[WIP] 2047A.D. Heavens Fall [DE-017]

Story by Shane on SoFurry

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#18 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - [url=]Next >[/url]

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Thumbnail © vonSidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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„Wohin gehen wir jetzt Shakiria?", fragte Shane.

„Zurück können wir nicht, dort wimmelt es von Lupains. Ihnen wird es seltsam vorkommen, wenn wir uns durch einen Lüftungsschacht zwängen", antwortete sie.

„Was machen wir jetzt?", wollte Shane wissen.

„Wir werden versuchen Dhomos und Kai zu finden."

„Wie machen wir das? Das Schiff ist doch riesig?", meinte Shane.

„Ich weiß ungefähr wo wir lang müssen."

Beide liefen einen verlassenen und schlecht beleuchtenden Gang entlang.

Die Gegend hier wirkte wie ausgestorben und vernachlässigt.

„Nicht so schnell Süße", sagte eine Stimme und zog an Shakirias Arm.

„Lass mich los", schrie Shakiria.

Ein Lupain hielt sie fest, er hatte eine hellgraue und weiße Fellfarbe.

„Du bist der erste Lupain, den ich höre, der dauernd die Menschen Sprache spricht."

„Na und, jetzt lass mich los!", schrie Shakiria.

„Ich hörte von einigen Lupains, diese seien nur fähig, sich in der Menschensprache zu unterhalten."

„Was geht dich das an?", fragte Shane.

„Naja, man munkelte, dass Anonarans Soldaten auf der Suche nach einer Gruppe Lupains sind. Diese Lupains hätten fast Jahrzehnte bei den Menschen gelebt und wären unfähig unsere Sprache zu sprechen."

„Wir sind nicht die Gesuchten", erwiderte sie.

„Wirklich?", fragte er und begann in der Lupain Sprache zu sprechen.

„Na was habe ich gesagt?"

„Weiß ich nicht, ist mir egal! ich sage es ein letztes Mal, lass mich los!" schrie sie und fletsche die Zähne.

„Ich glaube, ich bringe euch zuerst zu Anonarans Soldaten, wenn ihr nicht die Gesuchten seid, könnt ihr weitergehen".

„Wer bist du überhaupt? Du bist alleine und nicht gerade der größte", meinte Shakiria.

„Ich bin Ataneq und ich bin niemals alleine", sagte er.

Ataneq nahm seine rechte Hand und bildete mit seinem Daumen und Zeigefinger einen Ring und hielt diesen vor seiner Schnauze, er spannte seine Lefzen.

Er holte kräftig Luft und blies kräftig.

Ein lauter Ton entwich seinem Mund und aus einer düsteren Gasse kamen drei andere Lupains hervor.

Diese waren deutlich größer und muskulöser als Ataneq.

Zwei von ihnen hatten Hellgraues Fell und waren gleichgroß, der letzte von ihnen hatte braunes Fell und trug eine Art Rüstung, er war sogar etwas größer.

Jeder von ihnen trug eine Nahkampfwaffe bei sich.

„Du siehst ich bin nicht alleine, darf ich vorstellen meine Gang", erzählte er.

'Eine Lupain Gang? Er erinnert mich irgendwie an diesen King', dachte Shane.

„Ihr seid also eine Gang aus Lupains, die die Menschensprache sprechen kann?", wollte Shakiria wissen.

„Nur ich spreche die Menschensprache", sagte Ataneq.

„Warum?", fragte sie erneut.

„Wir stehlen hier einiges und verkaufen es an Lupains und Menschen. Am liebsten bestehlen wir diese Kreaturen da draußen, es ist so herrlich einfach. Diese Menschen sind zu dumm und langsam um uns jemals zu erwischen", erklärte Ataneq.

„Jetzt kommt ihr mit uns!", schrie er anschließend.

Shakiria jedoch schlug Ataneq mit ihrer linken Hand ins Gesicht.

So stark, dass er mit einem lauten Knall zu Boden fiel.

„Ich hatte dich gewarnt", brüllte sie.

„Ich stehe zwar auf widerspenstige Weibchen, aber du hast mich vor meinen Leuten blamiert, dafür wirst du büßen", fauchte er.

Ataneq stand schlagartig auf und riss Shakiria zu Boden, er drückte ihr Gesicht zu Boden und legte sich auf sie.

„Ich werde euch gleich zu Anonarans Soldaten bringen, aber vorher werde ich noch meinen Spaß mit ihr haben. Nicht oft kommen so attraktive Weibchen in diesen Teil des Schiffes", erklärte Ataneq.

„Geh runter von mir", schrie Shakiria und versuchte Ataneq von ihr runter zustoßen..

