über seiner Shinigamiuniform mit seinem Zanpakuto2, Tenken, in seiner Scheide griffbereit. Auf seinem Rücken war das Symbol der siebten Division sichtbar. Areku lächelte warm und konnte von dem Anblick seines Captains kaum genug bekommen. Er war alles, was die siebte Division repräsentierte, und Areku hatte nach dem Bestehen seiner Shinigami-Prüfungen geschworen seinem Captain, Sajin Komamura, treu ergeben zu sein. In den letzten 3 Jahren hatte sich daran auch nichts geändert...

„Ah, Areku. Ich komme gerade von der Erholungsstation der vierten Division. Captain Unohana hat mir heute die letzten Bandagen abgenommen. Ich hoffe, dass du nicht das Meeting vergessen hast.", sprach Komamura und sank dabei auf ein Knie herab, um wenigstens einigermaßen auf Augenhöhe mit dem Schakal zu sein. Areku lauschte den Worten seine Captains und verbeugte sich gehorchend. „Es freut mich zu hören, dass ihr endlich wieder völlig gesund seit, Komamura-sama. Jedoch... was gibt es bitte so Wichtiges, dass die ganze siebte Division einberufen wird?"

Komamuras Ohren zuckten kurz zusammen, bevor er seinen Kopf zum Himmel reckte und die Wolken über dem Seireitei beobachtete. „Wir haben neue Befehle und einen geplanten Großeinsatz auf der Erde. Viele Hollows werden in Kürze erscheinen und Genryuusai-dono hat mich um einen Gefallen gebeten. Er braucht die anderen übriggebliebenen Captains, um die Gotei 13 zu stabilisieren. Nachdem Aizen...", erklärte der Fuchs und verstummte plötzlich. Areku schaute seinem Captain in die Augen, in denen sich die Wut widerspiegelte. Komamura knurrte bedrohlich und schlug mit seiner großen Pranke auf das Geländer. „Aizen...", knurrte Komamura, während er sich wieder aufraffte und zur Seite in den blauen Himmel schaute. „Aizen, Ichimaru... Tosen."

Areku erzitterte, als Komamura den Namen seines ehemaligen besten Freundes und ehemaliger Captain der neunten Division aussprach. Diese Wut und Trauer in der Stimme des großen Mannes erschütterten den kleineren Schakal und Areku legte seine großen Lauscher an. „Es tut mir leid, Komamura-sama..."

Langsam löste sich der verkrampfte Griff um das Geländer und Komamura schaute auf seine offene Handfläche. Ohne ein Wort zu sagen zog er sich einige Holzsplitter aus der Pfote, während Areku die zerquetschte Stelle des Geländers beobachtete. Das Stück Holz wurde auf unter ein Viertel seiner ursprünglichen Größe zusammengedrückt und bröckelte hier und da langsam weiter. „Es ist schon okay, Areku. Wer hätte das ahnen können? Wer hätte mir sagen können, dass ich mich so in jemanden hatte täuschen können?", fügte Komamura hinzu und drehte sich wieder zu seinem dritten Seat, „Würdest du mich zum Meeting begleiten?"

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Die jugoslawischen Wälder waren noch von den Bürgerkriegen nach dem Zerfall Jugoslawiens stark verwüstet. Es war neblig und recht dunkel dafür, dass es hätte Mittag sein sollen. Die siebte Division der Gotei 13 versammelte sich nach der Landung auf der Erde auf einer großen Lichtung. Der graue Himmel und die feucht neblige Luft waren alles andere als angenehm. Die Shinigami hatten im Halbkreis um ihren Captain Komamura Stellung genommen und lauschten seiner tierischen Stimme.

"Siebte Division. Wir haben von Genryuusai-dono den Auftrag bekommen hier in diesen Wäldern nach einigen Massengräbern zu suchen. Es wird vermutet, dass die Opfer der Völkermorde hier während der nächsten 24 Stunden zu Hollows werden. Wir sollen diese Hollows reinigen und begraben, bevor sie zivilisierte Gegenden erreichen. Nach unseren Informationen...", verkündigte Komamura, bis ihn ein Piepsen jäh unterbrach. Areku errötete leicht und holte aus seiner Shinigamiuniform das Handy raus. Er las geschwind die eingehende Nachricht und schaute dann wieder hoch.

"Komamura-sama, Soul Society meldet, dass es drei Gräber sind und dass der Zeitpunkt in ungefähr drei Stunden ist.", meldete der weiße Schakal seinem Captain. Die gelben Fuchsaugen lasteten auf ihn und der große Captain nickt ihm zu. "Ihr habt es gehört. Ihr habt drei Stunden. Wir werden uns dafür auch in drei Gruppen aufteilen. Seat vier bis sieben, ihr seit Gruppe 3. Vizecaptain Iba...", befehligte Komamura und stoppte dann. Tetsuzaemon Iba, Vizecaptain der siebten Division, war ein mittelgroßer Mann mit kurzen schwarzen Haaren, Sonnenbrille und einem kleinen Schnurrbart. Er löste sich aus der Gruppe der ungefähr zwei Dutzend Shinigami. "Ja, Captain?", fragte der Vize nach, als er vor seinen Kommadanten schritt.

"Du nimmst du ganze Rasselbande vom achten Seat aus abwärts mit dir als Gruppe 2. Pass mir auf sie auf und trainiere sie.", fügte Komamura hinzu und schaute dann wieder in den Halbkreis. Er wartete gar nicht ab, dass sein Vize die Befehle bestätigte, sondern blickte zu Areku, der leicht ängstlich den Blick erwiderte. Areku hatte schon bemerkt dass er in der ganzen Verteilung bisher nicht berücksichtigt wurde. Er und Captain Komamura.

"Mizuhara Areku...", sprach Komamura. Areku zuckt innerlich zusammen. "Komamura-sama hat meinen Nachnamen mitgenannt. Das ist gut, aber macht mir Angst. Wenn der ganze Name genannt wird, ist es immer wegen etwas Wichtigem.", ging dem Schakal durch den Kopf, während er gehorchend seinen Captain anschaute.

"Mizuhara Areku...", wiederholte Komamura und lächelte, "Du kommst mit mir und leistest mir Unterstützung in der ersten Gruppe. Außerdem möchte ich deinen Fortschritt seit deiner Prüfung zum Shinigami begutachten. Deine Berichte waren immer zuverlässig und deine Aufträge waren immer zu meiner Zufriedenheit erfüllt worden." Areku lauschte nur und schritt dann herüber zu Komamura und kniete vor ihm nieder. "Wie ihr wünscht, Komamura-sama."

