Sunny Gummys Sauereien - Erster Teil

Story by Were-Gato on SoFurry

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#1 of Sunny Gummys Sauereien

Gummibären mögen prüde sein, aber auch sie werden von der Pubertät geschüttelt...


Du!

Hey du Kurzer, der da kaum über die Tastatur sehen kann. Ich seh dich! Egal wie diese Geschichte heißt, sie ist nicht für die Augen von Kindern bestimmt! Also, mach den Browser zu, schalt den Computer aus und geh fernsehn! Komm erst wieder zurück, wenn du deinen Personalausweis kriegst.

An alle anderen, viel Spass beim lesen;-)=)

Sunny Gummys Sauereien

Sunny Gummy standen die Tränen in den Augen. Das junge Gummibärchen mit dem durchgehend gelben Fell hockte zitternd auf dem Strafkeil und betete es möge endlich vorbei sein. Die Schmerzen zogen von ihren Tatzenspitzen über ihre Knie bis hoch in die Schenkel, um sich schließlich im Dreieck ihrer Scham stechend und brennend zu vereinigen. Wimmernd saß sie auf dem spitz zulaufenden Balken der ihre Beine teile und sich dort tief in ihren Schoß bohrte. Der Keil zerteilte selbst ihre unter ihrem grünen Kleid verborgenen schamhaften Lippen, die sie in solch schändlicher Weise befleckt hatte, wie Grammy sagte. Die alte Bärin mit dem orange und braun gemusterten Pelz hatte ihr sogar noch ein Holzscheit unter die Knie geschoben damit sie ihre Lektion ja niemals vergesse! Das Gewicht ihrer eigenen Beine war mittlerweile mehr als sie ertragen konnte. Von der Rauheit des spröden Holzes wund gescheuert spürte sie kaum noch was ihr in der vergangenen Nacht soviel Freude bereitet hatte. Aus den schamhaften Lippen, die den Weg ins heilige Innere ihres Körpers versperrten, rannen kleine rötliche Rinnsale auf das beißende Holz und mit jeder kleinen Bewegung drückten sich weitere Splitter in ihre vormals rosige Scham.

"Nun, überlegst du dir es jetzt noch einmal?" fragte eine weibliche und unendlich grausam klingende Stimme hinter ihr. Grammy Gummy trat auf den hölzernen Dielen umher du lauschte dem gequälten Stöhnen ihrer gelbfelligen Ziehtochter. Sunny musste sich zusammenreißen um überhaupt noch einen klaren Gedanken fassen zu können.

"Ich tue es nie wieder!" schluchzte sie.

"Was tust du nie wieder?" fragte Grammy kalt. In diesen Belangen verstand die alte Bärin keinerlei Spaß.

"Ich berühre mich niemals wieder zwischen meinen Beinen!" versprach Sunny mit schmerzverzerrtem Gesicht.

"Und weiter?" forderte Grammy hart.

"Ich lasse nie mehr zu, dass andere meine schmutzigen Stellen sehen! Ich will sie auch nicht selbst betrachten. Ich gelobe sittsam zu sein, lass es nur enden!"

Ihre gelben Schenkel erbebten vor Schwäche, was weite Holzsplitter in ihre Scham trieb. Erneut wimmerte sie.

"Vielleicht denkst du in Zukunft daran, wenn es dir wieder einmal in den Sinn kommt dich zu entblößen." sagte Grammy "Erinnere dich immer daran, was es nach sich zieht. Die alten Gummibärinnen würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie wüssten was eine ihrer Nachfahrinen getan hat. Dass sie ihre keuschen Lippen geteilt, und sich im Spiegel betrachtet hat. Und das es ihr auch noch gefallen hat, eine Schande!"

Sunny hob den Tränenverschleierten Blick und sah flehentlich zu Grammy hinauf. Die alte Bärin wirkte wie ein eisiger Berg als ihre Augen grausam auf ihre Ziehtochter herab blickten.

"Eine halbe Stunde noch!" beschloss Grammy "Dann wird sich auch dein schmutziger Hügel die Folgen gut eingeprägt haben."

