[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-015]

Story by Shane on SoFurry

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#16 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

story (c)

Thumbnail © vonSidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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"Quarantäne, ist das nicht übertrieben, Vater?"

"Nein, wenn es um die Kukamia geht dürfen wir keine Rücksicht nehmen. Wir müssen die Verbreitung so gut aufhalten, wie wir können."

Akira mischte sich ein und wollte wissen was die Kukamia sind.

Anschließend erklärt Blaidd es ihm: "Die Kukamia waren eine humanoide Echsen- oder Reptilienartige Spezies. Sie waren Eroberer und Wissenschaftler, sie versuchten immer ihre Spezies dem jeweiligen Planeten anzupassen. Immer wenn sie neue DNA fanden, die mit ihrer DNA kompatibel war, erschufen sie eine neue Kukamia Rasse. Als wir auf sie trafen, konnten wir sie nicht aufhalten. Irgendwo auf unseren Planeten hatten sie gewaltige Nester. Ohne die Zerstörung der Nester, kamen Tausende von dieser Monster auf uns zu. Wir hatten keine Chance bis der oberste Rat eine Waffe testete, diese hatte eigentlich nur die Aufgabe das gesamte organische Leben zu zerstören ..."

Blaidd zögerte: "Doch es zerstörte Adora."

"Adora?", fragte Akira.

"Adora war unser Heimatplanet, jetzt ist er in tausende Stücke zerbrochen," meinte Kayla.

"Wir versuchen seit zwei Jahren die anderen Lupains zu kontaktieren, leider ohne Erfolg. Eventuell haben sie einen neuen Planeten gefunden."

"Und dieses Ding, dieser Parasit, der in Anonaran war, kann nicht aufgespürt werden?", fragte Akira.

"Eigentlich schon, wir konnten diese Parasiten riechen, genauso wie wir Krankheiten riechen können. Doch dieser Parasit scheint eine neue genetische Variante zu sein."

"Das heißt jeder Lupain muss solange auf dem Schiff bleiben, bis wir alle Parasiten gefunden haben?", fragte Akira.

"Ja, wir müssen verhindern, dass diese Monster sich weiter ausbreiten. Sonst ist nicht nur dieses Schiff, sondern die gesamte Erde in Gefahr."

"Mich interessieren nur die Lupains, sollen doch alle Menschen verrecken", meinte Kayla.

"Sei still!", schrie Blaidd.

Blaidds Kommunikator ertönte erneut.

"Sie haben anscheinend einen."

"Was meint er?", fragte Akira.

Blaidd rannte direkt los, Akira und Kayla folgten ihm.

"Was ist los Kayla?"

"Keine Ahnung, folg meinen Vater einfach!"

Kurz vor einer Tür blieben sie stehen.

'Diesen Geruch kenne ich doch, das muss Ari sein', dachte er.

Vor dem Krankenzimmer lag ein gefesselter Lupain auf dem Boden, dieser trug weiße und sterile Kleidung.

"Wieso liegt er dort am Boden?", fragte Kayla.

"Wir denken, er ist infiziert und wollte Ari töten, er hat ihm seit Tagen falsche Dosierungen gegeben, um ihn langsam zu töten."

"Gehört er zu Anonaran Leuten?"

"Nein, leider nicht. Wir müssen wirklich davon ausgehen, dass jeder Lupain infiziert sein könnte."

"Woher wisst ihr das mit der Dosierung?", fragte Akira.

"Einem Lupain, der hier arbeitet, ist es aufgefallen, dieser Abschaum am Boden gab diesem Lupain dort seit mehreren Wochen eine überhöhte Dosis. Anscheinend ging der Plan nicht auf, er ist an der Überdosis nicht gestorben. Jetzt wollte er ihn mit einer tödlichen Dosis erledigen", sagte ein großer schwarz weißer Lupain.

Er hatte verschiedene Augenfarben, das linke Auge war Blau, das rechte Rot.

Er hatte zwei Narben im Gesicht, diese zogen sich vom linken Augen bis zur Wange. Es sah aus als hätte ein Tier ihm diese Verletzungen zugefügt.

Seine Uniform schien noch über dem eines Elitesoldaten zu stehen, es war eine grün-orange Rüstung.