Mit einer kleinen Geste seiner Hand befiel der Captain Areku wieder aufzustehen und er nickte zu seinem Vizecaptain und dem vierten Seat zu. "Ihr beide seit Gruppenführer. Falls es Probleme gibt, dann benutzt die einstudierten Signale. Gruppen zwei und drei... Wegtreten!" Komamura brüllte fast die letzten Worte, als ob er aufregt oder über etwas erzürnt sei. Areku stand neben ihm und ihre Uniformen bewegten sich leicht im Wind, während die beiden Tiermutanten den anderen Shinigami zuschauten, wie sie sich im Wald verteilten und langsam verschwanden. Im Gegensatz zu Areku trug Komamura noch eine weiße Weste mit dem Zeichnen seiner Division auf dem Rücken. "Komm, Areku... Wir haben nicht viel Zeit. In welche Richtung müssen wir?"

Areku schaute wieder auf den Seelenempfänger und zeigte auf die Richtung entgegengesetzt zu denen, die die anderen Gruppen eingeschlagen hatten. Ungefähr zwei Stunden wanderten Komamura und Areku zwischen den Bäumen über Hügel und durch das Unterholz. Das Licht der Sonne kam so gut wie gar nicht durch die Schleierwolken und der Nebel tauchte die Szenerie in ein tieferes Grau. Ein kurzes Aufblitzen von Komamuras Zanpakuto, während sich der Captain durch das Unterholz hackte. Areku folgte ihm recht dicht hinter dem Riesen und hatte sein eigenes Zanpakuto griffbereit.

Schließlich erreichten sie die Spitze eines weiteren Hügels und schauten auf eine Senke hinab. Das Gras dort unten wuchs ungeregelmäßig und einige große Steine lagen verstreut rum. Komamura wollte was sagen, aber verstummte, als Areku und er von den Schreien von Hollows erfasst werden. Der Schakal packte sich selber an die Brust, während seine empfindlichen Ohren die markerschütternden Schreie aufnahm und es ihn tief erschütterte. "Komamura-sama... Es sind sehr viele... und sie sind alle sehr verletzt und ängstlich. Aber viele von ihnen sind schwach.", sprach Areku leise.

Komamura griff an seine Seite und zog sein Zanpakuto wieder aus der Scheide. Er schaute zu seinem dritten Seat und nickte. "Mach dich bereit... Viele sind schwach, aber Einige unter ihnen haben starke Seelen." Areku schaute zunächst ungläubig zu seinem Captain. "Wie könnt ihr das so genau sagen in diesem ganzen Haufen an schreienden Hollows?"

"Das kommt mit der Zeit und mit Übung. Aber das kann ich dir mal bei einer Tasse Tee erklären, nicht jetzt... Sie kommen!", entgegnete Komamura schnell und Areku zog sein Zanpakuto aus dessen Scheide. Es war entgegen Komamuras Tenken viel kürzer und war nur so groß wie ein Wakizashi. Vor ihnen in der Senke tummelten sich die erdgebundenen Seelen und schrien ihren Schmerz zum Himmel. Nach und nach öffneten sich die Löcher in ihre Brust und die beiden Shinigami schauten abwartend zu, während sich die ersten Plus-Seelen sich in Hollows verwandelten. "Es geht los... Bleib dicht hinter mir!", brüllte Komamura und rannte in die Senke.

Areku war aufgeregt, obwohl es bis jetzt nichts Besonderes gab, was diesen Auftrag von Früheren unterschied. Vielleicht, weil er zum ersten Mal mit Komamura alleine auf Mission war? Der große Körper von Komamura versperrte ihm zum Teil das Blickfeld, aber er schaute aufmerksam, wie sich die ersten Hollows sich um sich und seinen Captain verteilten. Komamura brüllte erneut mit seiner tierischen Stimme und riss seinen Arm nach oben. "Todoroke, Tenken!", hallte es durch die Senke. Komamura zeigte seine Fänge und seine tiefe Stimme brüllte erneut, als eine riesige Hand vor ihm erschien und einige neugeborene Hollows zerquetschte. Aufgeschreckt von diesem Angriff verteilten sich die Hollows. Areku bremste ab und drehte sich zur Seite, um bei einem Vorstoß dem kleinen käferartigen Hollow sein Zanpakuto in den Schädel zu rammen.

Von Kampfeslust getrieben schwang Komamura sein Zanpakuto und teilte einen großen, dünnen Hollow horizontal in der Mitte. Das Blut des bösen Geistes spritzte über das nasse Gras, während der Hollow zu Boden fiel und sich dort auflöste, um ins Soul Society einzukehren. Komamura nutzte den Schwung des letzten Schnittes und stieß seinen rechten Ellbogen nach rechts, um den Hollow neben sich von sich zu stoßen. Der Fuchs schaute dem Hollow zu, wie er sich vor Schmerz windend auf den Boden rollte, und er zog plötzlich seinen Arm hoch und nach hinten, bis sein Handrücken die Maske des Hollows hinter ihm zertrümmerte. Areku hatte inzwischen 2 weitere Hollows erlegt, wurde jedoch von den anderen eingekreist, während sich in dieser Senke die letzten Seelen zu Hollows verwandelten.

"Ich brauche dich, Kumoyumiya. Kagayaite!", rief Areku und hilt sein Wakizashi über sich. Das Kurzschwert erstrahlte in einem weißen Licht und zersprang in Tausend kleine Funken. Während diese über den Boden hüpften, streckte Areku seinen linken Arme nach vorne und in einem Lichtstrahl ergriff er plötzlich einen Lichtbogen, der sich in seiner Pfote materialisierte. Der Bogen leuchtete in einem hellblauen Licht und hatte keine Sehne. Areku bewegte seine recht Hand nach vorne und tat so, als würde er einen Pfeil einspannen. Wie von Geisterhand formte sich ein leuchtender Pfeil und Areku grinste, als ein Hollow mit langen Armen auf ihn zustürzte. "Für Komamura-sama...", flüsterte er und ließ die magische Sehne los.

Komamura prügelte und kämpfte sich durch die Massen an schwachen Hollows, während sie die starken langsam zusammenfanden, um als Einheit gegen die starken Shinigami vorzugehen. Der große Fuchs sprang und packte einen Hollow an der Schulter, während sich seine massiven Knie in den Oberkörper drückten und der Shinigami auf den Hollow stürzte. Areku stand in der Mitte von 5 Hollows und er spannte seinen Bogen erneut, um blitzschnell den Pfeil abzuschießen und einen weiteren Hollow nach Soul Society zu schicken. Unter höchster Konzentration formte er die tödlichen Pfeile und schoss noch dreimal.

"Tenken!", knurrte Komamura und die riesige Faust machte eine Gruppe Hollows zu Kleinholz, als deren schwachen Körper unter der Seelenkraft des Shinigamicaptains zusammenbrachen. Der Fuchs rannte durch die gestürzten Körper und gab nochmal einen finalen Schlag in den Nacken nach, da diese Hollows schon etwas stärker waren. Areku korrigierte seine Fußstellung und zog die Augenbrauen zusammen, als der Schakal zielte und den richtigen Moment abpasste. Der letzte Hollow seiner Gruppe war recht groß und kräftig und schlug vertikal mit seinem kräftigen Arm nach dem Shinigami. Areku passte es ab und sprang mit dem gespannten Bogen in den Pfote nach oben. In der Luft drehte er sich und ließ die Sehne los. Ein riesiger Lichtstrahl erhellte die Senke und der Pfeil durchschoss den Hals des Hollows. Der Schakal landete auf dem Boden und schaute zu Komamura, der auch nur noch einen Hollow vor sich hatte. Jedoch fühlte Areku die Kraft, die dieser letzte Hollow hatte. "Und ihn habe ich in der Masse der anderen nicht gefühlt?"