Diese halbe Stunde hätte ebenso gut vier Jahre dauern können, als Sunny sich endlich wieder erheben durfte meinte sie ihre Knie müssten jeden Augenblick zerbrechen. Und all das nur, weil sie neugierig gewesen war. Ihr Interesse an dem was sich zwischen ihren Beinen befand hatte schmerzhafte Folgen nach sich gezogen. Die Holzsplitter in ihrem Schoß würden sie noch lange und schmerzhaft daran erinnern.

Als Sunny sich in dieser Nacht schlafen legte konnte sie sich kaum noch bewegen. Jeder Mucks auch nur einer Faser Ihres Körpers zog sich als Welle stechender Pein wie eine Schwertklinge durch ihren Unterleib. Hätte sie auch nur im entfernten geahnt, was ihre Neugier mit sich brachte, sie hätte niemals im leben auch nur eine Finger zwischen ihre Schenkel gebracht. Mit weit gespreizten Beinen lag Sunny auf ihrem Bett und hoffte nur die Schmerzen würden irgendwann nachlassen. Sie wagte es nicht nach dort unten zu fassen um wenigstens die größten Splitter heraus zu ziehen. Wenn sie sich noch einmal dort unten berührte, nein, ihr schauderte allein bei dem Gedanken. Aber so wie es jetzt war konnte sie es auch nicht ertragen. Niemals würde sie einschlafen können solange ihre Scham noch schlimmer als Höllenfeuer brannte. Es war bereits tiefe Nacht. Sie musste nach draußen, und sei es nur damit sie niemand schreien hörte. Behutsam setzte sie eine Pfote auf den Boden und wartete bis der Schmerz abgeklungen war. Dann folgte das zweite Bein, und wieder schien es eine Ewigkeit zu dauern ehe sie es wagte den nächsten Schritt zu tun. Breitbeinig wie ein Frosch schlich sie auf den Gang und von dort aus in einen der Tunnels die ihr unterirdisches Zuhause mit der Oberfläche verbanden. Mehrmals rastete sie auf der wenige Meter langen Strecke wenn ihr der Schmerz die Luft zum atmen nahm. Dann endlich konnte sie aus einer der im Baum versteckten Türen steigen. Gierig sog Sunny die kühle Nachtluft in ihre Lungen, als könne allein die Kälte ihre Schmerzen schon lindern. Und tatsächlich, ein frischer Lufthauch fuhr unter ihr Nachthemd und minderte das stetige Brennen um etwa einer Träne Wert. Für Sunny war es ein Blick ins Paradies. Die Dunkelheit umfing sie wie eine samtene Decke. Das nächtliche Lied des Waldes erklang rings um sie. Eulen und Käuzchen krächzten um die Wette. Blätterrauschen und das Gurgeln des Wassers spielten eine sanfte Melodie dazu. Der nahe See, unter dem sich das Wohnzimmer des Gummibärenhauses befand, gluckerte leise.

"Wenn man eine Wunde in kaltes Wasser hält, tut er nicht mehr so weh." ging es Sunny durch den Kopf "Ob das da unten ebenso funktioniert..."

