Drachenhochzeit

Story by KatsuoCiresSalamand on SoFurry

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Charaktere und Story by Katsuo Cires Salamand

Drachenhochzeit

Es war ein warmer Sommermorgen an Yamanaka Ko. Katsuo lag in seinem Nest, seine Gefährtin Kisame schlief noch auf seinem Bauch.

Sie ist so süß, wenn sie schläft.

Seit ihrer ersten Begegnung waren nun zweieinhalb Jahre vergangen und vor einiger Zeit war sie erwachsen geworden. Sie schliefen zwar gemeinsam, aber den alten Traditionen folgend, mussten sie bis zu ihrer Hochzeit warten, bis der Vollmond und ihre Hitze zusammenfielen. Er atmete tief ein, denn er wusste, das einigen Drachenpaaren dies verwehrt blieb. Er schnupperte...sie war heiß! Noch immer hatte er sich nicht an diesen betörenden Geruch gewöhnt und so wölbte sich sein Slit bereits leicht.

Scheinbar haben wir das Glück, denn heute Nacht wird Vollmond sein, dachte er noch, als Kisame aufwachte und ihn mit ihren sanften Augen anblickte.

„Guten Morgen, Liebster."

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen Liebste."

sie stupste ihn mit der Schnauze an.

„Du begehrst mich heute wieder mal etwas mehr oder?" fragte sie mit einem neckischen Grinsen, den sie spürte die Wölbung deutlich. Katsuo wurde rot und anstatt ihr zu antworten, küsste er sie innig.

„Kisame mein Schatz, heute Nacht steht der Vollmond über uns, bist du bereit für den alten Schwur?"

„Was soll die Frage? Natürlich bin ich das. Ich liebe dich und du mich was sollte zwischen uns stehen?"

Katsuo lächelte glücklich. Sie beide wussten, wie die nächste Zeit nun vergehen würde. Sie stand auf, damit auch er hochkam und gemeinsam flogen sie zum Wasserfall, wo sie sich reinigten. Danach aßen sie ein ausgiebiges Mahl und langsam spürte auch Kisame ihre Erregung, welche durch den Duft ihres Partners angestachelt wurde. Ihre Instinkte sagten ihr langsam, was zu tun sei und unvermittelt stieg sie in die Lüfte.

„Fang mich, wenn du kannst."

Das ließ sich Katsuo nicht zweimal sagen, er sprang auf und mit einem Satz machte er ihr hinterher.

Den ganzen Tag flogen sie durch die Luft, so testete sie ihn auf seine Ausdauer und Stärke aus, ebenso wie er sie. Es dämmerte und der Mond ging über dem See auf und tauchte diesen in einen silbrigen Schein. Kisame landete im Wasser, ihr Freund kurz hinter ihr. Er schwamm zu ihr und küsste sie leidenschaftlich, während sie ihn an der Brust entlang nach unten streichelte.

„Mrrr, was wird das, wenns fertig ist?" schnurrte er erregt.

Ihre Pfote war mittlerweile an seinem Eingang angekommen und massierte diesen Bereich, der mehr als deutlich ausgebeult war. Und so dauerte es nicht lange, bis seine Spitze sich aus dem Spalt schob. Als sie diese spürte, strich sie sanft mit einer Kralle über sie.

„Wir sind ein Paar, lass mich doch auch mal dich verwöhnen." hauchte sie ihm ins Ohr, an seiner Pracht spielend.

Er zitterte vor Geilheit und sein Geruch verstärkte sich zunehmend, was sie sowohl riechen als auch spüren konnte. Seine Männlichkeit schob sich weiter aus seinem Spalt und ersteifte zusehends. Doch nun begann er, an ihren Zitzen zu lecken, was ihr einen Schauer durch den Körper laufen ließ. Sie murrte auf und drückte sich fest an ihn. Der Geruch sich paarender Drachen wurde immer stärker und seine ganzen achtundzwanzig Zentimeter waren nun komplett steif und lagen zwischen seinem und ihrem Bauch, darauf wartend, in ihr versenkt zu werden.

„Nimm mich als dein und nur dein Weibchen, ich bitte dich."