"Areku, mach dich bereit! Der hier ist sehr stark!", rief Komamura zu seinem Untergebenden und Areku spannte seinen Bogen. Der Hollow kicherte jedoch nur und sprang zur Seite in Richtung der Wälder. Komamura hetzte sofort hinterher, aber der Hollow war zu schnell. Er lachte teuflisch, als Areku und Komamura ihn verfolgen. Beide schnauften schon ordentlich durch den Kampf und trennten sich etwas voneinander, als sie zwischen den Bäumen nach dem Hollow suchten. "Wo bist du nur, du Monster?", fluchte der Captain und spannte seine Faust um den Griff seines Zanpakuto stärker an. Nur das Kichern und Lachen im Wald war von dem Hollow zu hören.

"Ihr beide riecht sehr lecker. Hatte lange keine Shinigami mehr zu fressen. Schade, dass ich für euch jedoch meine neue Armee opfern musste.", klingelte es beiden Tiermutanten in den Ohren. Komamura knirschte mit den Zähnen und sprintete durch den Wald, sodass Areku ihn langsam aus den Augen verlor, da er mit dem großen Lichtbogen nicht so schnell laufen konnte. Der Fuchs kam auf einer Lichtung mit viel Nebel und einem grauen Schleier zum Stehen. Dort stand der Hollow und lachte, als hätte er auf den Shinigami ewartet. "Du wirst fallen!", brüllte Komamura nur, als er auf den Hollow zustürmte.

Areku erreichte schließlich auch die Lichtung und sah nur, wie Komamuras Zanpakuto durch den Hollow schnitt, aber es spritzte kein Blut. Komamura fiel durch das Bild des Hollows, der sich langsam auflöste. Der Schakal riss die Augen und sein Maul auf und wollte seinen wunderbaren Captain warnen. Komamura war im Begriff sich umzudrehen, als hinter ihm der Hollow erschien und seinen Klingenarm nach vorne streckte. Komamuras Augen weiteten sich, als sich die gezackten Klingen in seine rechte Schulter bohrten und der Captain nach hinten geschleudert wurde und auf dem Rücken liegen blieb. Der Klingenarm tropfte mit frischem Blut und die Maske des Hollows verformte sich zu einem teuflischen Grinsen. "Lecker Seele!"

Komamura hievte sich wieder auf ein Knie und hielt sich die klaffende Wunde der Schulter, als er auf die Spitze der Klinge sah. Er versuchte seinen großen linken Arm zum Schutz vor sein Gesicht zu ziehen, als Areku mit gespannten Bogen zwischen die Beiden rutschte und sofort schoss. Der Pfeil traf den Hollow in der Stirn und ließ ihn schreiend nach hinten taumeln. "Du Monster hast Komamura-sama verletzt. Meinen Captain, dem ich geschworen habe an dessen Seite zu kämpfen und für ihn zu sterben. Ich werde nicht zulassen, dass du Komamura noch einmal wehtust!", rief der Schakal, als er wieder den Bogen spannte. Der Hollow rappelte sich wieder auf und hetzte auf die beiden Shinigamis zu. "Dann werde ich dich als Erstes fressen.", entgegete der Hollow und stieß mit dem Arm nach vorne. Areku erzitterte und hatte aus Angst vergessen die Sehne loszulassen. Ein großer Körper stellte sich vor ihn und seine Pupillen wurden sehr klein, als er mit ansehen musste, wie diese Klinge sich ein zweites Mal in den Körper seines Captains bohrte. Komamura schrie auf und Blut tropfte zu Boden, als er seinen dritten Seat vor dem Hollow rettete. "Areku...", keuchte Komamura und der Hollow riss seine Klinge aus der neuen Wunde, sodass der Fuchs nach hinten wegtaumelte und runter auf ein Knie fiel, um sich abzustützen.

Der Hollow holte erneut Schwung, um die Shinigami endgültig zu töten. Areku schluckte und stellte sich schützend vor den stark blutenden Komamura. Er schwörte sich selber, dass er diesmal nicht versagen würde. Eine Wut stieg in ihm hoch und er wollte alles tun, um seinen Captain zu schützen. "Du hast Komamura nochmal weh getan... Stirb.", sprach Areku und riss dabei das Maul auf, "BANKAI!"

Komamura schaute erstaunt nach oben, als in dem Wolkenschleier über ihnen sich ein Loch auftat und ein Sonnenstrahl auf den Schakal fiel. Er stand weiter da mit dem gespannten Bogen, als plötzlich mehrere Bögen neben ihm erschienen. Die Bögen waren von zentimeterklein bis manngroß und alle waren gespannt mit einem leuchtenen Pfeil auf der Sehne gespannt. Der Hollow stand erschroken ein paar Meter vor Areku, der seinen Bogen auf ihn gezielt hatte. Nach einigen Sekunden schwebten Hunderte große und kleine Bögen in einer Linie und dicht aneinander gerückt. "Für all den Schmerz, den du Komamura-sama angetan hast... TEN NO AME!"

Der Schakal ließ die magische Sehne los und es geschah für eine Sekunde nichts... bis plötzlich alle Bögen ihren Pfeil in einem Regen aus hellen Lichtstrahlen abschossen. Der Hollow verschränkte seine Arme vor seinen Körper und versuchte sich zu schützen. Die Pfeile bohrten sich an mehreren Stellen in seinen Körper und ihm wurden dadurch viele Wunden aufgerissen. Schnaufend nahm er die Arme runter und grinste. "Verdammt, er steht noch!", dachte Areku, bevor er vor Erschöpfung zu wanken begann. "Nein, er wird uns töten... Komamura ist noch...", raste dem Schakal durch seinen Kopf, als er eine Pfote auf seiner Schulter spürte.

"Danke, Areku... Ich übernehme jetzt...", sprach Komamura mit einem schmerzverzerrten Lächeln. Er schaute zu dem Hollow, der sich für den nächsten Angriff vorbereitete und auf sie zustürmte. "BANKAI! Kokujyou Tengen Myouou!", brüllte der Fuchs und hob seinen Arm hoch. Der Hollow stoppte, als der riesige Metallkrieger über dem Captain erschien. "Stirb.", fügte Komamura hinzu und schlug mit seinem Zanpakuto nach vorne. Der Metallkrieger machte es ihm genau nach und dessen riesige Klinge zermalmte den Hollow unter sich, bevor die Klinge auf dem Boden einschlug. Vor Anstrengung keuchend stand der große Komamura neben Areku, der zu ihm aufsah. Der große Metallkrieger verschwand langsam, als Komamura seine Bankai auflöste und er musste sich auf sein Schwert abstützen. "Ugh!", ließ der Fuchs verlauten, als weiteres Blut aus dessen Wunden lief und zu Boden tropfte. Areku stürzte sofort zu ihm. "Komamura-sama! Geht es euch gut? Ihr seit stark verletzt...", rief der Schakal besorgt.