Ein erneuter stechender Schmerz durchzuckte ihren Unterleib und beendete ihre Überlegungen. Alles würde besser sein, als dieses bohrende Stechen einfach weiter zu ertragen. Die junge Gummibärin mit dem gelben Pelz krempelte also den Saum ihres Nachthemdes hoch und streckte den Hintern und das "schmutzige Hügelchen" in die Luft. Langsam ließ sie sich auf die Wasseroberfläche sinken. Doch was sie sich an Linderung erhofft hatte, wurde ins Gegenteil verkehrt. Das eisige Nass löste die schon verheilten Wundränder erneut auf und brachte das Blut zum fließen. Wie ein Speerstoß fuhr ihr der Schmerz wieder in die Scham. Keuchend stürzte Sunny nach vorne und blieb regungslos auf dem Gras liegen. Mit aller Kraft hielt sie den Schrei zurück. Niemand durfte merken, dass sie sich wieder entblößt hatte, sonst würde all das wieder von vorne beginnen. So gut es eben ging ohne sich unanständig zum berühren wischte sie sich am Gras trocken. Schnell schlug sie das Nachthemd wieder nach unten und bewegte sich vorsichtig wieder ins Innere. Breitbeinig schlich sie durch die Gänge, ständig bemüht Tritte auf die knarzende Balken zu vermeiden. Mit zitternden Schritten kam sie voran, doch der Schmerz blieb ständig in ihr. Sie wollte sich nicht hinlegen, im Liegen war es nur schlimmer und sobald sie sich im Schlaf bewegte drohte eine erneute Schmerzenswelle sie aus dem Bett zu fegen. Schließlich stand sie vor der Bibliothek. Die dicken Steinwände, die normalerweise Störungen von den Lesenden fernhalten sollten, würden auch ihre Schreie dämpfen wenn die Stiche zu schlimm wurden. Sie öffnete die Tür und schlüpfte hinein. Der staubige Geruch alter Bücher hieß sie willkommen. Leder und Holz von Büchern und Regalen mischten sich darunter. Sunny schlich sich in die hinterste Ecke wo dicke Staubschichten über den Büchern lagen. Um sich von dem andauernden Stechen und Ziehen abzulenken nahm sie eines der alten Bücher aus dem Regal und begann zu blättern. Erst nach einigen Seiten fiel ihr Blick auf eine fein gezeichnete Illustration. Eine Zeichnung aus zahlreichen einzelnen Strichen kam ihr vertraut vor. Es sah aus wie... Entsetzt schlug Sunny das Buch zu. Die Linien sahen aus wie das was sie im Spiegel gesehen hatte, kurz bevor Grammy sie mit gespreizten Beinen und hochgekrempeltem Kleid vorgefunden hatte. Allein die Erinnerung daran genügte um ihr erneut die Pein zwischen die Schenkel zu jagen. Keuchend sank sie zu Boden. Erst nach einigen Minuten, die sie zusammengekrümmt am Boden der Bibliothek verbrachte, fand sie die Kraft das Buch erneut zu betrachten. Von dem feinen ledernen Umschlag, den sie erst jetzt näher besah, blickte ihr eine andere Gummibärin entgegen, das Gesicht zu einer lusterfüllten Fratze verzerrt. Sunny begriff erst gar nicht was genau mit ihr geschah, aber etwas an diesem Bild ließ ihre gemarterte Spalte feucht werden. Dann entdeckte sie, dass auch die Bärin auf der Abbildung das Kleid hochgeschoben hatte um ihre prallen Hinterbacken zu entblößen, zwischen denen ein dicker Zweig hervorragte. Offenbar wurzelte das Holz direkt zwischen den wohlgeformten Schenkeln der Bärin, inmitten ihres schmutzigen Dreiecks. Sunny begann schneller zu atmen. Ihre Finger wollten schon unter den Saum ihres Nachthemdes wandern, eher ihr der Gedanke an den beständigen Schmerz dazwischen fuhr. Ruckartig zog sie die Hand zurück. Sie musste sich ablenken. Schnell widmete sie sich wieder dem Buch. Der Titel berichtete vom alltäglichen Leben der altvorderen Gummibären, den geehrten Vorfahren in deren Schatten all die noch verbliebenen Gummibären lebten. Was dies mit dem seltsamen Bild auf dem Umschlag zu tun hatte blieb ihr schleierhaft. Trotz allem noch neugierig schlug sie die erste Seite auf, sorgsam darum bemüht nicht auf die unanständigen Linienbilder zu achten. Schon nach der ersten Zeile verschwendete sie keinen Gedanken mehr an die Zeichnungen.

Das Buch berichtete von all dem, was die Frauen der altehrwürdigen Gummibären zu ihrer freien Zeit getan hatten. Und nichts glich auch nur im Ansatz den Erzählungen die sie von Grammy und den anderen gehört hatte. Ihre Augen weiteten sich mit jedem gelesenen Wort.

"Seit Alters her war es Sitte unter den Gummibärinnen, die körperlichen Nöte niemals voreinander zu verheimlichen. Wann immer sich eine Bärin beim Spiel einen Splitter in den Schoß zog, wie etwa an einem der Lustbäume dessen junge Triebe gut in feuchte Spalten passen, war immer eine andere zur Stelle die gerne half und den heilenden Zauber sprach. Die Formel Vaginalis medica yiffing schloss sofort alle Wunden, und machte das lustvolle Spiel sogleich wieder möglich."