„Das werde ich. Und du nimm mich als dein und nur dein Männchen, ich bitte dich."

„Das mache ich."

So schworen sie einander die Treue und in einem Zungenkuss waren sie vereint.

Sie blickte ihn an.

„Und nun nimm mich, wie es sich gebührt."

Katsuo folgte bereitwillig ihrer Aufforderung und setzte sein Glied an ihren Spalt an und drang vorsichtig in sie ein. Kisame krallte sich in seine Schultern ein und er knabberte an ihrem Hals, während er langsam seinen Penis in sie stieß, sie angeilend. Sie murrte und wand ihren Schweif um den seinen, zog ihn an sich heran, sodass sein Spalt und ihrer aufeinanderlagen und seine Männlichkeit tief in ihr war. Katsuo zog sich etwas aus ihr zurück, doch nur um umso kräftiger wieder in sie zu stoßen. Ihre Enge umfing sein Stück und die Wärme stimulierte ihn nur noch mehr. Langsam weitete sich ihr Eingang und er vollführte sein Spiel immer schneller und kräftiger, bald waren beide Drachen ihrem Höhepunkt nahe. Das Murren ging langsam in ein erregtes Hecheln über und beide entfalteten vor Lust ihre Flügel. Sie stöhnte auf, als Katsuo ein letztes Mal tief eindrang und sein heißer Samen in sie hineinschoss. Sie bäumte sich auf, den nun überkam sie ihr eigener Orgasmus: sie krallte sich fest in ihren Mate und zog so blutige Striemen. Ihr Spalt zog sich zusammen und hielt den zuckenden Penis gefangen und Katsuo murrte auf, als er es spürte. So verharrten die beiden Liebenden, bis dieser erste Akt abgeklungen war. Sie schauten sich tief in die Augen und vereinten ihre Schnauzen. Dann schwammen sie zusammen an Land, wo sich ihr Geruch wieder verstärkte und seine Liebesflamme auflodern ließ. Mit seinen Nüstern an ihrer Tailhole sog er ihren betörenden Duft ein. Sie kam nicht umhin, zu bemerken, das sein Glied wieder ersteifte und an seinen Bauch anlag und so hob sie ihren Schweif und stellte sich auffordernd mit eingeknickten Hinterläufen vor ihn hin und blickte ihn mit treuen Augen an, denen er einfach nicht widerstehen konnte. Katsuo legte seine Pfoten auf ihre Hüfte, schob sich auf sie und setzte seine Spitze an ihre Scheide. Dann rutschte e mit seinen Vorderläufen in den Bereich zwischen ihren Läufen und drang in ihre feuchte Vagina ohne Widerstand ein. Neckisch knabberte er an ihrem Nacken und spielte an ihren Zitzen, ihre Erregung anfachend. Kisame spürte, wie er sein Teil immer wieder fest in sie senkte und ihr Höhepunkt immer näher rückte, aber auch Katsuo spürte es in seinen Lenden, das Ziehen. Lustvoll stöhnten beide auf, als ihre Scheide sich verengte und sein Glied fest umschloss. In diesem Moment überkam ihn seine Erregung und er riss den Kopf nach oben und brüllte seinen Höhepunkt heraus, während sein Lebenssaft in sie strömte und von ihrem Körper begierig aufgenommen wurde. Kisame brüllte ihren Orgasmus ebenfalls hinaus, während sie immer voller gepumpt wurde,bis auch dieser Höhepunkt abflaute. Katsuo wartete, bis sein Penis etwas an Umfang abnahm, bevor er ihn vorsichtig herauszog. Lange Samenfäden tropften an ihren Hinterläufen herunter und er begann, sie sauberzulecken. Dabei strich er auch über ihre sensiblen Stellen und ihre Hitze wallte erneut auf. Kisame drehte sich urplötzlich um und warf Katsuo auf den Rücken und pinnte ihn mit ihrem Gewicht zu Boden. Ihren Schweif auf seine Brust gelegt, leckte sie die Samenreste vom Bauch und zwischen seinen Beinen auf, wobei sie schließlich an seinen noch errigierten Glied ankam und daran schnupperte. Ihr Mate roch so wunderbar, das sie etwas Vorfreude verlor, welche Katsuo direkt auf die Schnauze tropfte. Er leckte es ab und sein Verlangen nach mehr wuchs an, ebenso wie seine Männlichkeit.Er steckte seine Zunge in ihre Ã-ffnung und ließ sie tief hineingleiten, ihren Saft schmeckend und nun selbst Pre verlierend, welcher ihm auf die Leiste tropfte. Genüßlich leckte Kisame ihn ab und der leicht nussige Geschmack törnte sie und so nahm sie seine Pracht in ihr Maul und umwickelte sie mit ihrer Zunge. Er stöhnte auf, es war einfach zu gut, wie sie ihn erregte. Mit ihrer Pfote spielte sie geschickt an seiner Wurzel und bald zuckte das Glied in ihrem Rachen. Katsuo konnte schon fast nicht mehr, er hechelte nur noch vor Lust und ihr erging es nicht anders, begierig saugte sie an seinem besten Stück. Er schnaubte auf und stieß seine Männlichkeit in sie, bis sein Spalt direkt vor ihren Nüstern war und sie seinen schweren Geruch einatmen musste, wodurch sie nur noch feuchter wurde. Katsuo konnte so schnell gar nicht alles aufnehmen und so lief ihr Saft an seinen Lefzen herunter, was ihn so sehr gefiel, dass er in ihren Rachen abspritzte und sie dabei mit einer Pfote fest an seine Wurzel drückte, sodass sie seine Drachensahne schlucken musste, was Kisame nur zu gerne tat. Er schmeckte ihr sogar so gut, das sie mit einer Pfote das Glied weiter massierte und seinen Höhepunkt dadurch um ein Vielfaches ausdehnte. Erst nach einer Viertelstunde schwall der Strom des Samens ab und sie entließ seinen Penis aus ihrem Maul. Sie sahen sich an, beide mit dem Liebessaft des anderen bekleckert. Sie drehte sich und liebevoll entfernte sie ihre Spuren, bevor sie ihn leidenschaftlich küsste. Sie verharrten eine Weile in dieser Stellung, bevor sich sein Körper wieder meldete. Sie konnte es spüren, wie sich sein Slit abermals wölbte und gegen ihren drückte. Katsuo wollte schon Anstalten machen, aufzustehen, doch Kisame drückte ihn wieder runter.