"Das geht schon... Behandeln wir erstmal die Wunden und ruhen uns aus. So können wir nicht weiter... Der Bastard hat mich ordentlich erwischt...", flüsterte Komamura zu seinem Untergebenen, um Kraft zu sparen. Areku nickte ihm zu und geleitete ihm zu einem Baum. Der große Fuchs stützte sich dabei weiter auf seinem Schwert ab und lies sich unter dem Baum nieder. Schnaufend lehnte er sich zurück und schloss die Augen...

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Friedlich knisterte das Lagerfeuer auf der Lichtung und die beiden Shinigami saßen um das Feuer herum. Komamuras Atem war inzwischen wieder normal, während der große Fuchs sich an den Baum lehnte. Neben ihm hingen auf einigen niedrigen Ästen die nassen und notdürftig geflickten Kleidungsstücke. Zum Teil hatte es Areku nicht geschafft das frische Blut aus dem weißen Stoff von Komamuras Captainsmantel komplett herauszuwaschen. "Ich befürchte wir müssen das bleichen...", sprach Areku gemäßig, der stehend die Flecken begutachtete. Komamura stellte seine Ohren auf, ließt die Augen aber geschlossen.

"Lass das mal Unohana machen. Sie kennt sich damit bestens aus. Zur Nachversorgung muss ich eh zu ihr...", fügte Komamura hinzu und versuchte sich zu entspannen. Obwohl es schon spät in der nacht war, konnte Areku dank dem Lagerfeuer die Muskeln Komamuras deutlich erkennen und ihre Bewegungen verfolgen. Der Fuchs saß mit nacktem Oberkörper und frischen Bandagen auf seinen Wunden nahe dem Lagerfeuer. Der Schakal kniete sich neben seinem Captain hin und gab ihm aus einer Notwasserflasche wieder etwas zu trinken. Vom Einsatz der Bankai, den Verletzungen und den Anstrengungen während des langen Kampfes geschwächt nahm der Captain die Pflege des dritten Seats an. Normalerweise würde Komamuras Vorbildsbewusstsein diese Situation nicht zulassen, aber die Beiden waren alleine. Außerdem war Komamura froh, dass er sich nicht so viel bewegen musste. Das kühle Wasser rinn seinen Hals und Kehle hinunter und Komamura seufzte erleichtert, nachdem Areku die Flasche abgesetzt hatte. Der Fuchs öffnete die Augen und schaute runter zu dem Schakal, der sich neben ihm hingesetzt hatte.

"Hab ich das eigentlich vorhin richtig mitbekommen? Du hast deine Bankai endlich gefunden und zum ersten Mal beschwören?", fragte Komamura ruhig und legte seine linke Hand auf die Schulter Arekus. Der Schakal errötete und nickte, als ihn sein Captain drauf ansprach. Die Bankai ist die höchste Stufe, die ein Zanpakuto erreichen kann. Areku hatte es in seiner Wut und seiner Hingabe für Komamura geschafft die wahre Form seines Zanpakutos zu rufen und gegen den Feind einzusetzen. Alle 13 Captains der Gotei 13 und wenige Vizecaptains waren in der Lage die Bankai zu beschwören. "Ich weiß nicht, wie es passiert ist. Es ist einfach passiert und so... Ich hatte Angst und ich war so wütend und fühlte mich so hilflos... Der Hollow war sehr stark...", erwiderte Areku und erzitterte, als ihm Komamura fast unmerklich über die Schulter strich.

"Dem Tod ins Auge zu blicken und sich dagegen zu wehren zu sterben ist nicht immer leicht, da können ab und an die Gefühle mit einem durchgehen. Aber man schafft plötzlich Dinge, die man vorher nicht wirklich hinbekommen hatte. Ich bin stolz auf dich, mein dritter Seat... Areku.", fügte Komamura hinzu und lächelte. Areku fühlte sich durch die Worte gschmeichelt, jedoch errötete er weiter, denn sein Captain lag bei einer Sache etwas daneben. Ihm war es peinlich es zuzugeben, aber er hatte nicht um sein eigenes Leben Angst. "Captain? Es tut mir Leid... Ich hatte nicht Angst um mein eigenes Leben...", sprach der Schakal und lehnt sich vorsichtig an den großen Körper des Fuchses. Komamura hob leicht verwirrt die Augenbraue und schaute zu Areku hinunter. "Du wolltest mich als deinen Captain schützen und dafür bin ich dir auch dankbar, Areku. Du bist nicht ohne Grund mein dritter Seat." Die Stimme Komamuras war leise und sanft und schmeichelte dem Schakal. Aber die Beweggründe gingen noch viel tiefer, als sich Komamura in diesem Moment hätte vorstellen können. Areku war die ganze Sache immernoch sehr peinlich und persönlich, aber in dieser intimen und direkten Zweisamkeit fühlte er seine Zunge lockerer werden und er legte langsam seine Scham ab.

"Ja, ich hatte geschworen an eurer Seite zu kämpfen und euch treu ergeben zu sein... Aber die Bankai... kam nicht von daher. Ich hatte Angst euch zu verlieren. Euch verletzt zu sehen tat mir so unglaublich weh, ich wollte nicht mehr Leben, falls ihr sterben solltet. Deswegen stand ich zwischen euch und dem Hollow... Wenn, dann hätte er mich zuerst getötet...", sprach Areku mit gedämpfter Stimme und schaute betroffen zu Boden. Komamura lächelte und nickte. "Was für eine wundervolle Aufopferungsgabe, Areku. Ich denke ich werde dir was als Belohnung zukommen lassen, denn...", sagte Komamura, aber er wurde plötzlich unterbrochen.

"Ich liebe euch, Komamura-sama...", brach es plötzlich aus Areku heraus und er zuckte zusammen. Eine betretene Stille lag plötzlich über den Beiden und das Feuer knisterte weiter vor sich hin, als es seine Wärme abstrahlte. Der Schakal stand plötzlich auf und entzog sich der Hand Komamuras, die sich nach ihm ausstreckte. Dem Schakal liefen ungesehen die ersten Tränen über die Wangen, als er sein Wakizashi ergriff und weglief. Ihm tat es so Leid, dass er seinen Captain damit konfrontierte, was in ihm seit einigen Monaten vorgegangen war. Am Anfang war es wirklich nur Bewunderung und Aufopferung gewesen, jedoch war es in ihm inzwischen zu mehr geworden. Dieser neue Aspekt würde das ganze Verhältnis zwischen ihm und seinem Captain stark verkomplizieren und anfälliger machen. "Oh, entschuldigt bitte...", flüsterte der Schakal beim Rennen oft und viele Male hintereinander, während er versuchte sich selber für diese Offenbarung gegenüber dem Mann seiner Träume zu vergeben.

