Drache und Einhorn (m/m)

Story by greldon on SoFurry

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Meine letzte Geschichte in diesem Jahr, ich hoffe, sie macht Euch ein wenig Freude.

Es ist eine kleine Geschichte über Greldon, der sich mit einem Einhornhengst (niemand spezielles, einfach irgendein Anthroeinhorn) vergnügt, sehr "vanilla" mit ein klein wenig Wassersport dabei.

Ich wünsche Euch allen alles Gute und Liebe für das kommende Jahr, vor allem Gesundheit.

Euer Greldon.


Drache und Einhorn

Der Wind tobte tosend um die felsigen Wände und immer wieder hineinblasende Böen ließen die einzelnen Fackeln im Eingangsbereich flackern.

Dennoch war es tief im Inneren der Höhle warm und trocken und es war nicht der Sturm in dieser speziellen Nacht, der den Drachen aufweckte.

Die Drachennüstern blähten sich, als der Duft, der die Nacht über bereits in der Höhle gelegen hatte, zu Greldons Sinnen sich den Weg bahnte: Der Geruch nach Drache, aber auch der eines Einhornhengstes, der Duft von Leidenschaft, ihr schwerer Moschus; schwer, immer noch erregend und aufregend.

Der Drache kniff kurz die Augen zusammen, bevor er sie schließlich öffnete. Nein, es war kein Traum. Es war ein Traum, der wahr geworden war: Ein Einhorn - das Einhorn, schlicht das Fabelwesen -, war zu ihm in die Höhle gekommen, völlig unvermittelt und unerwartet.

Nur allzu gut erinnerte er sich an ihre erste Begnung, damals im Frühsommer, im Einhornwald. Er war auf der Jagd gewesen, wollte eine der weidenden Kühe eines Bauern schlagen, doch stattdessen sah er dieses wundersame Geschöpf auf jener Lichtung. Er war dauraufhin kurzerhand gelandet und keiner von beiden vermochte zu sagen, was dann warum und wie geschah. Man konnte es am ehesten mit Magie beschreiben. Es geschah einfach und es war fabelhaftin jenem Augenblick. Und auch weitere Begegnungen blieben geprägt von Lust und Verlangen.

Und gestern war das Einhorn erstmals bei ihm in seiner Höhle aufgetaucht, triefend nass vom Regen, der seit Tagen schon unaufhörlich hernieder ging.

Sie hatten nicht viel Zeit verloren, doch irgendwann tief in der Nacht hatte dann doch der Schlaf beide übermannt.

Seine Ohren zuckten, als er ein leises, sachtes Schnauben vernahm, das sich mit dem Geräusch des Sturms vor der Höhle vermischte.

Er spürte einen warmen Hauch über seinen Unterleib streichen und dann etwas Feuchtes, das sein Glied umfing. Anscheinend hatte er noch im Schlaf ausgeschachtet.

Er setzte sich ruckartig auf und erblickte das Fabelwesen, das während der Nacht an seiner Seite geruht hatte. Nun hatte es jedoch seinen eleganten Leib gebogen, so dass dessen Kinn auf Greldons Schenkeln ruhte, die samtige Schnauzenspitze gegen den Drachenschaft gedrückt. Abwechselnd daran schnuppernd und leckend, bewegte sich die Schnauze auf und ab. Die Nüstern des Hengstes blähten sich und mit einem weiteren Schnauben schob das Fabelwesen kurzerhand sein Maul über das Drachenglied, es geschickt in seine Kehle aufnehmend, bis sich die Schnauzenspitze feste gegen den verschwitzten Unterleib des Drachens presste.

Lustvoll grollte der Drache auf und drückte sein Becken fordernd und begehrend dagegen: „Ich will dich, mein Einhorn."

Die Antwort war ein würgendes Röcheln, das den Drachen umso mehr erregte. Das Einhorn war sehr geschickt, kaum jemand war in der Lage, Greldons gewaltiges Glied vollständig in seinem Rachen aufzunehmen.