„Diesmal bist du unter mir, mein Schatz." säuselte sie verführerisch. Beide wussten, wie reinlich sie waren uns so dachte sie nicht lange nach, als sie entschloss, ihren Liebsten ganz neue Gefühle entdecken zu lassen. Sie blieb mit ihrer Scheide genau über seinem Spalt liegen. Langsam strich sie mit ihrem Schweif über den seinen, immer mehr in Richtung seiner Tailbase. Dort suchte sie sanft seine Rosette. Katsuo ahnte, was sie vorhatte und vertraute ihr voll und ganz. Als sie diese gefunden hatte, rieb sie mit ihrem Ende an seinem Ring und langsam schob sich sein Glied aus dem Slit heraus, direkt in ihren feuchten Spalt. Sie drückte sich fest an ihn und langsam überwand ihr Schweif seine Muskeln und drang in ihn hinein. Katsuo murrte auf, diese Gefühle waren neu für ihn und doch so anregend.

„ Hast du diese wunderbaren Gefühle immer, wenn ich in dir liege?" fragte er schnurrend.

„Ja, die habe ich ich. Gefällt es dir?"

„Und wie es mir gefällt....mach weiter...das ist gut."

Kisame ließ sich nicht bitten und vorsichtig stieß sie ihren Schweif weiter in ihn. Er schnurrte, seine Liebste auf ihm, seine Glied in ihr und solche neuen, wunderbaren Erregungen- was wollte er mehr?

Sie bewegte ihren Schwanz hin und her, im selben Takt, wie sie ihn nahm und kurz darauf fing er an zu zittern. Sie raunte ihm ins Ohr:

„Nun weißt du, wie ein Weibchen fühlt."