Komamura hatte sich wieder gegen den Baum gelehnt und strich sich mit der rechten Pfote über seine rechte Gesichtshälfte, während er beim Nachdenken unwohl aufstöhnte. Unfreiwillig rasten im die Erinnerungen durch den Kopf über die letzten drei Jahre. Wie er damals in der Shinigamiakademie auf den jungen Schakalmutant aufmerksam wurde. Wie Areku das Gesuch auf Versetzung zur siebten Division eingereicht hatte und es auf seinem Arbeitstisch gelandet ist. Das ganze Training mit den anderen Shinigami der siebten Division, um das Shikai zu erreichen. Wie Areku zum dritten Seat ernannt worden war und bei den kleineren Aufträgen schon einige kleine Gruppen geführt hatte und die ganz neuen Shinigamis trainiert hatte, um ihn zu entlasten. Der Fuchs schloss wieder die Augen und stöhnte unwohl auf. Er war gezwungen gewesen den Schakal während die Besucher aus der Menschenwelt in der Seireitei waren alleine zu lassen und ihm die Führung der siebten Division zu überlassen, weil er sich erstmal Kenpachi und später Aizen stellten musste. "Es war zu gefährlich für ihn... Aber wenn ich gewusst hätte, dass er so kurz vor seiner Bankai stand. Zwar ist sie nur durch seinen Gefühlsausbruch möglich gewesen, aber der Knoten ist geplatzt. Jetzt kann er gezielt auf die Bankai hin trainieren.", sprach Komamura zu sich selbst. Im Gegensatz zu seinem ehemaligen besten Freund Tosen war nun Areku, der ihm persönlich am Nächsten stand. Sein Vizecaptain Iba war im auch immer ergeben, aber eher aus Pflichtbewusstsein. Da Komamura nun Zeit hatte nachzudenken, fiel ihm auf, wie sehr sich die Beiden unterschieden. Er war mit Beiden sehr zufrieden und beide erledigten ihre Aufgaben sehr sorgfältig. Areku war aber dabei immer mit mehr Elan und Feuer bei der Sache... Der Fuchs erinnerte sich plötzlich an letztes Hanabi und wie Areku für die ersten fünf Seats gekocht hatte und ihm verspielt etwas abgab und mit den Stäbchen diese herrlichen Tamagomaki in dein Maul führte. Erröteten da gerade seine Wangen? Komamura fühlte sich recht wohl bei diesen Erinnerungen und fühlte seine Wange. "Ganz warm...", sprach er zu sich selbst.

Von der Dunkelheit der Nacht geschützt stand Areku in der Mitte einer anderen kleinen Lichtung. Sein Wakizashi war fest von seiner Pfote umschlossen und ihm liefen die Tränen über das Gesicht, als er todtraurig aus ganzer Kraft weinte und sich selber bemitleidete. "Er wird mich verstoßen und von sich weisen... Dabei war ich ihm doch so nah, ohne ihn mit meinen Gefühlen zu bedrängen... Warum musste mir das rausrutschen?", fluchte Areku über sich selber und seine traurigen Schluchzer hallen über die Lichtung. Zum Glück konnten ihn die normalen Lebewesen nicht sehen oder hören, während ihn der seelische Schmerz übermannte. Langsam ließ er sein Wakizashi los und es krachte zu Boden, bevor er sich die Pfoten aufs Gesicht gelegt hatte. Er verdeckte sein Gesicht und weinte weiter, da er nicht wusste, wie er Komamura wieder vor die Augen treten sollte. "Areku..."

Der Schakal zuckte zusammen, als er die tiefe Stimme hinter sich hörte. Er nam seine Pfoten von seinem Gesicht und drehte den Kopf nach hinten, um Komamura direkt anzusehen. Das Herz des kleineren Schakals wollte vor Anspannung und des psychischen Drucks zerspringen und ihn packte die Angst erneut. Er starrte auf den großen muskulösen Fuchs und begann rückwärts zu gehen, um sich Komamuras eventuellen Griff zu entziehen. Sein Captain schaute ihn nur an und sprach erneut: "Areku..."

Der Schakal hielt es nicht mehr aus und zuckte zusammen und wandte sich ab, um loszurennen. Komamura sprintete los so gut es sein Körper noch hergab. Areku schluchzte und weinte laut, als er vor dem anderen Shinigami weglief. "Nein, bitte nicht... Verschont mich, Komamura-sama!", rief er, als der Schakal die kräftigen Arme um seinen Körper fühlte. Er windete sich und schrie so laut er konnte, während er von Komamura feste gepackt wurde. Der Fuchs knurrte und drehte Areku in seiner festen Umarmung so gut es ging, während er aufpasste weder den Schakal, noch sich selber weiter zu verletzen. Areku schlug die Augen auf und starrte vor Schreck in die gelben Augen des Fuchses, als er eng an seinen Kaptian gedrückt war. Komamura schloss die Augen und senkte schnell den Kopf, um den Moment der Überraschung zu nutzen. Areku riss die Augen auf und zuckte am ganzen Körper, während die samtigen Lippen Komamuras sich auf seine drückten und er diesen ganzen Moment überhaupt nicht erfassen konnte.

Die beiden Shinigami standen alleine in der Dunkelheit der Nacht und des Waldes, während sie sich einen intimen Kuss teilten. Der große Fuchs von den Beiden hielt den Kleineren sanft, aber bestimmt fest und hinderte Areku nochmal flüchten zu wollen. Mit weit aufgerissenen, blauen Augen starrte er in den Himmel und dann wieder auf das zufriedene Gesicht seines Captains. Konnte es sein? Der Kuss, die feste Umarmung... Die Entscheidung für ihn... Akzeptanz?

Areku drehten sich die Gedanken im Kopf herum, als sein Herz begann wieder zu schlagen und ihn mit Glück zu überschütten. Langsam lösten sich die Glieder und seine eher kleineren Arme versuchten sich so gut wie möglich um den massives Oberkörper Komamuras zu schlingen. Er schloss ebenfalls seine Augen und vergoss wieder Tränen. Jedoch waren es diesmal Tränen des Glücks und er sank in die Umarmung und genoss die warmen Lippen auf seinen. Zum ersten Mal küsste er aktiv die Lippen seines Captains und hielt ihn genauso fest wie er ihn an sich drückte. Die zwei Männer genossen diesen intensiven Moment und Komamura war sich sicher. Das war es. Die Schönheit dieses Momentes mit Areku zusammen zu sein, seinen Körper an seinem eigenen zu fühlen. Schließlich öffneten beide ihre Augen und schauten sich gegenseitig verliebt an. Areku hatte sich schon lange gewünscht sich so an Komamura anzunähern. Und dieser Blick des Fuchs war alles, was er noch gebraucht hatte.

