[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-016]

Story by Shane on SoFurry

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#17 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

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Thumbnail © vonSidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Shane2020 A.D. - Shane and Akira City watching2020 A.D. - Shane Reference 2020 A.D. - Shane in Human Clother 2020 A.D. - Shane in Human Clother - Hide 2020 A.D. - Akira and Shane [Adult]

Ari2020 A.D. - Ari in Armor New Version 2020 A.D. - Ari Rerference 2020 A.D. - Ari in Armor 2020 A.D. - Akira and Ari

Kayla2020 A.D. - Akira vs Kayla [1/3] 2020 A.D. - Akira vs Kayla [2/3] 2020 A.D. - Akira vs Kayla [2/3] 2020 A.D. - Kayla 2020 A.D. - Kayla in Armor2020 A.D. -Kayla in Armor 2020 A.D. - Kayla Ref

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Während sich Akira ausruhte, dachte er an seine Freunde.

'Wo seid ihr nur? Wo finde ich euch? Ich hoffe es geht euch gut. Auch wenn ich Shane nicht lange kenne, fühlt es sich so komisch an, wenn er nicht da ist. Ich vermisse ihn so sehr', dachte Akira als er langsam einschlief.

Währenddessen öffnete Shane langsam seine Augen und spürte wie ihn jemand fest in den Armen hielt.

„Akira, bist du es?", fragte er.

„Nein, tut mir leid Shane, ich bin es Shakiria."

„Wo sind wir, wo ist Akira?"

„Wir sind in Sicherheit, aber wir wissen nicht wo Akira ist", meinte Kai.

Shane sprang auf und stürmte auf die Tür zu, bevor er jedoch die Tür erreichte, zog ihn jemand nach hinten.

„Wir bleiben erst einmal hier" schrie jemand.

Shane drehte sich langsam um, er blickte auf einen schwarzen Arm, der ihn festhielt.

„Dhomos, bist du das?", fragte Shane.

„Ja, ich bin es", antwortete er.

„Was machst du hier?", wollte Shane wissen.

„Er hat uns gerettet", mischte sich Shakiria ein.

„Vor was hat er uns gerettet?", fragte Shane.

„Vor Anonarans Soldaten, sie sind überall auf dem Schiff."

„Sie wollten uns alle töten", schrie Kai.

„Nicht so laut", meckerte Dhomos.

„Ich hörte wie sich ein Soldat mit Anonaran unterhielt, er wollte das ihr sterbt.", erklärte Dhomos.

„Warum?", fragte Shane.

„Das konnte ich nicht verstehen", erwiderte er.

„Was machen wir jetzt Dhomos?", fragte Kai.

„Fliehen, raus aus diesem Schiff", sagte Dhomos.

„Wieso können wir nicht hier bleiben?", seufzte Shane.

„Wenn Anonarans Soldaten euch suchen, werden sie euch hier finden. Außerhalb des Schiffes seid ihr in Sicherheit."

„Was ist mit Akira, wir müssen ihm suchen", wimmerte Shane.

„Shane, ich bin mir nicht sicher, ob er noch lebt", meinte Kai.

„Nein, er lebt. Wir müssen ihn suchen", schrie Shane.

Shakiria umarmte Shane und drückte ihn fest an sich, sie strich anschließend langsam und vorsichtig seinen Rücken.

„Sag so etwas nicht Kai, er lebt und wir werden Akira suchen, aber zuerst müssen wir an uns denken. Verstehst du das, Shane?"

Er zögerte erst, dann nickte er unter Tränen.

„Ruhe dich am besten aus, du bist noch verletzt. Akira wird schon nichts passiert sein", tröstete Shakiria.

„Wie lange bleiben wir eigentlich noch in diesem Loch?", jammerte Kai.

„Wenn es dunkel ist, haben wir die beste Chance unbemerkt das Schiff zu verlassen", erklärte Dhomos.

„Du solltest dich noch ausruhen Shane, du bist immer noch verletzt", meinte Shakiria.

„Ich hab schon viel zu lange geschlafen, ich will mich nicht weiter ausruhen!", erwiderte Shane.

„Wir müssen uns heute Abend beeilen, dafür muss du fit sein", sagte sie.

„Ich werde aber nicht schlafen können, ich denke jetzt schon die ganze Zeit an Akira."

„Du vermisst ihn sehr oder?", fragte Shakiria.

„Ja, er ist immerhin mein Freund."

Shakiria legte sich zu Shane, sie strich minutenlang über Shanes Rücken, bis dieser schließlich eingeschlafen war.

Später am Abend bereiteten sich die Vier auf die Flucht vor.

„Hier ihr beiden, zieht diese Sachen an."

„Wieso?", fragte Kai.

„Mit diesen orangenen Anzug fallt ihr zu sehr auf."

„Ist das nicht Diebstahl?", fragte Shakiria.