Sunny leckte sich über die Schnauze. Ihre Po berührte schon die kalten steinernen Bodenplatten um die schmerzenden schmutzigen Stellen zu kühlen. Wenn nun dieser Zauber auch ihr helfen konnte...

Die junge gelbe Bärin blickte verstohlen zur Tür. Kein Licht schien durch den Spalt darunter, kein Laut hallte im Gang davor. Vorsichtig krempelte sie ihr Nachthemd auf und legte ihren schmutzigen Hügel frei. Betend, dass nicht ausgerechnet in diesem Moment jemand durch die Tür treten würde legte sie einen Finger auf die Stelle wo sich die unkeuschen Lippen berührten. Der Schmerz ließ sie zusammenzucken. Dann sprach sie den Zauber.

"Vaginalis medica yiffing"

Und der Schmerz ließ nach. Sunny keuchte auf. Ihre Finger umfassten ihren schmutzigen Hügel und betasteten ihn überall. Kein Brennen mehr, keine Stiche mehr, nur das wohlige Erschaudern das sie schon bei den ersten neugierigen Berührungen dort entdeckt hatte. Sie spreizte die Beine und zog die unkeuschen Lippen auseinander. Heraus fielen die Splitter und Schiefern die sich noch einen Augenblick zuvor in das Fleisch ihrer rosigen Spalte gebohrt hatten. Wie von Sinnen begann Sunny ihren schmutzigen Spalt zu liebkosen. Wie im Rausch drangen ihre Finger ins Innere ihres Körpers vor. In diesem Moment war es ihr gleich was Grammy mit ihr tat wenn sie sie ertappte, nichts konnte ihr dieses Wohlgefühl wieder nehmen. Voller Gier auf diese neue Erfahrung fiel sie nach vorne und kam auf den aufgeschlagenen Seiten des Buches zu liegen, wo geschrieben stand: "Den Männern unter den Gummibären galt es seit jeher als unschicklich, sich Frauen vor der Hochzeit zuzuwenden. Den Appetit der Bärinnen nach körperlicher Lust vermochte jedoch noch nie jemand zu bremsen. Schon immer wird berichtet, wie gerne sie sich voreinander entblößten, Kleider trugen die einander gierig machten und sich so manchen Vergnügungen hingaben. Als Beispiel zu nenne wäre etwa die wöchentliche Steinhatz, wie sie vielerorts ausgeführt wurde. Alle Bärinnen eines Dorfes führten morgens auf dem Gemeindeplatz einen geeigneten Stein in die Liebesgrotte zwischen ihren Schenkeln ein und gingen dann ihrem Tagewerk nach. Diejenige, die den Stein zuletzt noch in sich trug gewann das Recht sich alle anderen Bärinnen für einen Tag gefügig zu machen, in jeder nur erdenklichen Weise."

Das gelbe Gummibärchen leckte sich über die Schnauze. Schnell blätterte sie weiter, und bemerkte dass ihre Fingerspitzen feuchte Spuren auf dem Papier hinterließen. Die Feuchte drang aus ihrer schmutzigen Spalte hervor.

"Schnell, das darf niemand sehen!" schoss es ihr durch den Kopf. Hastig steckte sie die Finger in den Mund und saugte daran. Der ureigenste Geschmack ihrer Scham legte sich über ihre Zunge wie Honig. Es schmeckte streng, fleischig, bitter, Sunny konnte nicht genug davon kriegen. Mit einem lauten Schmatzen drückte sie die Finger wieder in zwischen ihre unkeuschen Lippen. Sie rührte wie in einer Schüssel Kuchenteig, zog sie wieder hervor und leckte gierig ihren schleimigen Saft. Noch während die eine Hand in ihrer Schnauze steckte, kam die andere zwischen ihre Schenkel und wurde in die nasse Grotte getaucht. Sunny schlürfte genüsslich weiter, ihr Blick fiel dabei wieder auf das Buch.