Langsam trennten sich ihre Lippen und in ihrer animalischen Weise leckten sie sich gegenseitig die Lefzen und küssten sich erneut, aber viel kürzer als bisher. "Komamura-sama...", keuchte Areku und errötete. Der Fuchs lächelte und schüttelte leicht den Kopf. "Nenn mich bitte Sajin, Areku. Ich bin zwar immernoch dein Captain, aber inzwischen bin ich ich nun auch was Anderes für dich. Ich liebe dich ebenfalls, Areku.", flüsterte der große Shinigami und setzte wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss an. Areku kniff die Augen zusammen und keuchte und winselte, als die Lippen Komamuras seine versiegelten und er dessen Zunge langsam in seine Schnauze vordringen fühlte. Ihre Umarmung wurde fester, enger und intimer, während sich ihre Körper aneinander rieben und ihre Zungen sich umeinander windeten und tanzen. Leicht schnaufend machte der Fuchs zu erkennen, dass er das ebenso genoss wie der Schakal. Einige Momente später trennten sich ihre Mäuler erneut und Komamura löste die Umarmung, um dem Schakal über die Wange zu streicheln. "Lass uns zum Lagerfeuer zurückkehren, Areku.", sprach Komamura und der Schakal nickte ihm zu. Langsam kniete Areku nieder und hob sein Wakizashi auf. Komamura war schon ein paar Schritte vorrausgegangen und hielt seine ausgestreckte Pfote in Richtung Areku. Wie in dem schönsten Traum, den sich Areku vorstellen konnte, ging er mit Komamura Hand in Hand zurück zum Lagerfeuer.

"Ich denke ich kenne schon die Antwort auf diese Frage, aber durch die Offenbarung vorhin sehe ich deine Aufopferung für mich in einem völlig anderen Licht. Ich möchte dir nochmal für deine Hilfe danken, da du mich aus Liebe beschützt hast.", erzählt der Fuchs und schaut nach vorne, während er kurz stoppt, "Möchtest du mich als deinen Lebensgefährten haben, Areku?" Der Schakal drückte die Pfote in seiner etwas stärker zusammen und lachte glücklich. "Nichts wäre mir lieber, Koma... ich meine... Sajin.", antwortete Areku und gab seinem neugewonnenen Mann einen Kuss auf dessen Handrücken.

Beim Lagerfeuer angekommen legten die beiden Shinigamis nochmal etwas Holz nach und kümmerten sich danach nur noch um einander. Komamura saß wieder an den Baum gelehnt und hatte diesmal Areku auf seinem Schoß sitzen. Der Schakal rieb seinen Rücken an der nakten Brust des Fuchses und streichelte die starken Arme, die um ihn geschlungen waren. Die beiden Tiere kuschelten miteinander und schmusten und genossen ihre Wärme zusammen. "Du, Sajin?", fragte Areku und wartete, bis Komamura mit einem Murrren zeigte, dass er zuhörte, "Hattest du schonmal einen Lebensgefährten oder eine -gefährtin?"

Der Fuchs schloss kurz die Augen und rieb dann seine Schnauze gegen den Nacken Arekus, bevor er dann schließlich antwortete. "Nein, bisher noch nie. Ich hatte ja lange Zeit diesen Helm getragen, weil mich sonst alle in Rukongai wegen meinem Aussehen zurückgewiesen haben. Nur Genryuusai-dono und Tosen waren für mich da die ganze Zeit... Bis halt zu den Ereignissen um Kuchiki-san... Ich bin Genryuusai-dono sehr dankbar, denn ohne ihn wäre ich jetzt nicht Captain der siebten Division und hätte dich auch nicht gefunden, Areku.", sprach Komamura und Areku bemerkte, dass einige Sätze ihn etwas Überwindung kosteten. Seufzend drehte sich der kleine Weiße in Komamuras Umarmung herum und schmiegte sich nochmal enger an den massiven Fuchs. Seine Pfoten und langen Finger streichelten über die zum Teil einbandagierten Brustmuskeln. Komamura murrte genießend auf und leckte sich die Lefzen, als Areku sich seinem Körper widmete. "Tut mir leid, dass ich danach gefragt hatte. Lass mich deinen Kopf von deinen Sorgen befreien, Sajin.", flüsterte der Schakal und drückte seine Schnauze auf Komamuras. Beide hatten wieder ihre Augen geschlossen und genießten ihren Zungen aneinander.

Das Feuer knisterte leise hinter ihnen, als ihre Mäuler die feuchten Küsse austauschen und die lustvollen Geräusche die Stille der Nacht durchbrachen. Areku fühlte die Wärme seines Captains um sich und den warmen Schein des Feuers hinter sich. Durch die leidenschaftlichen Küsse mit Komamura und den Streicheleinheiten für dessen muskulöse Brust war Areku schon recht stark angeheizt und er begann leise zwischen einigen weiteren Küssen zu hecheln und zu schwitzen. Seine Finger massierten und liebkosten die sich vorsichtig anspannenden Muskeln, als Komamura sich langsam regte und vorsichtig den Gürtel an seinem Liebhaber lockerte und entfernte. Sie küssten sich erneut und stöhnten miteinander in der aufkommenden Lust. Areku tat sein Bestes, um Komamura ein wohliges Gefühl zu vermitteln und gleichzeitig nicht das Ausziehen seiner Uniform zu behindern. Langsam glitt die Jacke der Uniform von Arekus Armen und Komamuras große Hände suchten ihren Weg unter das Hemd des Schakals. Areku windete und streckte sich unter den Pfoten seines Liebhabers, bis dieser seinen Oberkörper völlig entkleidet hatte.

"Sajin... oh... Genau so, das fühlt sich schön an...", flüsterte Areku, nachdem er seinen Rücken gekrümmt hatte und Komamura mit seiner Schnauze und Zunge über die weiße Brust rieb und leckte. Areku stützte seine Arme und Pfoten auf die kräftigen Oberschenkel Komamuras und stöhnt und japste vor Lust. Die großen Pfoten auf seinem entblößten Körper und die Lippen, die liebevoll eine seiner Brustwarzen liebkoste. Mitten in der dunklen Nacht in ihrer alleinigen Zweisamkeit und Hitze waren die beiden Shinigami beim Liebesspiel und genossen und umspielten sich gegenseitig die Körper. Zusammen expimentierten sie und erforschten ihre Körper mit den Fingern, den Lippen und der Zunge.

Nach dem nächsten Wechsel hatte sich Komamura gestreckt und hielt sich mit seinen Pfoten an einem Ast des Baumes fest, während er sich windend die Zunge seines geliebten Schakals über seine Brust und durch sein Fell genoss. Er schnaufte kräftig und seine Stimme war für Arekus Ohren sehr erregend tief und männlich. Die gelben Augen des Fuchses waren geschlossen. "Areku... Das ist alles so wunderbar... so neu, aber so wunderbar...", keuchte der Captain und begann ebenfalls zu schwitzen und zu hecheln. Durch dieses sinnliche und heiße Vorspiel angeregt, streckte Areku seinen Arm nach unten und streichelte Komamura zwischen seinen Beinen. Dieser winselte plötzlich vor Lust und brach dabei aus Versehen den Ast vom Baum ab.