Der Drache konnte nun auch die zunehmende Erregung des Einhorns wittern, als dieses das Glied behutsam wieder fast ganz aus seinem Maul gleiten ließ, nur um es gleich wieder in der warmen, feuchten Maulhöhle zu versenken. Der Einhornspeichel machte das Glied glitschig und nass und der Drache krallte sich lüstern in die Mähne seines Liebhabers, dessen Hände ihrerseits die starken, muskulösen Schenkel des geschuppten Wesens streichelten.

Greldon musste sich zurückhalten, um nicht auf der Stelle in das Maul des Fabelwesens zu kommen, gerade am frühen Morgen war der Drache immer besonders leicht zu erregen und zum Abspritzen zu bringen.

Aber die Einhornschnauze war einfach zu geschickt und der Drache musste wirklich all seinen Willen aufbringen, zumal er nun etwas anderes im Sinne hatte, was er mit diesem wunderbaren Geschöpf anstellen wollte.

Schließlich brachte Greldon mühsam heraus: „Roll dich auf den Rücken, Einhorn, und lege deine Hinterbeine über meine Schultern, so hätten wir beide etwas Kontrolle über den Anderen."

Greldon wartete ab, bis das Einhorn das Glied aus seinem Maul entließ und sich so in Position brachte, wie es der Drache vorgeschlagen hatte.

Mit einer geschmeidigen Bewegung und aufs höchste erregt, rollte sich Greldon aus seinem Nest und positionierte sich an dessen Ende, die Hinterläufe des Einhorns mit einer Pranke anhebend und sich diese weich auf seine Schultern auflegend, so dass die hintere ffnung seines Freundes leicht aufgespreizt genau vor seinem Glied lag.

Der Drache ließ einen zärtlichen und doch zugleich lüsternen Blick über seinen vor ihm liegenden Freund gleiten. Dessen Glied war ebenfalls schon ausgeschachtet, schwarz und prächtig zeichnete es sich von dem dunkelgrauen Fell ab.

Greldon seufzte leise auf bei dem wunderbaren Anblick. Wahrlich, _Fabelwese_n war der passende Name für dieses fabelhafte Wesen vor ihm.

Der Drache lehnte sich vor und leckte zärtlich über die Schnauzenspitze seines Freundes, das Lecken zu einem leidenschaftlichen Kuss werden lassend. Mit weichen Tatzen strich er zunächst die graufelligen, weichen Flanken entlang und ließ sie dann über die Einhornbrust wandern, bis er die Nippel ertastete. Behutsam und doch fordernd spielte er abwechselnd an ihnen mit den Spitzen seiner Krallen.

Und dann, ohne Vorwarnung und weitere Umstände, schob der Drache sein Becken nach vorne, sein Glied in das Einhorn eindringend und dessen ffnung weit aufspreizend. Lustvoll zischelte der Drache auf, als die immense Körperwärme das Drachengleid umfing, der Schließmuskel protestierend und widerspenstig um den Eindringling herum zuckte. Doch dann schienen die Muskeln das Drachenglied förmlich in den Einhornleib zu ziehen, als jeder Widerstand überwunden worden war.

Lustvoll aufschnaubend konnte der Drache sein Glied vollständig in seinem Einhorn versenken und verhielt einige Augenblicke, damit sich sein Freund an die enorme Größe, die ihn ausfüllte, gewöhnen konnte.

Das Einhornglied zuckte und klatschte gegen den felligen Bauch und die Nippeln verhärteten sich.

Langsam zog der Drache sein Glied zurück, so dass es beinahe vollständig aus der pulsierenden ffnung herausglitt, nur um es wieder kraftvoll in seinen Freund zurückzustoßen.

Er wiederholte diesen Vorgang einige Male, bis er schließlich einen steten, dennoch durchaus fordernden Rhythmus angenommen hatte.

Mit jedem Stoß drückte er seinen Unterleib feste gegen den seines Freundes, ließ ihn jeden Zentimeter seiner Männlichkeit spüren.

Die Höhle füllte sich erneut mit dem Duft der beiden vereinten Leiber und dem Stöhnen, Grollen und Schnauben des Schuppentiers und des Fabelwesens.

Nach einem weiteren tiefen Kuss leckte der Drache über das Kinn und die fellige Kehle entlang zur Brust, bis seine Zungenspitze den einen Nippel umspielte, während er den anderen mit seiner Tatze geschickt bearbeitete.

