Widerstand ist Zwecklos- Blutprinzessin Kapitel 2

Story by Aaliyah Moon on SoFurry

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Die Hunde bellten laut als die Pflegerinnen mit dem Futter herein kamen. Jeder bekam seine genau abgewogene Portion. Soey wurde durch den Krach geweckt und öffnete müde ihre Augen. Gerade wurde bei ihr die Tür aufgeschlossen. "Na süße? schläfst du noch?" Fragte die Tierpflegerin freundlich und wollte ihr über den Kopf streicheln. Soey wich zurück. Sie ließ sich nie gerne berühren. Erst recht nicht wenn sie sich so fühlte wie jetzt. Da bemerkte die Pflegerin etwas. "Hast du pipi gemacht?" Soey blickte zu Boden. Als ihr Klar wurde, das Sie gepinkelt hatte, wurde Sie verschämt und sah weg. Das musste wegen Abraxas passiert sein... weil er Sie aufgewühlt hatte. Soey fiepte. Die Pflegerin murmelte vor sich hin: "Das wird wieder so einen komischen Eindruck machen. Dabei wollte dich heute dieser Herr angucken kommen."

Soey ahnte wen sie meinte und zitterte. Er durfte einfach nicht kommen und Sie holen, das durfte er einfach nicht!

Die Frau schob Soey aus dem Zwinger und leinte Sie an. Dann, als sie gerade begonnen hatte den Zwinger zu reinigen, klopfte jemand am Türrahmen. Abraxas lächelte mit einem lächeln das ihr unheimlich war. Doch die Frau merkte nichts und stand auf. "Wir sind verabredet. Ich bin der Herr der Gestern bei ihnen Angerufen hat wegen dem Notfall den sie Inseriert haben." Sagte er lächelnd. Soey mochte die Art wie er das R rollte wenn er sprach. Aber es gefiel ihr nicht das es ihr gefiel. Unruhig wich sie zurück. Die Frau begrüßte ihn Freundlich, gab ihm aber nicht die Hand. "Wegen einem kleinen Missgeschick von heute Nacht." Soey wurde Rot und verschämt als Abraxas Augen die kleine Pfütze in ihrem Zwinger entdeckten. Dann fanden seine Augen erneut Soeys Blick. Sie fühlte sich vor ihm gedemütigt. Außerdem hatte sie Angst vor ihm. Abraxas kam zu ihr herunter und kraulte sie am Nacken. "Das ist kein Problem." sagte er lächelnd. Sie versteifte sich als er sie berührte und schämte sich weil sie sich ins Fell gemacht hatte, außerdem hatte Sie Angst das sie wie letzte Nacht erregt werden könnte und begann mit dem Schweif zu wedeln. Am liebsten wollte sie von ihm weg, doch er hatte inzwischen die Leine an sich genommen und hielt diese fest, sodass Sie nicht zurückweichen konnte. Soey zog daran und starre diesem Mann in die Augen. Die Pflegerin bemerkte den Stummen Machtkampf nicht. "Es tut mir sehr leid, aber Ich muss hier noch alles reinigen. Eine meiner Koleginen wird sich um Sie und die Kleine Kümmern." Sagte Sie nur entschuldigend.

Soey verlor inzwischen den Kampf und musste sich kraulen lassen. Das gefürchtete Gefühl von letzter Nacht stellte sich wieder ein. Sie spürte deutlich das ihrem Körper die Berührung gefiel. Sie konnte nicht mal protestieren. Nicht vor der Pflegerin, den sie musste so tun als sei sie ein normaler Hund. Die Belustigung in Abraxas Augen verriet ihr das er ganz genau wusste was sie empfand. Das konnte doch alles nur ein böser Traum sein.

Die Kollegin kam tatsächlich bald und führte Abraxas und Soey in den Hof des Tierheims. Abraxas unterhielt sich mit ihr, beobachtete dabei jedoch immer wieder was Soey Tat. Soey saß im Rasen und beobachtete ihrerseits Was Abraxas Tat. Er erzählte gerade der Frau wie viel Erfahrungen er mit Welpen und ausgewachsenen Hunden hatte, und die Frau glaubte jedes Wort. Irgendwann meinte Sie er solle sich mit "Der kleinen Beschäftigten." Abraxas Antwortete schlicht: "Ihr Name ist Soey."