"Soso, das gefällt dir wohl, Sajin...", flüsterte der Schakal lüsternd und obwohl er das alles noch nie vorher gemacht hatte, fühlte es sich so vertraut und richtig an. Langsam entknotete Areku den Gürtel von Komamuras restlicher Uniform und zog ihm dann schließlich die Hose herunter, um an das Intimste Komamuras zu kommen. Areku traf es wie ein Schlag, als beide den intensiven Geruch von frischem Mochus und schwitziger Männlichkeit in ihren Schnauzen spürten. Areku atmete viel schneller und hechelte wieder kräftiger. Zwischen den kräftigen Oberschenkeln lagen die cremefarbige Felltasche und die flauschigen Bällchen des Fuchses. Komamura war durch das Vorspiel schon so erregt, dass seine Erektion gut sichtbar aus der Felltasche geschoben pochte und ein kleines Rinnsal seiner Vorfreude rinnte über die prallen neunzehn Zentimeter des Captains.

"Wenn deine Küsse und deine Streicheleinheiten sich schon so unglaublich anfühlten... Wie muss dann richtiger...", sprach Komamura leise und errötete dann leicht, "Wie muss dann richtiger Sex dann sein?" Areku grinste nur und legte seine Pfoten dem Fuchs auf die Wangen und knutschte ihn noch innig, um ihm auch etwas von seinem Speichel zu schenken. Areku zog seine Zunge aus der Schnauze Komamuras und leckte ihm danach über die Lippen. "Genieße es, Sajin.", fügte Areku hinzu, bevor er sich zwischen Komamumars Beine hinkniete und seinen Kopf senkte. Mit einer Pfote konnte der Captain die großen, langen Ohren Arekus streicheln und liebkosen, während er zusammenzuckte und laut aufstöhnte, als er zum ersten Mal eine Zunge an seiner Intimität fühlte. Seine Pfote senkte sich etwas auf und kraulte Areku den Hinterkopf. Während seine Schnauze seinen heißen Atem auf den entblößten Penis bließ, verteilte die feuchte und warme Zunge immer mehr Speichel über Komamuras Erektion. Der Fuchs keuchte immer stärker und lauter, seine tiefe Stimme ließ einige lustvolle Grunzer verlauten "Oh, Areku... ja... oh, ja...", japste der Fuchs und ließ es sich richtig gut gehen, während Areku an seiner Männlichkeit herumleckte und ausprobierte, an welchen Stellen es Komamura den größten Lustgewinn verschaffte.

Komamura war den Kopf nach hinten und massierte mit größter Sorgfalt den Hinterkopf Arekus, der murrend verlauten ließ, wie sehr es ihm auch gefällt seinen Liebhaber zu verwöhnen und zu liebkosen. Areku fühlte einen leichten Druck und ließ die Pfote des Fuchses seine Zunge und seine Lippen zu dessen Eichel führen und er leckte die Vorfreude non der Spitze vor ihm ab. Beide erschauderten... Areku schmeckte eine kleine Kostprobe von Komamuras Essenz, als der Fuchs die direkte Stimulation an seiner Erektion fühlen konnte. Von Lust getrieben nahm Areku plötzlich ohne Vorwarnung die erste Hälfte des Penises in sein Maul und leckte und lutschte an ihm. Komamura musste von Areku ablassen und krallte seine Pfoten in den Boden links und rechts von seinen Beinen. "Oh mein... AH! Oh! Areku, du machst das... einmalig...", stöhnte Komamura immer lauter auf. Ihm spritzte etwas mehr Vorfreude aus der Spitze. Areku verschlang dieses Geschenk seines Liebhabers und genoss den intensiven Geschmack. Langsam bewegte er seinen Kopf etwas auf und ab, um mal mehr und mal weniger von Komamuras Schwanz zwischen den Lippen zu haben und diesen hier und da zu stimulieren und zu liebkosen.

Schließlich hob Areku den Kopf wieder hoch und stand auf. Komamura öffnete seine Augen und schaute auf seinen attraktiven Schakal direkt vor ihm. Er leckte sich leicht die Lefzen und zuckte kurz zusammen, als er mitanschauen durfte, wie Areku seine Hose herunterzog und sich Nackt vor ihm zeigte. Leicht errötet trat Areku näher und ihre Lippen trafen sich ein weiteres Mal. Komamura grinste und murrte angeregt, als sich sein Schakal vor seinen Augen drehte und seinen ganzen Körper zur Schau stellte. Schießlich blieb er it dem Rücken zu Komamura gewandt stehen und hob langsam seine Rute. Den Kopf zu seinem Schatz gedreht zwinkerte er dem Fuchs zu und stöhnte. "Na los, Sajin... Bereite mich vor..."

Der Captain ließ sich das nicht zweimal sagen und beugte sich etwas nach Vorne und streichelte und massierte den zierlichen Hintern des Schakals mit seinen Fingern. Areku war hintenrum sehr reinlich, sodass es Komamura richtig gefiel hinten zu schnuppern und den frischen Mochusduft in seine Nase aufzunehmen. Er öffnete seine Lippen und gab der Rosette Arekus einen kleinen Kuss, bevor die nasse Zunge über den Hintereingang schleckte. Areku kniff die Augen zusammen und keuchte und schnaufte kraftvoll, als er von diesen Gefühlen übermannt wurde. "Sajin...", rief er laut in die dunkle Nacht, während Komamura weiterhin seine Rosette und die Poritze mit seiner Zunge bearbeitete, bis diese entspannt und feucht genug waren.

Komamura nahm eine Pfote seines Geliebten in seine und drehte ihn wieder langsam um. Areku schaute herunter zu Komamura, der seine Schnauze erstmals zwischen seine Beine gegen seine Genitalien rieb und von seinem Schakal eine Kostprobe nahm. Mit der Zunge schleckte er dem dritten Seat über dessen geschwollene Felltasche und Hoden, als er auch einen ordentlichen Atemzug von dem männlichen Geruch nahm. Areku beugte sich etwas über den Kopf seines Liebhabers und kraulte und streichelte seine Ohren und seinen Hinterkopf. Er wollte, dass Komamura seine Zeit nimmt und ihn auch mal zwischen den Beinen probiert. Am Ende wollte der Schakal aber seinem Herzblatt so nah wie möglich sein. Er sank mit seinem Körper hinab und setzte sich wieder auf Komamuras Schoß. "Ich hoffe du weißt, was du tust... Ich möchte dir nicht wehtun...", fügte Komamura hinzu, während sich Arekus Hintern gegen die feuchte Latte des Fuchses rieb.