Unaufgefordert kam einer von Ataneqs Männern und hielt Shakirias Arme fest.

Ataneq legte seine rechte Hand auf Shakiria Brüste, mit der linken Hand drückte er ihr Gesicht nach unten.

„Shane Hilf mir bitte!", schrie Shakiria.

Shane lief ein paar Schritte nach vorne, da kamen Ataneqs Leute hervor und packten ihn.

„Kleiner, das dauert nicht lange. Wenn ich mit deiner Freundin fertig bin, will sie nie wieder einen anderen. Halt dich da besser raus, du hast ja schon einen Verband", spottete Ataneq über Shane.

„Lasst mich durch, ich muss ihn aufhalten", schrie Shane.

„Das sind meine Leute, sie hören nur auf mich, übrigens Verstehen sie kein Wort der Menschensprache. Versuche doch mit ihnen in der Lupain Sprache zu sprechen. Ach ... das geht ja nicht", erwähnte Ataneq.

„Du Schwein, lass sie gefälligst los", schrie Shane.

„Versuch mich doch aufzuhalten", entgegnete Ataneq und leckte an Shakiria Hals.

'Ich muss mich irgendwie befreien und ihr helfen', dachte Shane.

Daraufhin biss Shane, so feste er konnte, dem Lupain in die Hand, der ihn festhielt.

Vor Schreck und vor Schmerz ließ dieser Lupain Shane für einen kurzen Moment los.

Während der Lupain in der Lupain Sprache fluchte, rannte Shane los.

Er rannte so schnell, wie er noch nie gerannt war.

Er stieß mit voller Wucht den Lupain beiseite, der Shakirias Arme festhielt.

Sie nutzte die Gelegenheit und schlug mehrmals gegen Ataneqs Gesicht.

„Du mieses Schwein, das hast du jetzt davon", schrie sie.

Ataneq lag regungslos auf ihr, Blut lief aus seiner Nase und aus seinem Mund.

Als sie grade aufstehen wollte, versuchte Ataneq sie festzuhalten.

„Komm Shane, wir verschwinden von hier", schrie sie und stieß Ataneq von sich.

Sie packte Shane bei der Hand und zog ihm hinter sich her.

Bevor beide hinter einer Mauer verschwanden, blickte Shane einen Moment nach hinten, er sah, wie die anderen Lupains Ataneq halfen aufzustehen.

„Hinterher", brüllte Ataneq und seine Männer verfolgten die beiden.

Sie liefen, so schnell sie konnten, doch nach kurzer Zeit stoppte Shane.

„Ich ... ich kann nicht mehr", schnaufte er.

„Wir müssen weiter, sie werden uns töten! Hörst du? Sie werden uns töten. Wir müssen die anderen finden", sagte Shakiria.

„Ich kann nicht mehr", schnaufte Shane.

„Wir müssen ihnen entkommen", sagte Shakiria.

„Können wir uns nicht bei den Lupains auf der Hauptstraße verstecken?", fragte er.

„Wie meinst du das?", fragte Shakiria.

„Bei den ganzen Lupains wird es ihnen schwer fallen uns zu folgen, zudem finden wir vielleicht wieder zurück zu Dhomos und Kai", meinte Shane.

„Gut wir sollten nicht reden. Die Menschensprache scheint hier kaum einer zu verwenden, wir sollten vermeiden aufzufallen", erklärte Shakiria.

Sie stellte sich vor Shane und gab ihm einen Schleck auf die Wange.

„Wofür war das denn?", staunte Shane.

„Ich wollte mich nur Bedanken, du hast mich vor diesem Ataneq gerettet, das war sehr mutig von dir", bedankte sich Shakiria.

„Kein Problem, du würdest dasselbe für mich tun", sagte Shane sehr verlegen.

„Wir müsse jetzt weiter", sagte sie.

Sie gingen vorsichtig und unauffällig von einer Seitenstraße in eine Hauptstraße, Shakiria nahm Shane´s Hand und beide liefen nebeneinander.

„Wir tun so als wären wir ein Paar", flüsterte sie.

„Woher wissen wir wohin wir laufen?", flüsterte er.

„Wenn ich eine Fährte habe laufen wir einfach unauffällig dorthin", sagte sie.

Ein lauter Knall schreckte die Menge auf.

Es war Ataneq und seine Gang, sie hatten eine Mülltonne auf die Straße geworfen.

„Wo ist diese Schlampe und ihr weißer Freund!", brüllte Ataneq.

Er schoss mit einer Lupain Pistole mehrmals in die Decke, die Lupains duckten sich daraufhin schlagartig zu Boden.

Nur Shakiria und Shane, druckten sich zu spät.