„Warum glaubt ihr seid ihr hier? Diese Kabine ist seit Monaten leer", erzählte Dhomos.

„Wo sind die Lupains, die hier gewohnt haben?", fragte Shakiria.

„Tot, die Menschen töteten sie bei einem Bombenangriff."

„Wie schrecklich, wann ist das passiert, verdammt?" fluchte Shakiria.

„Kurz vor euren verschwinden. Wir sollten jetzt langsam los."

„Was ist mit Shane?", fragte Kai.

„Der schläft noch tief und fest. Ich wecke ihn mal", meinte Shakiria.

Shakiria näherte sich dem Bett und zog die Decke vom Bett.

„Oh nein!"

„Was ist?", fragte Dhomos.

„Er ist verschwunden!"

„Das ist unmöglich, es gibt nur eine Tür in dieser Kabine" schrie Dhomos.

Shakiria kroch am Bett entlang und entdeckte einen Lüftungsschacht.

„Hier muss er reingegangen sein."

„Da drin? Das ist viel zu klein, da passen wir niemals durch", brüllte Kai.

„Ihr beide vielleicht nicht, aber ich", meinte Shakiria.

„Wieso lassen wir Shane nicht einfach zurück", murmelte Kai.

"Spinnst du Kai!", schrie Shakiria und knurrte ihn an.

„Ohne ihn werde ich euch nicht hier raus bringen!", sagte Dhomos.

„Bitte was? Wie meinst du das Dhomos?"

„Es war Shane, der mich gerettet hat, nachdem Akira mich verletzt hatte. Ohne ihn wäre ich verblutet, ich schulde ihm etwas."

„Wir konnten dir nicht helfen, wir waren eingesperrt", erwiderte Shakiria.

„Es spielt keine Rolle, ich werde euch alle hier rausbringen, mehr kann ich nicht für euch tun. Bringt Shane zurück und wir gehen los."

"Na toll und wer soll ihn jetzt suchen?", fragte Kai.

„Ich werde es versuchen", sagte Shakiria und zwängte sich durch den Lüftungsschacht.

„Ich hoffe sie findet ihn, bevor Anonarans Soldaten ihn finden."

„Shane! Shane! Wo bist du? Hörst du mich?", schrie Shakiria durch den Lüftungsschacht.

Sie kroch immer weiter, bis sie vor einer Abzweigung war.

'Was mache ich jetzt? Wohin ist er gegangen? Links oder rechts?', fragte sich Shakiria und kroch nach Links, bis ihr sein Geruch durch die Nase strömte.

'Nein, er ging Rechts', dachte sie und änderte ihre Richtung.

Sie kroch immer weiter durch den engen und schmutzigen Lüftungsschacht, bis sie schließlich Lichtstrahlen erkannte.

Sie folgte dem Licht, bis sie zu einer Luke kam.

Vorsichtig öffnete sie die Luke und blickte hinaus.

Shakiria war in einer Art Seitengasse, in der dutzende von Lupains vorbeiliefen.

Sie kroch unbemerkt heraus und wollte sich grade in die Massen stürzen, da erblickte sie ihn.

Shane versteckte sich hinter einer roten Mülltonne und wimmerte.

Shakiria näherte sich ihm vorsichtig und fasste ihm an die Schulter.

Shane erschreckte sich so sehr, dass er nach vorne stürzte und dabei die Mülltonne umwarf.

Das laute Geräusch zog die Aufmerksamkeit auf sie, sodass einige Lupains plötzlich stehen blieben.

Zwei Lupains kamen langsam auf die Beiden zu.

Kurz bevor sie Shane erreichten, packte sich Shakiria seine Hand und lief mit ihm zusammen davon.

„Was ist los Shane, wieso bist du einfach abgehauen?"

„Ich suche Akira, vielleicht ist er verletzt oder sogar tot, aber ich ..."

„Aber ich?", fragte sie.

„Nachdem ich die ganzen Lupains hier gesehen habe, konnte ich nicht weiter. Was wenn sie wissen, wer ich bin? Außerdem ist dieses Schiff so riesig ich weiß nicht, wo ich ihn suchen soll."

„Shane, ich glaube nicht, dass Akira etwas passiert ist. Wir werden ihn bald wiedersehen. Vertrau mir", meinte Shakiria.

„Hmm, ja du hast schon Recht."

„Wenn wir es schon aus dem Schiff schaffen, wird es Akira auch können", meinte Shakiria.

„Habe solche Angst, wieder alleine zu sein, wenn ich Akira nicht wiedersehe", erwiderte Shane.

„Shane, selbst, wenn wir Akira nicht wiederfinden, du hast Kai und mich. Ich verspreche dir, du wirst nie mehr alleine sein", sagte Shakiria und umarmte ihn.

„Wie niedlich" sagte eine Stimme aus einer dunklen Seitengasse.