Auf der linken Schulter war unter einem großen Totenkopf eine Strichliste zu sehen.

'Wie viele Lupains sprechen den noch die Menschensprache?', dachte Akira.

"Du wunderst dich bestimmt, wieso ich euch verstehe? Nun ja, ich vertrete die These, dass man seinen Feind kennen muss. Daher habe ich mir diese simple Sprache beigebracht. Du musst dieser Akira sein?", fragte der weiß schwarze Lupain.

"Ja, der bin ich."

"Ich hörte, du sprichst nur noch die Menschensprache, soll mir recht sein. Du kannst mich Joe nennen. Sagen wir es ist eine Abkürzung für einen komplizierten Lupain Namen", sagte er und reichte Akira die Hand.

"Du weißt was ich getan habe oder?"

"Solange du nicht verurteilt bist spielt das keine Rolle."

"Danke, Joe. Darf ich fragen, wofür die Striche an deiner Schulter stehen?"

"Für getötete Kukamia. Du solltest jetzt in das Zimmer gehen. So viel ich mitbekommen habe, ist der Lupain dort wach geworden und er verlangt nach dir."

"Nach mir?", fragte Akira.

"Ja, jetzt geh zu ihm", sagte Joe.

Akiras zögerte, dann lief er langsam auf eine weiße Tür zu. Mit jedem Schritt schlug sein Herz lauter.

'Jetzt werde ich also endlich mit diesem Ari sprechen. Er kann mir endlich sagen, wer ich bin.'

Als Akira vor der Tür stand, öffnete sich diese automatisch und zum Vorschein kam Ari.

Ari lag noch in seinem Bett, als Akira auf ihn zukam, fing er an zu lächeln.

Er sprach zu Akira in der Lupain Sprache.

"Ich verstehe dich nicht, sprich bitte die Menschen Sprache", sagte Akira.

"Setzt dich und lass dich ansehen", erwiderte Ari.

Akira nahm sich einen Stuhl und stellte ihm neben das Bett.

Nachdem sich Akira gesetzt hatte sprang Ari nach vorne und umarmte ihn.

"Sie sagten, du wärst tot. Ich habe das nie geglaubt, ich habe nie die Hoffnung aufgegeben und jetzt stehst du vor mir", sagte Ari, dabei kamen ihm die Tränen.

"Ja, ähm danke."

"Was haben die Menschen mit dir gemacht? Diese Narbe in deinem Gesicht?"

"Narbe? Ach ja, die hat mir ein Lupain zugefügt, sein Name ist Alpha M018."

"Alpha M018? Hat er keinen richtigen Namen?", ,fragte Ari.

"Das waren unsere Bezeichnungen, ich hörte aber das einige ihn Sev nannten."

"Ist er aus diesem schrecklichen Bunker?", Aris Gesichtsausdruck veränderte sich, dann fing er an in der Lupain Sprache zu schreien, er schlug wild um sich und wurde immer panischer.

Kayla sowie Joe stürmten ins Zimmer.

"Was hat er? Was ist passiert?", fragte Akira.

"Er hat einen Anfall, irgend eine Panikattacke, so etwas habe ich noch nie gesehen", sagte Joe.

"Was schreit er die ganze Zeit?"

"Er schreit Kukamia", sagte Kayla.

"Du gehst jetzt besser Akira, ich lasse die Ärzte nach ihm sehen" meinte Joe.

Nachdem Akira völlig durcheinander das Zimmer verlassen hatte, kam ihm Blaidd entgegen.

Während er Akira aus dem Bereich schaffte, rannten Ärzte an ihnen vorbei.

Für einen kurzen Moment konnte Akira wieder ins Zimmer sehen.

Er sah wie Ari von Joe und Kayla festgehalten wurde, so dass er sich nicht selbst verletzten konnte.

"Was passiert da Blaidd?", fragte Akira.

"Dein Freund ist sehr krank, irgendetwas schreckliches muss geschehen sein."

"Was meinst du?"

"Laut seiner Krankenakte hat er schwere Alpträume, Halluzination und ist Suizidgefährdet. Er muss irgendetwas sehr schlimmes erlebt haben. Wenn Anonaran bzw. die Kukamia seinen tot wollen, muss er irgendetwas wichtiges gesehen haben."