Er kam zu Soey herunter und sie wich zurück. Sie wollte ihn. Sie wollte nicht das sie ihn wollte doch Sie wollte seine Berührung. Und er berührte sie. Schließlich ließ sie es zu. Das verlangen nach ihm war zu stark. "Sie lässt sich sonst nie berühren." Sagte da die Frau. Soey senkte den Kopf. Als die Frau sagte: "Ihr scheint euch blendend zu verstehen, Ich geh schnell die Papiere aufsetzen." Bekam sie Panik. Doch die Frau war so schnell weg, das sie nicht mal Bellen konnte. Sie wich wieder zurück und überlegte verzweifelt wie sie diesem Typen entkommen konnte. Er sah sie an und packte plötzlich die Leine. Erschrocken versuchte sie sich zu wehren als Abraxas sie in eine überdachte Nische zog. Sie wimmerte als es ihr nicht gelang. Dort angekommen drückte er Soey ins Stroh. durch die dunklen Holzwände konnte von außen keiner sehen was er tat. Er lächelte sie an. Verzweifelt starrte sie in seine Augen. Aus heiterem Himmel wandte er einen speziellen Griff an, bei dem er mehrere Stellen ihres Körpers berührte. Ein wenig Magie noch dazu, und Soey merkte das er sie zur Verwandlung zwang. Entsetzt starrte sie zu ihm auf, während er Sie festhielt. Soey wurde zu einem Mädchen. Noch immer trug sie nichts außer dem Kleid. Sie schüttelte den Kopf und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien.

Er Rang mit ihr und drängte sie tiefer in die Niesche. Als das Stroh ihr in den Po stach wusste Soey das ihr Kleid hochgerutscht war. Sie wurde Rot vor Scham und war in Panik. Verzweifelt presste sie die Beine zusammen in Versuch sich zu schützen. Abraxas lächelte. "Keine Panik.. alles wird gut Prinzessin... Es wird schnell gehen. Ich beeile mich damit dich niemand so sieht." Soey erwiderte nichts, aus Angst jemand könnte Sie entdecken. Niemand durfte wissen, dass Sie ein Werwolf war. Das war zu gefährlich. Doch Sie drückte gegen Abraxas Hände, versuchte seinem Griff zu entkommen. Er ließ nicht locker und setzte sich auf ihre Beine. Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und starrte ihn flehend an.

"Beruhige dich.. alles wird gut." Sagte Abraxas sanft, während er mit seiner rechten Hand ihre Arme festhielt und mit der Linken ihr Kleid von ihrer Linken Brust wegzog. Sie stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn, doch er war stärker. Ängstlich wimmerte sie. Ihr stiegen Tränen in die Augen als Abraxas sanft ihren nackten Nippel streichelte. Von der Berührung bekam Sie eine Gänsehaut und der Nippel wurde nach einiger Zeit Steif. "Nicht.. bitte.." flüsterte Sie schließlich leise. Sie wurde immer roter und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust.

Abraxas streichelte weiter ihre Brust. Soey Schloss die Augen als es in ihr zu kribbeln begann. Sie unterdrückte ein stöhnen und biss sich auf die Lippen. Sie wollte das er aufhörte. "Sicher kommt Sie bald zurück meine Prinzessin... Ich muss dich ein anderes Mal verwöhnen. Aber das hier muss Ich noch tun." Sagte er leise, und holte einen Blutroten Edelstein aus seiner Tasche. Soey sah hilflos zu wie Abraxas den Blutroten Edelstein Genau über ihrem Herz auf die Brust presste. Es zog in ihrer Brust und sie wimmerte. Der Edelstein verschmolz mit ihrer Haut und drang tief in ihr Herz, von wo Soey Magie spüren konnte. Abraxas lächelte.

