[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-013]

Story by Shane on SoFurry

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#14 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

story (c)

Thumbnail © vonSidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

Alle Fan Arts sind willkommen, egal ob zur Story selber oder mit den Charakteren

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"Lasst mich los, wo bringt ihr mich überhaupt hin?"

"Ich, als Ratsmitglied verurteile dich zum Tode, das Urteil wird jetzt vollstreckt. Bringt ihn ins untere Deck und erschießt ihn, ich will keine Zeugen. Also kümmert euch darum!", befahl Anonaran.

"Ohne Urteil ist das nicht fair. Du bist ein Verräter!", schrie Akira.

"Ja, ich bin ein Verräter und meine Spezies wird diesen Planten und das Universum beherrschen."

"Die Lupains?", fragte Akira.

"Nein, du dummer Köter. Die Kukamia natürlich, unsere Zeit ist gekommen und wir werden die Menschheit und alle Lupains vernichten. Die Rache wird unser sein", lachte Anonaran.

'Was sind Kukamia, ist das die Spezies die Carol meinte?', dachte Akira.

Die Soldaten zerrten Akira durch die unteren Decks des Schiffes.

"Ich werde es genießen wenn sie dich erschießen, dann bin ich dich endlich los."

"Er ist ein Verräter und will uns alle töten, ihr müsst ihn aufhalten!", schrie Akira.

"Sie verstehen dich nicht Akira, versuch es mal in der Lupain Sprache, ach ja die sprichst du ja nicht mehr. Sei nicht traurig Akira, selbst wenn du es könntest, diese Lupains würden für mich sterben. Sie sind mir gegenüber loyal."

"Du wirst damit nicht durchkommen! Blaidd hat gesehen, wie du mich entführt hast."

"Blaidd, naja er könnte demnächst bei einem tragischen Unfall sterben."

"Du Bastard, die Lupains werden dich aufhalten."

"Ach ja, gut dass du die Lupains erwähnst, mir ist gerade eingefallen was ich fast vergessen hätte. Deine Freunde bekommen demnächst Besuch von ein paar meiner Soldaten."

"Was willst du von ihnen?", fragte Akira.

"Man wird ihnen zwar nichts glauben, aber ich weiß leider nicht was deine kleinen Freunde alles gesehen haben, daher werden sie bald sterben."

"Du mieser Bastard, du lügst!"

"Warum sollte ich? Deine Freunde wissen vielleicht zu viel. Das ist es mir nicht Wert."

"Die Lupains werden wissen, dass es deine Leute waren."

"Das Beste ist, selbst wenn rauskommt, dass ich sie töten ließ, wie groß glaubst du wird die Strafe sein, wenn man Verbrecher tötet? Ich bin Mitglied des obersten Rates!"

"Du krankes Schwein, dafür wirst du b??en."

Anonaran sprach zu seinen Soldaten, anschließend schnürten sie eine Art Seil um Akiras Schnauze.

"Umso weniger Lupains wissen dass du hier bist, umso weniger Arbeit habe ich nachher. Denk an deine Freunde, die jetzt völlig wehrlos von meinen Soldaten getötet werden."

'Egal wie, ich werde dieses miese Schwein töten. So wie es aussieht, werde ich nicht mehr lange leben. Wenn ich ihn mit in den Tod reiße kann ich seine Pläne vielleicht aufhalten', dachte sich Akira.

"Den kleinen Weißen scheinst du ja am meisten zu mögen. Zu dumm, dass er dir gegen Kayla, so nannte er sich doch, geholfen hat. Jetzt liegt er völlig hilflos in einem Krankenzimmer. Ich kann ihn leider nicht wie die anderen einfach im Gefängnis erschießen, daher muss er am qualvollsten sterben. Ich habe mir einen tragischen Selbstmord für ihn ?berlegt. Erdrosselt, da er das Schicksal seines Freundes Akira nicht ertragen konnte. Einer meiner Leute ist bereits auf dem Weg. Was hältst du davon Akira?", fragte Anonaran.

Akira dachte an seinen hilflosen Freund Shane und die anderen, er begannen zu weinen.

'Shane, er hat mir geholfen, ohne ihn wäre ich nie so weit gekommen. Ich muss mich irgendwie befreien, ich darf ihn nicht im Stich lassen. Er braucht mich.'

Akira stellte sich im Gedanken vor, wie ein Lupain langsam in Shanes Zimmer kam und ihm eine Schlinge um den Hals legte und ihn erdrosselte.

