Blutprinzessin - Kapitel 1 "Wer bist du?!"

Story by Aaliyah Moon on SoFurry

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Kapitel 1

Soey hatte die Augen geschlossen. Doch Sie schlief nicht. Soey lauschte. Es war mitten in der Nacht, und Sie lag in einem Hundezwinger im rtlichen Tierheim. Die Menschen hielten sie für einen Wolfsmischling und hielten sie gefangen. Doch Soey war gar kein Hund. Sie war ein Werwolf. Sie gab sich jedoch nicht zu erkennen, denn sie befürchtete das die Menschen Sie töten würden.

Still lag Sie da und lauschte auf jedes Geräusch das im Tierheim zu hören war. Hier und da unterhielten sich die Andreren Tiere in der Eigentümlichen Sprache die sie nur in der Menschenwelt Sprachen. Soey Verstand trotzdem jedes Wort, denn es lag ihr im Blut. Ihr Vater mochte ein Werwolf gewesen sein, doch ihre Mutter war eine einfache Hundedame aus Yanatia gewesen. Ein Husky.

Irgendwo ging eine Tür auf. Soey spitzte die Ohren. Kam jemand um nach ihnen zu sehen? Sie setzte sich auf um den Dunklen Raum im Auge zu behalten. Die Hunde wurden unruhig und begannen zu schnüffeln und hin und her zu gehen, als sich Schritte näherten. Es waren schwere Schritte von jemandem der Stiefel trug. Soey wich im Käfig zurück und lauschte genau wie die Hunde auf jedes Geräusch.

Die Schritte kamen immer näher. Dann ging die Tür zum Zwinger auf. Die Hunde bellten durcheinander und versuchten den Eindringling zu identifizieren. Doch als er sich ihnen zuwandte, verstummten Sie plötzlich. Soey erschrak und schlüpfte unter die Decke die in ihrem Käfig lag. Es wurde gespenstisch still im Hundezwinger. Sie verstand nicht wie der Mann all diese Hunde mit nichts als Blicken ruhig stellen konnte.

Sie bekam Angst und zitterte als Sie hörte wie die Schritte genau auf Sie zukamen. Wer zum Fenris war der Kerl? Er blieb stehen und sah genau zu ihr. Soey lugte unter der Decke hervor und musterte ihn ängstlich. Er war Schwarz gekleidet, und was er an hatte war Altmodisch und ließ auf Adel schließen. Seine Haare waren lang, ebenfalls Schwarz und stark gelockt. Der Mann war Muskulös und großgewachsen. Seine roten Augen erwiderten Soeys angsterfüllten Blick mit einem leichten lächeln.

Soey begann zu knurren als er nicht aufhörte Sie anzustarren. Doch sein lächeln wurde nur breiter. "Prinzessin Soey... endlich finden wir zueinander." sagte er leise und mit einem Akzent aus Faheros Königreich der Winde. Sein r rollte er stark beim sprechen. Soey wich weiter zurück und starrte diesen Mann an. Woher kannte er ihren Namen? Und wer war er?

"Deine Vorfahren haben mit meinem Königshaus eine weit zurückreichende Vergangenheit Prinzessin. Vor Jahrtausenden rettete meine Familie einem deiner Männlichen Vorfahren das Leben. Zu ewigem Dank verpflichtet, versprach er meiner Familie, jede Erstgeborene Tochter aus seiner Blutlienie möge an unser Königshaus versprochen werden. Aurelius war dieser Umstand bewusst. Er versteckte sich und dich hier in dieser Welt. Er dachte Ich würde dich nie finden, denn er nahm an Ich würde niemals darauf kommen das Er dich wie einen Straßenhund aufwachsen ließ. Mit deiner Mutter dem vermeidlichen Husky. Sie war zur Hälfte ein Werwolf Soey... Und als Sie starb war niemand mehr da um dich zu beschützen, denn dein Vater war ja verschwunden."

Der Mann erzählte dies alles und kam dabei immer näher. Soey konnte nicht mehr zurück weichen, Sie hatte bereits das andere Ende des Zwingers erreicht. "Woher kennen sie meinen Vater? Und was ist das für eine bescheuerte Geschichte?" Soey wedelte nervös mit dem schweif, Sie konnte es nicht unterlassen. Der Mann schien die Sprache der Wölfe zu verstehen, denn er lächelte als er ihre Worte hörte. Und er schien Verdammt viel über Sie zu wissen.

"Prinzessin.. Ich weiß alles über dich. Schließlich bist du mir versprochen worden." Sagte er sanft und mit einem Ton das Soeys Herz zu hämmern begann. Er sah sie mit einem Intensiven Blick an und Sie musste weg sehen, da sie sich allein durch diesen Blick Intim berührt fühlte. Wie machte er das? "Wer sind Sie überhaupt?" Fragte Soey. Zu ihrem missfallen bemerkte Sie das ihre Stimme zitterte. Und dann wurde Sie auch noch rot als er durch Die Gitterstäbe fasste und Sie am Ohr kraulte. Verdammt was war Los mit ihr?