Soey fühlte sich schummerig und schloss die Augen. "Sie wird gleich hier sein Prinzessin.. du musst dich verwandeln." Sie sah Abraxas benommen an. Er zog sie sanft hoch und hielt sie fest damit sie nicht umkippte. Soey fühlte sich merkwürdig. Unsichtbare Fäden verbanden sie mit Abraxas. Sie spürte seine Gegenwart ganz deutlich. Mit einem Mal wurde Soey auch ganz müde. "Du kannst später schlafen Prinzessin." Sagte Abraxas. Er verwandelte sie erneut mit seiner Magie, als auch schon die Stimme der Frau zu hören war. "Wo sind Sie denn?" fragte sie, und kam unter die Überdachung. Als als die Frau sah das Soey, jetzt wieder als Hund, auf Abraxas Schoß lag sagte sie entzückt: "Nein, wie niedlich!" Die Werwölfin war verwirrt und erschöpft, und sie wollte das die Frau weg ging. Außerdem war sie noch immer erregt und schämte sich. Die Frau bemerkte nichts von all den Gefühlen die Soey spürte, und kam näher. "Sie müssen die Papiere nur noch unterschreiben, dann gehört Sie Rechtsgültig ihnen. Ich hab auch schon überall den Namen eingetragen den Sie für die kleine ausgesucht haben. Soey ist ein sehr schöner Name."

Soey hob den Kopf. Sie blickte verzweifelt zu Abraxas. Was hatte er da mit ihr gemacht? Warum fühlte sie sich so seltsam? Sie wollte von ihm weg, doch aus irgendeinem Grund fühlte sie sich bei ihm in Sicherheit. Trotzdem wollte Sie nicht das er unterschrieb. Sie wollte nicht ihm gehören und winselte.

**Ich weiß, es ist seltsam am Anfang. Doch du wirst dich bald daran gewöhnt haben Soey.** Erschrocken zuckte sie zusammen. Das war Abraxas Stimme in ihrem Kopf! Beruhigend kraulte er ihren Nacken, Ehe er den Vertrag nahm und alles durchlas. Es war das übliche Papier, welches aufgesetzt wurde, wenn ein Tierheimhund Adoptiert wurde. Sie las ebenfalls. Dann sah sie zu der Frau. Sie war jetzt in heller Aufregung, und beschloss den Vertrag und alle Papiere zu essen. Abraxas schob sie jedoch plötzlich sanft von seinem Schoß und stand auf. "Ich werde das an einem Tisch unterschreiben müssen." Sagte er. Die Frau lächelte und sagte: "Natürlich, verzeihen Sie bitte. Ich führe Sie in mein Büro." Sie nahm Soeys Leine, und ging Vorraus. Abraxas folgte ihr. Soey wollte an der Leine ziehen, hatte jedoch aus irgend einem Grund den Drang Abraxas hinterher zu gehen. Das muss wegen dem Blöden Kristall sein, dachte sie. Dieser Rote Kristall hat mich willenlos gemacht. Außerdem höre Ich wegen dem Teil Stimmen. Sie fühlte sich noch immer merkwürdig. Außerdem hatte Sie Angst. *Du bist nicht Willenlos Prinzessin. Es ist nur alles neu.. du musst dich erst daran gewöhnen und lernen zu widerstehen.* Soey Blickte auf. Abraxas sah ihr in die Augen und lächelte sanft. Hörte er etwa ihre Gedanken? *Ich höre alles was du denkst, kann alles fühlen was du fühlst, und sehe alles was du siehst Soey. Der Blutrubin verbindet uns. Ich spüre alle deine Sinne.* Er hielt die Tür zum Büro auf, damit sie eintreten konnte. Die Frau kramte bereits nach einem Stift. Soey starrte Abraxas an. Das musste ein Witz sein. Nur ein Witz. Abraxas zog schließlich sanft an der Leine als sie wie fest gefroren vor der Tür stand und sich nicht mehr bewegte.

Warum tun Sie mir das an? Fragte sie verzweifelt. Sie legte die Ohren an und klemmte den Schweif ein. "Hast du etwa Angst vor meinem Büro?" Fragte da die Tierpflegerin und kam auf Soey zu. Dieser wurde das alles zu viel. Abraxas kam zu ihr Herunter und streichelte sie beruhigend. Lassen sie mich in Ruhe! Dachte sie. Ihr Körper jedoch schmiegte sich in seine Berührung, sie schaffte es nicht zu Wiederstehen. Soey war so Groß das Abraxas Sie nicht einfach auf den Arm nehmen konnte. Trotzdem hob er Sie hoch. Und Soey wimmerte. Er trug sie ins Büro, und kraulte sie noch einmal, Ehe er sich dem Vertrag zuwandte. Lassen Sie mich in Ruhe... Flehte sie noch einmal in Gedanken. *Du gehörst zu mir Soey.* Antwortete Abraxas nur, und unterschrieb den Vertrag und alles was dazu gehörte. Soey wimmerte und klemmte den Schweif ein.