"Besonderen Spaß finden die Bärinnen daran, sich gegenseitig Rätsel aufzugeben. Aus vielen Familien wissen die Mädchen mit freudig glänzenden Augen zu berichten, wie es ihnen zum ersten Mal erlaubt wurde an den abendlichen Ratespielen teilzunehmen. Zumeist wurde ihnen zuerst mit einer Binde die Sicht genommen, dann legten sie sich bäuchlings über einen Stuhl oder den Tisch. Eine andere Bärin, zumeist die Mutter, hob das Kleid der jüngeren an und bereitete den Lustmund mit zarten Berührungen auf das Spiel vor. Wenn dieser im richtigen Maße feucht war, konnte man beginnen. Ein anderer wählte einen Gegenstand, sauber und nicht spitz oder scharf, und die Mutter brachte diesen behutsam in den Schoß ihrer Tochter ein. Erriet sie worum sich handelte, hatte die junge Bärin Anrecht auf einen Wunsch der sich üblicherweise auf andere Liebkosungen bezog. So wird berichtet von der Tochter der Königin Saloma, die an einem Abend vor versammelter Gesellschaft sieben Dinge in Folge erriet, und daraufhin die Nacht gemeinsam mit sechs Mägden und ihrer Mutter im königlichen Bett verbrachte. Es wird berichtet, die Königin sei danach etwa eine Woche lang seltsam gelaufen. Die Prinzessin habe nach dieser Nacht jede Magd am Hofe am Geschmack erkennen können.."

Sunnys Finger griffen tief in ihre laufend nasse Grotte. Das feuchte Schmatzen klang ihr wunderbar in den Ohren. Ihre unkeuschen Lippen verlangten gierig nach jeder weiteren Berührung, vor allem aber die Perle die Sunny dort entdeckt hatte wo sich die Lippen berührten. Jeder Fingerstich über diesen kitzligen Punkt jagte ihr wohlig liebliche Schauder durch den Körper. Das gelbe Gummibärchen sah Sterne vor Augen, die Perle wuchs mit ihrer Lust. Ihr Saft floss in Strömen, tropfte auf die steinernen Fliesen. Sie griff mit der ganzen Hand ihrem schmutzigen Hügel, sammelte ein wenig Feuchte. Dann strich sie diese über ihre Schnauze und sog genüsslich die Luft ein. Ihr eigener Geruch nahm ihr den Atem. Es war wunderbar.

Sunny blätterte weiter. Ihre Finger tropften schon von all der Nässe die zwischen ihren Beine hervorquoll, das gelbe Fell ihrer Schenkel war davon durchtränkt. Keuchend, dieses Mal vor Lust und Wonne, las sie weiter:

"Besonders hervorzuheben ist auch der Saft, welchen unser Volk schon seit Urzeiten aus den Beeren des Waldes kocht. Dieses Gebräu, welches unsere Körper flexibel und sprungkräftig macht, verleiht auch große Biegsamkeit, was von den Bärinen gerne und oft in mancherlei Spielen genutzt wurde."

Eine Illustration nahm die gesamte folgende Seite ein, und Sunny glaubte ihr Kopf müsse zerspringen als sie diese sah. Egal was ihr deswegen blühte, das musste sie einfach ausprobieren!

Sunny sprang auf und ging zur Wand. Aus einem Versteck hinter einem der Wandteppiche nahm sie ein Flasche Gummisaft hervor die dort für den Notfall verborgen lag. Nun gab es keinen Zweifel mehr in ihr. Sie würde es den Weibern in dem Buch gleichtun!

Sunny zog sich das Nachthemd über den Kopf und warf es in die Ecke. Nackt und mit glänzender Nässe zwischen den Beinen stand sie da und betrachtete noch einmal die Abbildung. Sodann legte sie sich auf den kalten Steinboden, entkorkte die Flasche und trank den fruchtigen Gummisaft. Mit einem sanften "Bong" entspannte sich ihr Leib. Alles an ihr wurde flexibel, biegsam.

"Also, wie fang ich das an? Kann nicht so schwer sein, die Hunde schaffen es auch."