Er ertrug den Gedanken keine Sekunden und versuchte sich mit allen Mitteln zu befreien und wehrte sich.

Er rammte seinen Ellbogen mehrmals in den Magen eines Soldaten, dieser schlug daraufhin auf Akiras Kopf.

"Versuch es erst gar nicht, du magst vielleicht kein Schwächling sein, aber so stark bist du nicht. Du hast keine Chance!"

Nachdem Anonaran mit seinen Soldaten gesprochen hatte, fingen diese an auf Akiras Kopf einzuschlagen.

"Keine Sorge Akira, du wirst bald zu dir kommen, kurz darauf wirst du sterben."

'Ich muss die Schläge aushalten, ich muss wach bleiben, ich muss durchhalten', dachte Akira bis er nach einem heftigen Schlag gegen den Hinterkopf das Bewusstsein verlor.

Anonaran und seine Soldaten schliffen Akira durch die unteren Decks und schauten, dass niemand sie beobachtete.

Nach vielen Decks waren sie endlich an ihrem Ziel.

"So Akira, wir sind da, schau dich um."

Akira wurde langsam wach, alles war verschwommen und erst nach einigen Sekunden konnte er wieder scharf sehen, überall um ihm herum war Müll.

"Wir sind in einem riesigen Müllschacht, hier wird dich niemand finden und hören. Du kannst schreien so laut du willst."

Anonaran sprach zu seinen Soldaten, diese lösten daraufhin das Seil von Akiras Schnauze.

Danach fesselten sie ihn an einen großen verrosten Träger, der sich in der Mitte des Müllschachtes befand.

"Du wirst jetzt sterben Akira, noch letzte Worte?", fragte Anonaran.

"Du wirst dafür büßen, für das was du meinen Freunden angetan hast und für deinen Verrat."

"Du hast es nicht verstanden oder? Dieser Körper gehörte einem Lupain, ich habe diesen Körper und die vollständige Kontrolle übernommen."

"Die vollständige Kontrolle?"

"Ja, Schluss damit."

Anonaran hob seinen rechten Arm, seine Soldaten richteten daraufhin ihre Waffen auf Akira.

"Wenn ich den Arm senke, bist du tot Akira. Willst du noch um dein Leben flehen?"

"Nein", sagte Akira während sein Herz immer schneller schlug.

"Ich kann deinen Herzschlag hören, er wird immer schneller! Keine Sorge, bald muss ich dieses nervige Geräusch nicht mehr ertragen. Sehe es positiv, du landest dort wo alle Feinde, der Kukamia hingehören, auf den Müll", lachte er.

Akira ignorierte Anonaran und schloss langsam die Augen, er wartete bis die Soldaten das Feuer eröffneten.

Er dachte an seine Freunde, die ihm nach und nach bildlich erschienen.

Zuerst Kay, dann Shakiria, Blaidd, O'Hara, Carol, Ari und zum Schluss Shane.

'Bald bin ich bei euch', dachte er.

Er atmete aus und holte zum letzten Mal noch tief Luft.

Obwohl er kurz vor seinem Tod stand, versuchte Akira ruhig zu bleiben.

'Ich bin bereit', dachte er und öffnete die Augen, er wollte den Tod in die Augen blicken, er wollte die Lupains sehen, die ihn erschießen, er wollte noch einmal Anonarans dummes Gesicht sehen, wenn er dem Tod mutig entgegen tritt.

Doch anstelle von Soldaten, dem Müllschacht, geschweige denn dem Lupain Schiff, befand sich Akira an einem anderen Ort.

Er lag mitten auf einem Bett, vor ihm sah er ein heruntergekommenes Zimmer mit einer modrigen Holztür vor sich.

'Das Zimmer kenne ich doch!', dachte er und erhob sich vom Bett.

Er lief langsam und unsicher auf die Tür zu, als er gerade den Türknauf berühren wollte öffnete sich die knarzende Tür.

Akira schaute sich neugierig um, dabei erblickte er ein Sofa und eine Couch, die ihm direkt ins Auge fielen.

'Ist das nicht Shanes Wohnung? Ja, das ist sie.'

Er blickte auf den Tisch, darauf lag eine Pistole.

'Wie komme ich hier her?', fragte er sich.

"Shane? Bist du hier irgendwo" rief er und blickte sich weiter um.

An der Haustür konnte er eine Gestalt erkenne, die sofort die Tür hinter sich schloss.

'War es Shane?', dachte Akira und lief hinterher.

Er öffnete die Haustür und erblickte tiefe und schwarze Leere vor sich.

Schüsse ertönten...