Stunden später:

Abraxas hatte Soey an der Leine aus dem Büro geführt. Die Tierpfleger hatten sich von ihr verabschiedet, und dann hatte Soey das Gebäude mit Abraxas verlassen müssen. Nun lag die junge Werwölfin auf einem riesigen Himmelbett, auf einer roten Seidendecke und hatte den Kopf auf den Vorderpfoten.

Das Abraxas einfach so ein Portal mitten auf der Straße geöffnet hatte, hatte Sie erschreckt. Noch immer saß Abraxas neben ihr und betrachtete sie. Soey zitterte.

Sie war nervös und hatte Angst.

Das Portal hatte in eine völlig andere Dimension geführt. Ein riesiges Schloss hatte mit einem Mal vor ihr Aufgeragt. Ihre Heimatstadt war verschwunden als Abraxas das Portal geschlossen hatte. Soey war von ihm in das Schloss, und in dieses Zimmer geführt worden. Und dann hatte er sie auf das Bett gehoben und gesagt: "Ruh dich aus Prinzessin. Das war alles sehr viel für dich."

Ihr war der beständige Blick von Abraxas unangenehm. Sie lag da und spürte wie ihr Herz hämmerte.

Was hatte Abraxas bloß mit ihr vor? Er begann sanft ihren Rücken zu streicheln. Soey fiepte als er Sie berührte, Tat jedoch nichts dagegen. Seit er ihr den Blutrubin eingepflanzt hatte, konnte Sie ihm nicht mehr widerstehen.

Sie wollte weg, doch in ihr war das unbändige verlangen bei ihm zu sein. Seine Berührung fühlte sich gut an. Irgendwann hob sie den Kopf und sah ihn an. Abraxas erwiderte ihren Blick. Warum tun Sie das? Sie musste nur daran denken ihn das zu fragen, und schon wusste er was sie wissen wollte.

Ein Diener von Abraxas kam in dem Moment ins Zimmer. "Hier ist das Menschenessen das ihr wolltet Herr." Sagte er, stellte ein Tablett ab und verließ rückwärts den Raum. "Die Speisen sind für dich Prinzessin." sagte Abraxas und strich über Soeys Ohr. Auf ihre Frage Antwortete er in ihrem Kopf: *Du bist meine Prinzessin Soey. Du warst mir von Geburt an versprochen. Du bist für mich bestimmt. Selbst wenn Ich dich nicht zu mir geholt hätte, so wärest du irgendwann zu mir gekommen.*

Das ist doch Schwachsinn. Sie haben mich verhext. Mit diesem Dummen Stein.

*Du wolltest mich bereits davor Prinzessin. Ich Habe gesehen wie erregt du letzte Nacht warst.*Soey wurde Rot vor Scham und wandte den Kopf ab, als er das sagte. Sie konnte es nicht einmal leugnen denn es Stimmte, und außerdem kannte er ihre Gedanken. Und Sie wollte ihn immer noch. Verdammt...

Abraxas flüsterte in ihr Wolfsohr: "Ich kann dir deinen Wunsch erfüllen wenn du es dir wünschst." Soeys Herz begann zu hämmern. "Nein.." Oder doch...? Sie wusste nicht was sie wollte und begann erneut zu zittern.

Abraxas begann sie sanft zu massieren.

Zwingen Sie mich nicht.. In ihr glühte alles. War das überhaupt zwingen wenn sie es so verzweifelt wollte das er es tat? In ihrem Kopf hörte Sie sein leises lachen. "Bitte..." Soey wusste nicht mal worum sie ihn bat. Und Sie könnte ihm nicht widerstehen. Egal was er tat, Sie würde sich fügen, da war sie sich ziemlich sicher. All das Chaos an widerstreitenden Gefühlen begann schließlich Soeys Verwandlung auszulösen. Sie wollte sich nicht verwandeln, doch es geschah einfach, denn sie hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Fell zog sich zurück und ihre Pfoten wurden zu Händen und Füßen.