Soey duckte sich unter ihm weg und starrte ihn verwirrt an. "Dein Körper weiß das er mir gehört.. deswegen reagiert er auch auf mich auf diese Weise." Sagte der Mann lächelnd.

"Ich gehöre nur mir allein. Sagen sie mir endlich wer Sie Sind!" Der Versuch unerschrocken zu wirken scheiterte erbärmlich, denn sie Zitterte vor Angst und ihre Wölfische Stimme wurde zu ein fiepen.

"Man nennt mich Abraxas." Sagte der Mann endlich. Er klang belustigt. Mit seiner Hand kraulte er wieder ihr Ohr. Soey erzitterte und wünschte sich das ihr Körper aufhörte so auf diesen Fremden zu reagieren als währe alles wahr was er über Sie sagte. "Lassen sie mich in Ruhe." Das sollte ein kläffen sein doch es hörte sich an wie ein lockruf. Soey wurde verzweifelt. Das konnte doch nur irgendeine Magie sein.

"Wie du wünscht Prinzessin. doch morgen komme Ich wieder um dich in dein neues Heim zu geleiten." Der Mann lächelte und stand auf. "Gar nichts werden Sie!" Ihr knurren klang noch immer nicht so überzeugend wie sie es haben wollte. "Bis morgen Soey." Sagte Abraxas nur. Dann drehte er sich um und verschwand. Draußen vor der Tür konnte Soey kurz ein Licht sehen. Dann war wieder alles still. Nichtmal die Hunde unterhielten sich noch.

Soey dachte fieberhaft nach wer das gewesen ist. Konnte es Stimmen, was er gesagt hatte? Unruhig begann sie auf und ab zu tiegern. Ihr Herz schlug noch immer zu schnell in in ihr kribbelte etwas.

Zum Fenris er war völlig fremd und doch fühlte Sie sich körperlich zu ihm hingezogen. Soey wollte dieses Gefühl nicht. Doch es war da und brannte sich in ihren Verstand. Soey fühlte sich als wäre Sie mit einem Mal läufig geworden. Sie schämte sich vor sich selbst als Sie durch ihre Hormone zur Verwandlung gezwungen wurde. Als Mädchen von neunzehn Jahren saß sie da. Auf ihrem Kopf hatte Sie die Ohren eines Wolfes anstelle von Menschlichen Ohren und über ihrem Gesäß wuchs ihr der Schweif eines Wolfes. Das war Teil des Werwolfseins. Ebenso wie es Teil des Werwolfseins war, das man sich in jüngeren Jahren versehentlich verwandeln konnte, wenn man stark aufgewühlt war. Verdammt Sie war doch keine sechzehn mehr, also warum geschah das jetzt?

Soey ließ ihre Ohren hängen und schämte sich. Und Sie war noch immer erregt. Verzweifelt ließ Sie ihre Hand zwischen ihre Beine wandern. Sie hüllte sich in die Decke und begann sich zu reiben. Sie fühlte sich vergewaltigt während Sie es tat, doch der drang war so stark das Sie glaubte wahnsinnig zu werden. Was hatte er mit ihr gemacht? Hatte er Sie verhext? war er ein Inkubus? Sie wollte nicht mit ihm gehen. Soey keuchte leise. Es beschämte Sie das die Hunde ihr interessiert zusahen. Sie wollte das gar nicht. Sie wollte aufhören aber Sie konnte nicht. Schließlich stöhnte Sie leise auf und fühlte sich erleichtert. Aber gedemütigt fühlte Sie sich noch viel mehr.

Aufgewühlt und verwirrt begann Soey schließlich leise zu weinen. Sie zog sich die Decke über den Kopf und versuchte sich zurück zu verwandeln. Als Mädchen fühlte Sie sich ausgeliefert. Alles was sie trug war ein dünnes dunkelviolettes kurzes Kleid aus Magischen Fasern. Das Kleid war aus Mondlicht Gewebt, Und verwandelte sich mit ihr zusammen, so das Sie nicht nackt dastehen musste. Doch das Kleid war dünn und Sie hatte keine Unterwäche darunter. Der Mann schien weg zu sein, doch nur mit diesem Kleid bedeckt fühlte Soey sich hilflos.

Es dauerte eine Weile bis sie sich endlich so weit im Griff hatte, das Sie sich verwandeln konnte. Soey hatte Angst vor dem nächsten Morgen. Sie hatte panick das der Fremde wirklich kommen, und Sie holen konnte. Noch immer weinte sie. Doch Sie konnte nichts tun als Warten.