Als Ataneq beide sah, zeigte er mit seinem Finger auf die beiden.

Er schrie in der Lupain Sprache und seine Männer rannten los.

Wieder liefen beide davon, so schnell sie konnten, doch um eine Ecker herum stoppten sie.

„Was ist los Shakiria, wieso stoppen wir?", schnaufte Shane.

Shakiria antwortete nicht, sie war wie paralysiert.

Shane hechelte und schaute langsam nach vorne, vor ihnen standen Soldaten.

'Oh bitte nicht, hoffentlich suchen die uns nicht', dachte Shane.

Als Ataneqs Männer gerade um die Ecke rannten, zogen die Soldaten, ohne die beiden großartig zu beachten, an ihnen vorbei.

Sie richteten ihre Waffen auf Ataneqs Männer, diese ließen daraufhin schlagartig ihre Nahkampfwaffen zu Boden fallen und streckten ihre Hände nach oben.

„Was ist hier los?", schnauzte Ataneq.

Er schien die Soldaten nicht bemerkt zu haben und fuchtelte mit seiner Pistole wild umher.

Ataneq schnauzte seine Männer weiter an, bis er nach einem lauten Knall sich zu den Soldaten richtete.

Einer der Soldaten hatte auf den Boden geschossen, Ataneq schmiss, als er die Soldaten sah, schließlich seine Pistole zu Boden und fing an blöd zu grinsen.

„Komm Shane, wir gehen jetzt. Die haben diesen Ataneq und seine Leute", sagte Shakiria.

„Sagtest du grade Shane?", fragte einer der Soldaten.

Shakiria schnappte sich Shane´s Hand und rannte nach vorne.

„Bleibt stehen, ihr werdet gesucht! Ihr könnt das Schiff sowieso nicht verlassen, es herrscht Quarantäne!", schrie der Soldat.

„Was meint er mit Quarantäne. Was heißt das?", schnaufte Shane.

„Keine Ahnung was das heißen soll", antwortete Shakiria.

„Es ist wichtig, dass ihr mir folgt, ihr werden von Anonarans Soldaten verfolgt!", schrie der Soldat und blieb schließlich stehen.

Doch beide rannten noch einige Minuten weiter, bis Shane plötzlich stehen blieb.

„Was ist, wenn dieser Soldat recht hat und uns helfen will? Vielleicht kann er uns zu Akira bringen?", fragte Shane.

„Tut mir leid Shane, das Risiko ist zu groß. Wenn er uns anlügt und wir in eine Falle geraten, haben wir keine Chance, da wieder rauszukommen. Wir haben keine Waffen", antwortete sie.

„Weißt du wenigstens, wo wir sind?", wollte Shane wissen.

„Ja, ich habe diesen Ort schon einmal gesehen, wir sind auf der richtigen Spur", meinte Shakiria.

„Ist es noch weit bis wir bei Kai und Dhomos sind?", fragte Shane.

„Nein, ein paar Minuten vielleicht", sagte sie und beide liefen los.

Einige Minuten später liefen sie durch einen verwahrlosten Ort, überall lag Müll auf der Straße und die Wände waren beschmiert.

„Hier haben wir uns versteckt?", fragte Shane.

„Ja, die Lupains die hier gewohnt haben, sind alle tot. Hier gibt es so gut wie gar keine Patrouillieren mehr. Dhomos hat uns von diesem Ort erzählt", erklärte Shakiria.

Beide standen vor einen meter hohem Zaun, der mit mehreren Schildern beklebt war.

Viele dieser Schilder schienen wie Warnhinweise und Verbotsschilder auszusehen.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Shane.

„Na was schon, wir klettern rüber. Ist ja nicht das erste Mal", entgegnete sie.

„Wie meinst du das?", wollte er wissen.

„Wir sind schon mal darüber geklettert, da warst du aber noch ohnmächtig", erklärte sie.

Anschließend kletterten beide über den Zaun.

„Ab hier müssen wir leiser werden. Dhomos meinte ab und zu würden Plünderer auftauchen und wer weiß, ob sie von uns wissen", erklärte sie.

„Okay, ich habe verstanden", flüsterte Shane.

„Hier muss es irgendwo sein", flüsterte Shakiria.

Als niemand antwortete, schaute sie schlagartig nach hinten, Shane war spurlos verschwunden.

Dann packte sie jemand von hinten und zerrte sie zur Seite.


„Nicht schreien, wir sind es", sagte eine verzerrte Stimme.

Es waren Kai und Dhomos, beide hatten ihre Gesichter mit Kleidung verhüllt.

„Ich dachte schon, ihr schafft es nicht mehr", sagte Kai.