Ihr wurde unwohl, als sie mit nichts als dem Kleid bedeckt vor ihm saß. Soey setzte sich auf und sah ihn verschämt an. Abraxas lächelte ein unergründliches lächeln und erwiderte ihren Blick. Soey legte die Ohren an, Sie hätte am Liebsten eine Decke unter der sie verschwinden konnte. Damit sie sich ihm weniger ausgeliefert fühlte. Abraxas kam näher als er ihre Gedanken hörte. Er nahm die Decke vom Bett und nahm Soey in seine Arme. Er hüllte sie sanft ein. Sie ließ sich in die Decke wickeln und lehnte sich dann nervös an den Mann der sie entführt hatte.

Was haben Sie mit mir gemacht... bevor sie mir den Stein eingepflanzt haben? Irgendwo.. muss das Verlangen ja hergekommen sein..? Fragte sie ihn. Abraxas lächelte leicht und streichelte ihr Wolfsohr, was ein leichtes Kribbeln in ihr auslöste. Soey wurde Rot und senkte den Blick. Sie hörte seine Antwort in ihrem Kopf: *Nichts Prinzessin. Es ist der Blutschwur den dein Männlicher verwandter damals abgelgt hat, der dich schon vor dem Rubin mit mir verbunden hat. Es war bereits vorherbestimmt das du meine Blutsprinzessin wirst.* Als sie das hörte begann sie mit dem Schweif zu wedeln, merkte jedoch schnell wo sie hinwedelte, und stoppte die Bewegung.

Sie fragte sich warum ihr Vorfahre das getan hatte. Abraxas strich sanft über ihr Schwarzes Haar. Eine Antwort gab er diesmal nicht. Soey Schloss die Augen, sie konnte das wohlige schaudern das seine Berührung auslöste nicht unterdrücken. Es missfiel ihr so auf ihn zu reagieren aber durch den Blutrubin sehnte ihr Körper sich nach ihm.

Sie merkte das Abraxas sie näher an sich heranzog. Seine Hand glitt nach unten, ihren Rücken hinab und landete auf ihrem Hintern. Sie senkte den Kopf als sie es merkte, wehrte sich aber nicht. Das verlangen war zu stark. Sie wollte noch immer von ihm Berührt werden. Auch Intim.

Für den letzten Gedanken schämte Soey sich und senkte den Kopf tiefer. *Du musst dich nicht Schämen Prinzessin. Ich werde dich glücklich machen.* Abraxas sah sie auf eine Weise an, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie wollte den Kopf schütteln, doch konnte sie nicht. Alles was sie tun konnte war wieder zu ihm Aufsehen, und ihm gebannt in seine Augen sehen. Das Verlangen wurde immer quälender und stärker. Sie wusste das er es wusste und schämte sich dafür. Abraxas streckte schließlich die Hand, welche nicht an Soeys Hintern lag aus und schloss mit seiner Magie die Tür. Dann schloss er ab und sah Soey beruhigend an. Und Soey Fragte verzweifelt: "Es wird nicht aufhören oder?" Sie meinte das quälende verlangen nach ihm. Abraxas schüttelte den Kopf, und sie begann zu zittern. Sie ertrug es nicht. Doch sie wollte ihm garnicht nah sein. Abraxas rieb ihr über den Rücken. "Du wirst nicht für immer Widerstand leisten können Prinzessin. Du brauchst mich. Der Blutrubin fesselt dich an mich..und ohne mich wird es dir immer schlechter gehen.. du wirst schmerzen haben." Als sie das hörte bekam sie Angst und schüttelte den Kopf. "Holen Sie ihn aus mir raus.. bitte!" flehte sie unglücklich und legte ihre Hand auf die Stelle wo Abraxas den Blutrubin in sie eingepflanzt hatte. Dabei stellte sie fest, das dort rote Linien auf ihrer Haut waren, die wie ein Tatoo ein Muster Bildeten. Bei dem Bild das durch sie Linien entstand handelte es sich um einen Edelstein. Der Blutrubin. Soey fuhr erschrocken mit den Fingern die Linien nach. "Was ist das?" Fragte sie alarmiert.