Er war nicht in der Lage zu antworten, den seine Erregung näherte sich ihrer Höhe. Er hechelte lustvoll und seine Nüstern waren geweitet. Er krümmte sich unter dem Sturm seiner Gefühle und ihr Schweif in seiner Enge gab ihm nun den Rest. Mit einem Aufbäumen entlud er einen gewaltigen Schwall seines Samens in sie, soviel dass ihre Scheide es nicht aufnehmen konnte und ein Teil wieder herauslief und durch seine Stoßbewegung auf ihren Leibern verteilt wurde. Sie sank erschöpft auf ihn nieder und schaute ihn an.

„Zehrt das immer so an deinen Kräften?"

„Ja, aber das ist es wert."

Sie wurde rot, denn eine weitere Welle entlud sich in ihr. Schweißgebadet und entkräftet lagen die beiden nun vereint und schliefen in dieser Stellung ein.

Am nächsten Morgen:

Katsuo wachte auf und spürte, dass seine Männlichkeit noch immer, oder schon wieder, ersteift in ihr ruhte. Sein Penis zuckte freudig bei dem Gedanken, da weiterzumachen, wo er aufgehört hatte und scheinbar hatte Kisame dies gespürt, denn sie wachte nun ebenfalls auf und errötete, als sie merkte, was genau los war.

„Normal ist das nicht." bemerkte sie.

„In diesem Fall schon: die Macht des Vollmondes." Er grinste und ehe sie sich versah, lag sie wieder auf den Rücken.

Er zog seine Steifheit aus ihr heraus und stellte sich neben sie.

„Heute bin ich dir untertan, mache mit mir, was du möchtest." bot er ihr an.

Sie wurde rot. „Wenn du dies so wünscht mein Geliebter." Sie stellte sich hinter ihn und schob sich wie ein Männchen über ihn und rieb ihren Schweif an seinem, gleichzeitig spielte sie mit einer Kralle in seinem Spalt. Er stöhnte, noch nie hatte er einen anderen Drachen so auf sich. Sie streifte an seinem Eingang entlang und langsam wurde sein Glied noch härter. Sie fuhr mit einer Kralle an seiner Männlichkeit entlang von der Wurzel bis zur Spitze, wo sich bereits Vorfreude zu sammeln begann und in klebrigen Fäden hinuntertropfte. Ihr Schweif drang langsam, aber fordernd in ihn ein und er stieß sein Glied in ihre Pfote. Sie drang immer tiefer ein und so stieß er immer schneller zu und gerade, als sein Höhepunkt sich anmeldete, drückte sie mit ihrer Pfote zu, sodass sich der Samen in seinem Penis staute. Katsuo wand sich unter Ihr.

„Bitte...loslassen...ich...ich kann nicht mehr...das ist zuviel...bitte." Er zitterte am ganzen Körper und so ließ sie sein Glied los. Sein heißer Saft spritzte heraus und besudelte ihre Pfote. Kisame leckte sie sauber und der Geschmack erregte sie zutiefst und so rieb sie ihre Scheide an seinem Schweif, bis sie feucht war. Dann legte sie sich vor Katsuo.

„Nimm mich mal so richtig hart. Keine Rücksicht, ok?"

Er schaute sie verdutzt an. Dann drehte er sie um und nahm sie von hinten. Ihre Rosette war noch unberührt, so stieß er auf einigen Widerstand, doch diesen überwunden pflanzte er seinen Penis tief ihn sie. Nebenbei stimulierter er sie mit einer Pfote an ihrer Scheide. Sie stöhnte auf und wurde feucht und auch er verteilte sein Pre in ihr. Ihre Enge erregte ihn und seine Stöße wurden immer schneller und stärker. Er drückte sie fest an sich und zog Striemen über ihre Hüften und mit einem finalen Stoß ejakulierte er einen Haufen Sperma in sie. Als es vorbei war, stieg er von ihr und brach zitternd zusammen. Auch sie war am Ende ihrer Kräfte angelangt, die vielen Paarungen hatten sie mitgenommen. Glücklich schauten sie sich in die Augen, denn nun waren sie wahrhaftig ein Paar.