„Ihr wisst gar nicht, was wir durch gemacht haben, wir sind dieser Gang ..."

„Stopp!", Dhomos unterbrach Shakiria.

„Wir haben dafür keine Zeit", erklärte er.

„Wir haben durch diese Rettungsaktion viel Zeit verloren", mischte sich Kai ein.

„Ein Soldat sagte etwas von Quarantäne. Was bedeutet das?", fragte Shane.

„Ein Soldat? Ihr solltet doch mit niemanden sprechen! Ist er euch gefolgt?", wollte Dhomos wissen.

„Ich wollte es gerade erklären, wir wurden von einer Gang überfallen, Shane hat mich gerettet. Soldaten haben die Gang festgenommen", erzählte Shakiria.

„Hieß der Kerl zufällig Ataneq?", fragte Dhomos.

„Ja? Aber woher weißt du das?", fragte Shakiria.

„Anders als die Menschen, können fast alle von uns sich benehmen. Es gibt zwar Plünderer und einige Diebe, das sind aber nur kleine Fische. Dieser Ataneq macht schon seit Monaten Probleme. Wenn dieser Kerl gefangen genommen wurde, haben wir ein Problem weniger. Du kannst mir die Geschichte dazu erzählen, wenn wir aus diesem Schiff sind", erklärte Dhomos.

„Was ist jetzt Quarantäne?", wollte Shane wissen.

„Das heißt, dass niemand mehr in das Schiff rein oder raus kann", erklärte Dohomos.

„Und das sagst du erst jetzt, wieso erklärst du noch so viele unwichtige Dinge", schimpfte Kai.

„Weil es keine Rolle spielt, ich werde euch durch keine offiziellen Wege führen, dort wo wir hingehen ist nicht mal eine Kamera", sagte Dhomos.

„Wo soll das sein?", fragte Shane.

„Na dort, wo nie jemand freiwillig hingeht", sagte Dhomos und griff hinter sich.

Hervor kam eine Art Brechstange, er setzte sie an und drückte kräftig.

Schließlich öffnete er eine kaum sichtbare Luke.

„Es stinkt, es ist schmutzig und es ist eng, das ist unser Ausgang", sagte Dhomos.

„Was ist das?", wollte Kai wissen.

„Wir sind hier auf einem Schiff, irgendwo müssen ja die ganzen Kabel für die Stromversorgung hingehen. Es ist ein Wartungstunnel, der nur vom Technischen Personal benutzt wird. Es gibt nur eine Handvoll Lupains, die wissen, wo man diesen Wartungstunnel findet", erklärte Dhomos.

„Wir sind sicher da unten?", fragte Shane.

„Ja, Anonaran kennt weder die geheimen Zugänge, noch kennt er die Passwörter, die man vor jeder Schleuse eingeben muss", erzählte Dhomos.

„Du kennst den weg und die Passwörter?", wollte Shakiria wissen.

„Unten sind Displays, auf diesen wird unsere Position angezeigt. Wartungstunnel 42, so müsste er in der Menschensprache heißen", sagte Dhomos.

„Worauf warten wir?", fragte Shakiria.

„Ich muss euch noch etwas sagen, der letzte, der nach unten steigt, sollte Kai sein. Ich brauche jemanden, der die Luke richtig schließen kann. Wenn uns jemand folgt und wir da unten sind, zählt jede Sekunde. Erst wenn wir die erste Schleuse passiert haben, sind wir absolut sicher. Ohne das Passwort kann uns niemand folgen", erklärte Dhomos.

„Alles, klar. Dann lasst uns von diesem verdammten Schiff fliehen", sagte Kai.

„Pass auf was du sagst, dieses Schiff ist meine Heimat seit mehreren Jahren", schnauzte Dhomos.

„Tut mir leid, ich will nur wieder frei sein. Kein Labor, kein Gefängnis und keine kleine Kabine", entschuldigte sich Kai.

„Nehme die Brechstange mit, sie ist speziell für diese Luke entwickelt worden. Wenn du sie vergisst, wissen die anderen Lupains, dass jemand hier war. Lass sie einfach im Schacht liegen", erklärte Dhomos.

Er stieg anschließend in den Wartungsschacht, die andere folgten ihm.

Kurz bevor Kai die Luke verschloss, schaute er sich noch einmal um, die Brechstange lag noch einige Meter neben der Luke.

'Soll ich jetzt extra noch einmal raus klettern, um diese blöde Stange zu holen?', dachte Kai und verschloss den Zugang.

'Was soll schon passieren? Wenn wir an der Schleuse sind, sind wir sowieso in Sicherheit', dachte Kai.