Abraxas legte sanft seine Hand auf das Zeichen in Soeys Haut. *Der Rubin kennzeichnet dich mit roten Linien als Blutsprinzessin. Das wird sich noch über deinen Körper ausbreiten, * Antwortete er wieder in ihrem Kopf.

Soey starrte Abraxas an. Sie wurde immer verzweifelter. Er würde sie aber nicht gehen lassen, das sah sie in seinem Blick. Mit einem Mal musste sie heulen, es sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie schluchzte, und wandte sich schließlich ab. "Ich will das alles nicht..." schluchzte sie. Das sie jetzt auch noch vor ihm weinen musste demütigte sie fast noch mehr als die Tatsache das sie noch immer erregt war.

Mit gesenkten Kopf saß sie da während Tränen ihr Gesicht hinab liefen. Abraxas sagte diesmal kein einziges Wort, Er bot ihr nur an, sich wieder an ihn zu lehnen. Soey sah ihn Unglücklich an, er erwiderte ihren Blick.

Schließlich gab sie nach. Den Blick nach unten gerichtet kam sie wieder zu ihm und ließ sich von ihm wieder in die Decke hüllen.

Abraxas streichelte sie beruhigend.

Verzweifelt wünschte Soey sich, das sie wenigstens in ihrem eigenen Kopf vor ihm sicher wäre.. das er nicht wüsste was sie dachte. Derartige wünsche waren Jedoch vergebens.

Nach einer Weile, in der keiner etwas sagte, und in der Soey versuchte nicht zu weinen, meinte Abraxas zu ihr: "Prinzessin du musst etwas Essen." Er griff nach dem Tablett mit den Speisen und stellte es vor ihr auf das Bett.

Was auf den Tellern lag sah köstlich aus. Drei ganze Gänge waren da versammelt. Suppe als Vorspeise, Huhn mit Gemüse als Hauptgang, und Mouse au Chocolate als Nachspeise. Dazu stand auf dem Tablett ein kleiner gemischter Salat, und eine kleine Kanne Tee mit einem Becher. Soey wischte mit dem Handrücken die Tränen aus ihren Augen, und starrte die Speisen an. Abraxas bot ihr das Besteck an. Nach Wochenlangem Hundefutter sah sie zum ersten Mal wieder was gutes zu essen. Und das da war das luxuriöseste das man ihr je angeboten hatte. Auf der Straße gab es keine Küche. Eine Weile sah sie Abraxas nur an, irgendwann jedoch siegte ihr Hunger den sie mit einem Mal verspürte.

Zögerlich nahm sie das Besteck von Abraxas und begann zu essen. Es schmeckte noch köstlicher als es aussah. Sie schloss beim kauen die Augen.

Abraxas sah zu wie sie nach und nach alles aß, bis die Teller leer waren.

Dann verkündete er: "Du wirst dich an all das noch gewöhnen Prinzessin. Es dauert nur seine Zeit. Irgendwann akzeptierst du mich."

Nach diesen Worten kam er näher. Soey wollte ihn nicht akzeptieren. Trotzig sah sie ihm in die Augen. *Und ob du mich Akzeptieren willst Prinzessin. Tief in dir drin willst du endlich nachgeben und dich mir ganz ergeben.. damit es endlich aufhört in dir zu brennen.* Er kam noch näher und nahm Soey sanft die Decke weg. Sie blickte ihm weiter in die Augen und zitterte wieder, diesmal vor verlangen. "Nein." sagte sie leise. Abraxas schmunzelte. "Doch Prinzessin.. und Ich beweise es dir."

Soey schüttelte den Kopf und wich zurück. Sie war jedoch völlig elektrisiert als Abraxas ihr näher kam. Sie rührte sich nicht bis er ganz dicht bei ihr war. Nein wollte sie sagen, doch es kam nichts über ihre Lippen. "Hör auf dich gegen deine Gefühle zu wehren." flüsterte Abraxas ihr sanft ins Ohr. Er streckte eine Hand aus und drückte sie nieder. Ihre Arme hielt er über ihrem Kopf fest. Soey drückte gegen Abraxas Griff, doch er war stärker. Sie lag auf dem Rücken und sah zu ihm auf. Abraxas lächelte.