"Shane und ich haben ihn aus der Militärbasis befreit, dort sind noch hundert andere."

"Akira, ich glaube dir. Aber ohne Beweise kann ich keine Militäroperation gegen die Menschen starten. Wir haben einen Friedensvertrag ausgehandelt, ein militärischer Angriff, könnte einen Krieg auslösen."

"Du kennst meinen Standpunkt, du weiß was ich euch gesagt habe. Ari wird nicht der einzige sein, dem es so geht."

"Wir brauchen mehr Beweise, vielleicht können wir einen dieser Parasiten entfernen und dieses Ding zum Reden bringen", sagte Blaidd.

"Vielleicht weiß Ari nicht nur dass ich unschuldig bin. Er schrie die ganze Zeit Kukamia."

"Kukamia schrie er? Warum sollte er das tun? Er konnte nicht von den Parasiten wissen, es sei den ..."

"Es sei den was?"

"Dass auch in der Militärbasis Kukamia sind."

"Carol sprach von einer neuen Spezies, die erschaffen wird, vielleicht sind es auch Kukamia. Wenn ich nur diesen USB-Stick hätte, er könnte mir Antworten liefern. Wenn doch nur Carol noch leben würde."

"Der USB-Stick, er könnte uns wirklich weiter bringen, wenn er so wichtige Hinweise enthält, wie du sagst."

"Ja, aber der ist doch verschollen, keiner weiß, wo er ist."

"Da habe ich gute Nachrichten, wir haben Anonaran Räumlichkeiten durchsucht und sind auf menschliche Technologie gestoßen. Wenn der USB-Stick dabei ist, können wir genug Hinweise bekommen, um eventuell doch einen Angriff zu starten."

"Wie lange dauert das? Wir verlieren Zeit, ich will meine Freunde suchen", meinte Akira.

"Solange wir nicht jeden Lupain untersucht haben, gilt die Quarantäne. Deine Freunde sind mit Sicherheit auf diesem Schiff."

"Vater, der Rat will mit dir sprechen."

"Worum geht es genau?"

"Das sagten sie nicht."

"Ihr wartet hier", befahl Blaidd.

Blaidd lief langsam auf Joe zu und flüsterte ihm etwas zu, anschließend verschwanden beide.

"Was hat er zu Joe gesagt?", fragte Akira.

"Keine Ahnung, es scheint aber wichtig zu sein."

Beide setzten sich auf eine Bank vor dem Zimmer und warteten.

Kayla verhielt sich merkwürdig, er schaute sich ständig um, zudem hielt er seine linke Hand fest.

Akira bemerkte wie Kaylas Hand zitterte.

'Ob etwas nicht stimmt? Sollte ich ihn darauf ansprechen?', fragte sich Akira.

Kayla stand sprunghaft auf und blickte zu Akira, er senkte seine Ohren und hielt seine Hand noch fester.

"Ich sehe wie du mich anstarrst, es ist dieser Alkohol. Wenn ich keinen Trinke, fangen meine Hände an zu zittern. Jetzt hör auf mich ständig anzusehen! Glaubst du mir ist das nicht aufgefallen?"

"Tut mir leid, es ist mir nur aufgefallen. Wäre es nicht besser gar keinen Alkohol zu trinken?"

"Sei still, du hörst dich ja an wie mein Vater. Ich lasse mir von so jemanden wie dir nichts vorschreiben", schrie Kayla.

"Beruhige dich!", Schrie Akira zurück.

Kayla setzte sich wieder und drehte sich weg.

Nach einiger Zeit kamen Blaidd und Joe in Begleitung vom höchsten Rat zurück, dieser war in Begleitung von fünf schwerbewaffneten Lupains.

"Akira, wir haben gute und schlechte Nachrichten für dich", meinte Joe.

"Ja, ich höre."

"Die gute Nachricht ist, du wirst mit mir und zwanzig Lupains einen Angriff auf die Militärbasis starten. Die schlechte ist, du wirst nicht aktiv am Kampf teilnehmen", erzählte Joe.