Aus den Augenwinkeln heraus konnte er das Einhornglied zucken und pulsieren sehen und er intensivierte die Nippelbearbeitung mit Zunge, Lippen und Krallenspitze: Saugend, zupfend, reibend, drückend, immer im Wechsel und dabei mit langen, besitzergreifenden Stößen immer wieder in sein Einhorn stoßend.

Die Spitze des Drachengliedes drückte mit jedem Stoß stimulierend gegen die Prostata, in dem Einhorn ein Gefühl des Gefülltseins und des Druckes auslösend. Das Zucken der inneren Wände um den stoßenden Schaft und die Härte der bearbeiteten Nippel zeigten dem Drachen, dass von Stoß zu Stoß der Höhepunkt des Fabelwesens, so wie auch sein eigener, näherrückte.

Greldon ließ die freie Pfote an den gegen den felligen Bauch klatschenden Schlauch wandern und seine Ohren zuckten, als er den keuchenden Atem des Einhorns vernahm. Auch der Drachenatem ging nur mehr stoßartig.

Er saugte härter an den Nippeln, knabberte mit den spitzen Zähnen daran herum und dann pilzte das Einhornglied auf einmal auf, der Samen milchig gegen Bauch und Brust des Drachens spritzend.

Die Analmuskeln zupften und zerrten am Drachenglied und das brachte schließlich zusammen mit dem Geruch des Einhornsamens auch Greldon zu seinem Höhepunkt.

Doch als er kehlig seine Lust heraus brüllte sobald der erste Schwall seines Samens sich tief in das Fabelwesen ergoss, wand sich das Einhorn unter ihm und keuchte flehentlich auf: „Füttere mich mit deiner Sahne, Drache."

Greldon grunzte zustimmend auf, er mochte es nur allzu gerne, sein Glied direkt aus der hinteren ffnung seines Liebhabers an dessen Nüstern oder gar in das Maul zu bringen.

So zog er das spritzende Glied mit einem leisen _Plopp_heraus und brachte sich über dem Fabelwesen in Position.

Kurz rieb er die samenverschmierte und auch nach Einhorn riechende Gliedspitze an den samtigen Nüstern entlang, nur um dann das Glied fordernd zwischen die weichen Lippen seines Liebhabers zu schieben. Sofort begann das Einhorn gierig zu saugen, gleich einem Fohlen an den Zitzen einer Stute, dabei selbst immer noch Laudung um Ladung seines eigenen Samens abspritzend, der Einhornschlauch zuckend und bebend gerade zu als ob dieser mit einem magischen Eigenleben erfüllt wäre.

Der Drache knurrte in Ekstase, als er seine salzig-nussig schmeckende Ladung in das sich so wunderbar anfühlende Einhornmaul abspritze, das Fabelwesen fütternd mit seiner Leidenschaft und Lust.

Schließlich flaute der Höhepunkt des Einhorns allmählich ab und auch Greldon hatte seine Munition endlich verschossen.

Mit einem zufriedenen Schnauben ließ das Fabelwesen das Glied aus seinem Maul gleiten und flüsterte: „Ich will noch deinen Geruch in meinem Fell haben. Schaffst du das?"

Greldon nickte und stellte sich über das Fabelwesen. Die Luft füllte sich augenblicklich mit dem schweren Drachenmoschus, als der sehr warme, stark riechende goldene Strahl auf das Einhorn traf.

Wohl wissend, dass das Einhorn das Drachengold nicht in und auf der Schnauze haben wollte, zielte er vor allem auf dessen Brust und Unterleib, auch die Genitalien des Einhorns mit dem Drachengeruch überziehend. Nach einem Orgasmus hatte Greldon stets eine sehr volle Blase zu entleeren und so dauerte es eine Weile, bis der Strahl schließlich versiegte.

„Danke, mein Lieber", schnaubte das Einhorn und brachte seine Schnauzenspitze an die tropfende Giedspitze, einen sachten Kuss darauf gebend. Dann blickte es Greldon neckisch an: „Lust auf eine zweite Runde?"

Greldon erwiderte den Blick, seine Augen vor Lust und Leidenschaft blitzend: „Aber immer doch. Besser kann man doch so einen Tag nicht verbringen. Ach ja, fröhliche Weihnachten!"

ENDE