Soey fühlte sich hilflos. Doch einem Teil von ihr gefiel das. Irgendeiner Kranken Seite von ihr gefiel es das Abraxas mit ihr machen konnte was er wollte und das sie dagegen nichts tun konnte.

Als Abraxas diese Information aus ihren Gedanken schöpfte wurde sein lächeln breiter. "Wehr dich nicht." sagte er leise.

Doch sie drückte weiter gegen seinen Griff. Das einzige was er ihr nicht nehmen konnte, war ihr Willen. Soey beschloss sich nicht selbst aufzugehen. Auch wenn es sich noch so gut anfühlte was Abraxas tat.

Abraxas kümmerte das nicht. Er senkte sein Gesicht zu ihrem Hals herunter. Soey Schloss die Augen. Das fühlte sich gut an. Seine Zunge fühlte auf ihrem Hals warm und weich an. Es erregte sie, ohne das sie es verhindern konnte stöhnte sie leise. Seine Lippen wanderten tiefer. Er zog wieder den Stoff beiseite und entblößte ihre Brust. Soey sah ihn entsetzt an. Sie wollte das nicht und wurde Rot vor Scham. "Bitte nicht.." sagte sie leise. Wehren konnte sie sich nicht, er hatte ihre Arme fest im Griff. Abraxas lächelte nur und machte weiter. Alles in ihr kribbelte vor Lust. Irgendwann sah sie ihm nicht mehr in die Augen und drehte den Kopf zur Seite. Ihr Körper wollte das er weiter machte, ihr Geist wollte jedoch weg. Und er machte weiter. Vorsichtig biss er in ihren Nippel. Soey keuchte.

Wieder drückte sie gegen seine Hände und versuchte sich zu befreien, doch er ließ nicht locker und knabberte an ihren Brüsten. Das fühlte sich gut an, das kribbeln wurde stärker. Soey legte den Kopf in den Nacken. Ihr Körper reagierte immer heftiger, je länger er an ihren Nippeln biss. Irgendwann stöhnte sie leise auf und wand sich unter ihm. Sie merkte wie sich ihr Verstand langsam abschaltete, und alles in ihr nach seiner Berührung schrie. Sie konnte sich einfach nicht dagegen wehren. Abraxas streifte seine Jacke ab. Danach sein Hemd. Ihr wurde heiß als er mit nacktem Oberkörper über sie kam. Er hatte ein leichtes Sixpack. Soey schloss die Augen. Sie wollte nicht das er wusste, das sie ihn attraktiv fand, doch er wusste es in dem Moment da sie daran dachte. Er lachte leise als er es hörte. Mit seinen Händen strich er über ihren Körper. Verdammt es fühlte sich so gut an...

Soey merkte, das er den Saum ihres Kleides Griff und begann es hochzuziehen. Sie wollte nicht entblößt werden und hielt ihr Kleid verzweifelt über ihren Intimbereich. Doch Abraxas schob ihre Hände weg und hielt sie wieder fest. Mit der anderen Hand zog er ihr Kleid weg. Soey wimmerte und presste die Beine Zusammen. Das nützte nur nichts, denn Abraxas Griff nach ihren Schenkeln und spreizte ihre Beine. Soey drückte dagegen, doch er war stärker. Ihr Herz Hämmerte, und sie wurde verschämt. "Nicht... Bitte." Flehte sie. Obwohl sie es wollte. Sie war verschämt und wollte nicht das Abraxas sie nackt sah... Und doch wollte sie mehr von dem was er mit ihr machte. Es erregte sie, auf diese Weise dominiert zu werden. Aber sie hatte auch Angst, denn sie war noch völlig unschuldig. Verzweifelt sah sie zu ihm auf und kämpfte gegen ihn an. "Es sieht so aus als wüsstest du nicht recht was du willst Prinzessin. Ich werde dir helfen es herauszufinden."

In Abraxas Stimme war Erregung zu hören. Er blickte sie an. Soey zappelte. Noch immer presste sie vergeblich die Beine Zusammen. Doch seine Erregung ließ sie selbst vor Lust beben.

Abraxas glitt mit seiner Hand langsam ihr Bein herauf. Soey wurde unruhig, als seine Finger sich ihrer Intimsphäre näherten. Sie spürte wie er fast dort war und zuckte ängstlich mit den Ohren.