Mit erhobener Rute hob der Schakal seinen Hintern nochmals an und setzte die schmierige Eichel von seinem Liebhaber an seinen eigenen Hintereingang. Stöhnend rib sie gegen seinen Anus, als Komamura die zarten Pobacken des Schakals in die Pfoten nahm und ihm half. Es dauerte nicht mehr lange, als sich Areku langsam auf den kräftigen Schaft Komamuras drückte. Beide kniffen ihre Augen zusammen und warfen ihre Köpfe in ihre Nacken, als deren Lustschreie durch die Nacht hallten. Areku spreizte seine Beine so gut es ging und er keuchte und schrie vor Lust, als er immer weiter auf den steifen Penis seines Lebensgefährten sank. Komamura erzitterte von diesem intensiven Gefühl um seine Erektion. Es war sogar noch intensiver und geiler als Arekus Schnauze, die seine Latte vor nicht all zu langer Zeit verwöhnt hatte. Komamura war von der ganzen Situation gebannt und er schlang seine Arme um den schlanken, jedoch trotzdem athlethisch trainierten Körper.

Areku fühlte sich von seiner Liebe erfüllt und verengte sich etwas um die heiße Erektion in seinem Unterleib, was von Komamura einen weiteren heißen Stöhner hervorlockte. Der Fuchs schloss seine Augen und leckte und strich mit seiner Schnauze über die Brust- und Bauchmuskeln seines dritten Seats, während der Schakal schwitzend sich leicht auf und ab bewegte und Komamuras Erektion schob sich immer wieder raus und wieder in das heiße Loch hinein. Für Areku waren diese neuen Gefühle fast viel zu viel, als einzwischen selber eine pochende Erektion zwischen den Beinen hatte, die ihre erste Vorfreude Komamura auf den kräftigen Waschenbrettbauch spritzte. Der Fuchs keuchte und leckte murrend den frischen Schweiß von dem Körper vor sich, als seine eigene Vorfreude sich in Arekus Hintern verteilte und ihn noch etwas besser schmierte. Der Schakal stöhnte recht kräftig auf, als Komamura unwissendlich gegen seine Prostata stieß und einen Schock der Lust in seinem Liebhaber lostrat.

Immer mal wieder spritzten Areku mehr Wolllusttropfen auf den Waschbrettbauch des Fuchses und er hob sich mal schneller und mal langsamer von Komamuras Schoß, da beide diese Gefühle und Gelüste lange auskosten wollten. Die feuchte Zunge auf Arekus Körper verwöhnte mal kurz einen seiner Brustwarzen, dann wieder den flachen Bauch. Beide Kaniden hatten vor diesem Treffen keine Ahnung gehabt, wie der Geschlechtsverkehr mit einem Mann sein könnte und Beide gaben sich weiterhin der Lust und dem intensiven Genuss hin.

Komamura fühlte, wie sein Knoten langsam unterhalb des weißen Schakalshintern anschwellte, jedoch wollte der Captain nicht riskieren seinen Geliebten weh zu tun. Er schnaufte etwas kräftiger und leckte die beiden inzwischen angespannten Brustmuskeln, als er den Bewegungen Arekus entgegenstieß und höhere und lautere Stöhner und Lustschreie aus ihm herausdrückte. "AH! Sajin... Mein Geliebter... AH! SAJIN!", schrie der Schakal und warf sich nach hinten, als es tief in ihm zu kribbeln begann und sein Samen aus seiner pochenden Erektion herausspritzte. Komamura kniff die Augen zusammen und grunzte völlig erregt. Das heiße, feuchte Gefühl auf seinem Bauch und seiner Brust, wo ihn Arekus Samen getroffen hatte, war das Letzte, das Komamura fehlte. Er riss den Kopf nach oben und brüllte mit Leibeskräften. Areku hechelte und keuchte vor Überstimmulation, als sich in seinem Hintern ein feuchtes, heißes Gefühl verbreitete. Tränen des Glücks begannen über seine Wangen zu laufen, da er wieder vor Glück weinte. Beide verharrten in dieser Position für einige Momente. Beide schnauften vor Lust und Erschöpfung nach dieser intensiven Paarung. Areku fühlte sich wunderbar und froh, dass es Komamura war, der seinen Hintern als Erstes begatten durfte. Die kräftigen Arme des Fuchs zitterten leicht, als er Areku immernoch auf seinem Schoß hielt. Nach einiger Zeit klung das intensive Gefühl des Orgasmuses ab und der Schakal schaute auf das verschwitze Gesicht seiner Liebe. Komamura atmete immernoch etwas schnell und öffnete dann seine Augen, um in die blauen Augen zu schauen. "Das war der bisher schönste Moment in meinem Leben, Sajin. Ich liebe dich...", flüsterte Areku und ließ sich von dem Fuchs eine Träne von der Wange lecken.

"Ich liebe dich ebenfalls, Areku... Du hast mich auch zu einem sehr glücklichen Mann heute Nacht gemacht. Wir mögen beide nicht wie Menschen aussehen, aber zusammen werden wir es schaffen.", entgegenete Komamura mit einem zufriedenen Grinsen. Areku zitterte etwas und versuchte langsam aufzustehen. Er schloss die Augen und beiden stöhnten in kompletter Gleichheit, als Komamuras Erektion aus dem entjungferten Hintern glitt. Feuchte, unanständige Geräusche ließen den großen Captain erröten und Areku schaute auf die Sauerrei in Komamuras Schritt. "Hattest du nicht gesagt, dass du deinen Captainsmantel zu Unohara in die Wäsche geben wolltest?"

Komamura lehnte sich leicht erschöpft gegen den Baum hinter sich und grinste den Schakal an. "Du bist ein kleines Miststück, Areku. Das können wir ihr doch nicht zumuten, oder?", fragte der Fuchs sicherheitshalber nach. Areku tapste rüber zu dem Captainsmantel, der noch über dem Ast hing und etwas im Wind wehte. Bei jeden Schritt lief Areku etwas von Komamuras Samen aus dem Hintern und tropfte an seinen Hoden auf das Gras unter ihm. Er kehrte mit dem Mantel zurück und Komamura schüttelte nur den Kopf. "Du bist echt unmöglich. So wirst du niemals Captain werden.", fügte Komamura nochmals hinzu.

"Ich liebe dich auch, Sajin. Außerdem will ich nicht Captain werden. Wobei, du wärst ein wunderbarer Vizecaptain für mich.", scherzte Areku und kicherte. Komamura lachte herzhaft und nahm seinen Captainsmantel an sich. "Träum ruhig weiter, Kleiner. Du wirst den großen Sajin Komamura so schnell nicht überflügeln!", sprach der Fuchs und begann sich langsam mit dem weißen Stoff sauberzuwischen. Areku kniete sich neben Komamura. "Ich möchte einfach nur für immer bei dir sein, Sajin."

Komamura schaute in die strahlenden blauen Augen und nickte, bevor er seiner Liebe einen leidenschaftlichen Kuss gab.

-To be continued?