Sie beugte sich vor. Wie die Hündin die sie auf Danwin gesehen hatte spreizte sie die Beine und streckte eines hoch in die Luft. Für einen Moment betrachtete sie versonnen wie die Lippen unter ihrem Hügel vor Feuchte glänzten. Unter der Wirkung des Gummisaftes bogen sich ihr Rückgrat wie ihre Hüften bis sie sie mit der Schnauzenspitze berühren konnte. Der rassige Geruch stieg ihr schon in die Nase, das Wasser lief ihr im Mund zusammen. Nur noch etwas mehr zusammen ziehen, ein letztes Nachgreifen um ihre Beine. Ihre Finger gruben sich tief in das Fell ihrer Pobacken und zogen dabei die Lippen auseinander. Sunny gab sich einen letzten Ruck, dann endlich war es so weit. Schmatzend tauchte Sunnys Schnauze in den vor Nässe überquellenden Spalt. Der einzigartige, strenge Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit schwemmte jeden noch verbliebenen Zweifel hinweg. Das gelbe Gummibärchen drückte ihr Mäulchen so tief sie konnte in den triefend nassen Spalt und kostete den verruchten Saft direkt aus der Quelle. Aufgeheizt von der Lektüre des Buches und ihres eigenen Fingerspiels floss die Nässe in Strömen über ihren Gaumen. Sunny spürte es ihr Kinn hinab laufen während es gleichzeitig den Kanal zwischen ihren Beinen zu ihrem Popöchen hin ausfüllte. Hinter ihren Augen drehte sich alles. Keuchend holte Sunny Luft, ehe sie sich wieder gänzlich in ihren Schlitz vertiefte. Sie schmatzte und stöhnte bei jeder Berührung ihres rosigen Fleisches. Gleichzeitig versetzte auch der Saft der durch ihre Kehle strömte sie weiter in Ekstase. Jeder Zungenschlag ließ sie in Schaudern von Glück und Gier erzittern. Sunny Gummy leckte sich voll Genuss, ihre Schnauze füllte sich mit ihrem Saft bevor sie ihn gierig trank. Ihre Zunge arbeitete bis sie fast schon taub war, da gelangte sie an einen Punkt wo sich die Wollust nicht mehr zu steigern vermochte. Sie spürte dass etwas geschehen würde, ohne zu wissen was. Sunny biss zu, bedeckte ihren schmutzigen Hügel zur Gänze mit der Schnauze und trieb ihre Zähne in das rosige Fleisch. Den Schmerz des Bisses spürte sie nicht mehr. Ein überwältigendes, unsagbares Gefühl des Glücks rauschte über sie hinweg. Heiß und kalt zur selben Zeit, ein Beben das ihren gesamten Körper erfasste und zu Boden warf. Hätte nicht die eigene Scham ihre Schnauze verschlossen, ihr Lustschrei hätte das ganze Tal aufgeschreckt. Mit zitternden Gliedern blieb Sunny liegen, spürte nicht einmal wie ihr zuvor vergossener Saft ihr Rücken und Pofell durchtränkte. Es brauchte lange Zeit, ehe sie überhaupt die Kraft fand sich aufzuraffen. Mit zitternden Knien nahm sie Nachthemd und Buch und schleppte sich zurück in ihr Bett. Das Buch, das von so vielen unanständigen Dingen zu berichten wusste hütete sie fortan wie eine Schatz. Für den Rest dieser kurzen Nacht lag Sunny auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt und dachte an das unsagbare das ihre Hände und Zunge ihr beschert hatten. Von Zeit zu Zeit strich sie ihre Finger durch den feuchten Spalt um diese danach abzulecken. Ob Grammy überhaupt wusste, was das Spiel mit den "schmutzigen" Stellen mit sich bringen konnte? Wenn sie es ihr Leben lang nicht anders gehört hatte, woher sollte sie wissen welch ein unsagbares Wohlgefühl sie am Ende ihres Fingerspiels erwartete. Doch gleichzeitig erwachte in der jungen Gummibärin auch die Rachsucht. Grammy hatte sie gepeinigt, im Namen der alten Gummibärinnen, und das für etwas das unter ihren Vorfahrinen selbstverständlich gewesen war. Sunny wollte Rache, aber gleichzeitig wollte sie auch ihre neuen Erkenntnisse in die Welt hinaus schreien und mit all den anderen gequälten Mädchen teilen. In diesem Moment fasst Sunny einen Entschluss. Sie würde Grammy die Freuden ihrer Entdeckung nahe bringen, bis hin zur höchsten Wolllust. Und zeitgleich würde sie sich für die erlittene Pein rächen, für jeden einzelnen Splitter. Sunny kostete eine weitere Portion ihres Grottensaftes und begann böse zu lächeln...

Ende Teil 1

Über jede wohlformulierte Meinung würde ich mich freuen:-)