"Das wird dir gefallen Soey." Hauchte Abraxas ihr erregend ins Ohr.

"Es gefällt dir schon die ganze Zeit. Du wehrst dich nur halbherzig Prinzessin." Seine Finger begannen sie Intim zu berühren. Soey wimmerte. Sie hasste es das er Recht hatte. Doch sie genoss innerlich all das was er mit ihr tat. Und sie hasste das er es genau wusste.

Abraxas lachte wieder leise und streichelte sie Intim. Seine Finger dort zu spüren war erregend. Soey merkte das sie feucht wurde. Sie wimmerte und schloss die Augen. Abraxas fand schnell heraus wie er sie berühren musste um sie zu erregen denn er wusste ja was sie fühlte. Er rieb ihre Klitoris und Soey stöhnte leise. Sie merkte wie ihr Willen ihm zu widerstehen schwächer wurde. Es fühlte sich einfach zu gut an und ein Teil von ihr wollte das hier ganz dringend. Doch ein anderer Teil wollte ganz schnell weg. Soey stöhnte laut auf als Abraxas mit dem Fingernagel über ihre Klitoris kratzte. Sie begann vor Lust leicht mit den Hüften zu kreisen. Und sie merkte selbst das sie langsam aufhörte sich zu wehren. Weil sie ihn so dringend wollte.

Abraxas rieb sie jetzt etwas schneller. Soey stöhnte und krallte sich im Bett fest. All diese Lust.. Sie dachte nur noch daran wie gut es sich anfühlte und das sie nicht wollte das er aufhörte sie zu reiben. Die Erregung verdrängte langsam aber sicher alle anderen Gedanken aus ihrem Kopf. Sie wurde immer feuchter und feuchter. Abraxas lachte leise. Er hörte nicht auf und wurde noch etwas schneller. Seine Finger begannen jetzt auch leicht in sie einzudringen. Ein Teil von Soey wollte immer noch fliehen, doch sie spreizte ihre Beine vor Lust. Abraxas hörte dennoch nicht auf Soey festzuhalten denn er merkte das ihr das gefiel. Soey legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Abraxas machte immer weiter. Das Gefühl wurde immer besser und besser. Soey begann verzweifelt zu fiepen. Sie fühlte ein unschönes Gefühl, gefangen zwischen dem Bedürfnis sich Abraxas hinzugeben und es einfach zu genießen.. und dem Wunsch zu fliehen. Sie hatte Körperlich aufgehört sich zu wehren doch da war etwas in ihr das nicht aufhörte Widerstand leisten zu wollen. Um ein Haar hätte sie sich ihm einfach hingegeben, nur weil sie die Lust nicht niederkämpfen konnte... Sie wollte... Verdammt was wollte sie überhaupt? Sie wollte nicht von ihm gezwungen werden zum Orgasmus zu kommen. Oder doch? Es fühlte sich schrecklich gut an. Abraxas rieb mit seinen Fingern fest über ihre Klitoris. Immer weiter. Soey stöhnte lauter als es immer erregender und besser wurde. Ihre Finger krallten sich tiefer in die Decke. Und dann verlor sie die Kontrolle. Alles in ihr zog sich rhythmisch zusammen. Soey atmete laut aus. Es fühlte sich so gut an... Mehrere Gefühle stellten sich ein, als sie realisierte das Abraxas sie gerade zum Orgasmus gebracht hatte. Sie war erleichtert aber auch verschämt. Sie fühlte sich innerlich zerstört. Abraxas zog die Decke über sie und streichelte ihr Gesicht. Dann legte er sich neben sie und zog sie sanft an sich. Soey wandte sich von ihm ab. Er sollte sie loslassen.. sie wollte nicht bei ihm sein, sie schämte sich zu sehr.

Aber wenn er sie tatsächlich gehen lassen würde...

In Soey verkrampfte sich alles vor Sehnsucht nach ihm. Abraxas schmunzelte. *Du gewöhnst dich noch daran das du mich brauchst. Ruh dich aus Prinzessin.* Unglücklich ließ sie sich an ihn ziehen und schloss die Augen, hatte keine Wahl.