"Wieso habt ihr euch für den Angriff entschieden und warum soll ich nicht am Kampf teilnehmen?"

"Wir haben den USB-Stick, von dem du geredet hast, gefunden und wir haben uns die Nachricht von Dr. Witta angesehen. Wir müssen von einer Kukamia Population auf der Erde ausgehen, diese scheint in dieser Militärbasis gezüchtet zu werden", meinte Blaidd.

"Du musst mitkommen, du bist der Einzige der die Militärbasis kennt.

Wir müssen jedes Detail darüber in Erfahrung bringen, bevor wir angreifen können."

"Wieso kann ich nicht mitkämpfen?"

"Ich muss den Lupains vertrauen können. Sie müssen in einem Team zusammenarbeiten, um die Kukamia und alle ihre Unterstützer zu beseitigen. Ich gebe dir zwar die Hand, aber ich kann dir nicht trauen. Du weißt was dir vorgeworfen wird, selbst wenn es nicht 300 Lupains waren, die du getötet hast, du bist eine zu große Gefahr für uns."

"Eine Gefahr? Ich habe dort Ari, Kai und Shakiria herausgeholt. Ich weiß selber, was ich getan habe war ein Verbrechen. Doch nicht nur ich trage die Verantwortung für meine Taten, es waren die Wissenschaftler und General Myers, die uns verändert haben. Sie haben uns zu Kämpfer gemacht. Wenn ihr dort hinein geht, werdet ihr nicht nur Menschen und Kukamia als Feinde haben. Dort sind auch Lupains, die genauso Manipuliert wurden wie ich."

"Das mit den Kukamia ist nur eine schwere Vermutung, Akira. Das überhaupt ein militärischer Angriff erfolgt wurde nur knapp entschieden. Du gehörst nicht zu unserem Militär, warum sollten wir dich also für eine Mission von Elite Soldaten einsetzten? Ich sehe, dass du versuchst es wieder gut zu machen, was nicht deine Schuld ist. Doch musst du das Urteil akzeptieren, was wir gefällt haben", erklärte Blaidd.

"Akira, du wirst keine Waffe bekommen. Du wirst aus sicherer Entfernung in einem Militärtransporter mit mir im Kontakt stehen. Wir wissen nicht, wer General Myers ist. Wir können Freund von Feind nicht unterscheiden", meinte Joe.

"Ich will aber dabei sein, ich will die anderen Lupains befreien und diese Kukamia, wie General Myers vernichten!"

"Akira, sei still. Die Operation wird so wie geplant durchgeführt. Wenn du nicht aufhörst, wird sie ohne dich stattfinden. Du bist noch immer ein Gefangener und wie willst du deine Freunde finden, wenn du Tod bist? Die Kukamia haben schon einmal versucht dich zu töten, du bist auch wichtig für uns. Ich kann dich jeder Zeit wieder ins Gefängnis bringen, dort wartest du dann auf deinen Prozess. Willst du das?"

Akira sträubte sich, doch er antwortete schließlich mit "Nein".

"Wenn es Kukamia dort gibt und wir sie nicht aufhalten können, werden wir jeden Lupain benötigen, auch dich. Bevor ich dir keinen Befehl gebe, wirst du dort im Transporter auf uns warten."

"Habe verstanden."

"Die Operation startet in vier Stunden, leg dich noch einmal hin. Du musst zu hundert Prozent einsatzfähig sein. Ich sehe dich dann, im Hangar 4. Sei Pünktlich", sagte Joe.

"Du hast es gehört Akira, du kannst dich in meinem Quartier ausruhen", sagte Blaidd.

"Was ist mit dir?", fragte Akira.

"Ich werde mich um die Parasiten kümmern. Ich werde mich mit einigen Ärzten unterhalten, wie wir diese Dinger am besten aufspüren können."

"Und wie wir sie entfernen können, Vater", ergänzte Kayla.

"Zuerst müssen wir alle Betroffenen gefangenen nehmen. Wie wir die Parasiten vom Wirt trennen, wird sich später klären. Wir müssen zuerst die Verbreitung stoppen."

"Okay, verstanden. Ich habe auch noch etwas Dringendes zu erledigen", sagte Kayla mit nervöser Stimme.