[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-011]

Story by Shane on SoFurry

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#12 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

story (c)

Thumbnail © vonSidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

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Akira kam zu sich, er öffnete langsam seine Augen und blickte sich um.

Er lag auf einem Bett mit weißer Decke.

'Muss wohl zum Sanitätsbereich gehören', dachte Akira.

Im Raum gab es keine Fenster, keine großartige Beleuchtung und keine Dekoration, nur eine Tür war dort.

Er wollte gerade aufstehen, da spürte er einen stechenden Schmerz an seiner rechten Hand.

'Achja', dachte er und blickte schmerzverzerrt auf seine Hand, diese war frisch verbunden.

Er sprang aus dem Bett und drückte gegen die Tür.

"Wie geht dieses Mistding auf, ich muss zu Shane", schrie er und klopfte gegen die Tür, doch niemand öffnete diese.

Er blickte um sich und suchte ein Bedienfeld oder einen Hebel um die Tür zu öffnen.

Schließlich bemerkte er ein kleines Bedienfeld links neben der Tür.

'Vielleicht kann ich es Hacken, ich brauche nur das Werkzeug aus meinen Gürtel', dachte er und griff nach seinen Gürtel.

"Was zum?", sagte er.

"Wo ist mein Gürtel? Und meine Rüstung ist auch weg? Gebt sie mir sofort wieder!" schrie er.

Mit seiner linken Hand versuchte er das Bedienfeld irgendwie zu lösen.

Akira rüttelte und zog mit aller Kraft daran, bis er es schließlich schaffte.

'Scheiße, was ist das denn? Das bekomme ich niemals auf. Das ist Lupain Technologie.'

Er konnte Schritte hören die sehr dumpf klangen, sie schienen immer lauter zu werden.

Akira drückte das Bedienfeld halbwegs in die ursprüngliche Position und sprang zurück aufs Bett.

Jemand klopfte an der Tür. "Akira bist du Wach? Kann ich herein kommen", fragte eine Stimme.

"Ja", sagte Akira nach einer Weile.

Die Tür öffnete sich langsam nach Oben und hervor kam Kaylas Vater.

"Wie ich sehe bist du schon wach."

"Wo ist Shane? Wo sind meine Sachen?"

"Akira ich komme um dich zu holen, der oberste Rat wird über dein Schicksal entscheiden."

"Wie geht es Shane? Wo ist er?", fragte Akira.

"Ihm geht es gut, ich kann dich zu ihm bringen, danach musst du aber zum obersten Rat", antwortete Kaylas Vater.

"Einverstanden."

"Hier leg diese Handschellen an."

"Warum?"

"Du bist immerhin ein Gefangener und bist als sehr gefährlich eingestuft."

"Als gefährlich eingestuft?"

Kaylas Vater blickte auf das Bedienfeld: "Anscheinend auch nicht ganz Umsonst."

Akira lächelte verlegen und streckte seine Hände nach vorne.

Kaylas Vater legte ihm die Handschellen an, danach liefen beide aus der Tür.

Sie liefen an zwei schwer bewaffneten Lupains vorbei, die die Tür bewachten.

Als Akira einen der beiden anschaute, konnte er Angst in seinen Augen sehen.

'Diese Rüstung hab ich noch nie zuvor gesehen', dachte er.

"Verstehst du nun warum du Handschellen brauchst?"

"Ja, ich sehe schon, man hält mich für sehr gefährlich."

"Ja, alleine werden wir auch nicht weiter laufen."

Die beiden Wachen folgten ihnen.

"Wie heißt du eigentlich?"

"Anders als mein Sohn habe ich mir keinen menschlichen Namen gegeben, ich habe versucht eine menschliche Aussprache zu finden, die eine ähnliche Bedeutung hat."

"Wie heißt du jetzt?"

"Blaidd, nenne mich einfach so."

"Okay Blaidd, wo sind meine Sachen geblieben, wo ist mein Gürtel?"

"Dein Gürtel?", fragte Blaidd.

"Ja, mir ist etwas eingefallen. In dem Gürtel ist ein USB Stick, der könnte mir beim Prozess helfen."

"Tut mir leid, diese Sachen werden wohl zum obersten Rat gebracht worden sein."

"Warum?"

"Sie werden gründlich untersucht."

Sie liefen weiter durch den Sanitätsbereich bis Blaidd stehen blieb.

"Hinter dieser Tür ist dein Freund, er ist noch sehr schwach. Seit drei Tagen liegt er schon da."

"Drei Tage?"

"Ja, jetzt geh zu ihm. Ich kann dir nicht versprechen, wie lange es noch dauert bis ich dich holen muss."

"Danke, kannst du mir noch die Handschellen abnehmen?"

"Ja, du musst sie später aber wieder anlegen", sagte er und entfernte die Handschellen, anschließend öffnete er die Tür.

Akira ging vorsichtig hinein, er blickte auf das Bett.

In einem großen Bett mit weißen Bettlaken lag Shane, sein Kopf war an der operierten Stelle verbunden.

Akira lief langsam und lächelnd auf das Bett zu, als er davor stand nahm er sich einen Stuhl und setzte sich.

Er hielt vorsichtig seine Hand und fragte ihn: "Hey Shane kannst du mich hören?"

Als Shane nicht antwortete, rüttelte er vorsichtig an ihm, doch er reagierte nicht.

'Wenigstens lebt er und es geht ihm gut', dachte Akira und legte seinen Kopf auf das Bett.

Er nahm Shane's Hand und legte diese auf seine Schnauze, er spürte wie Shane im Traum seine Finger leicht bewegte.

'Er träumt wohl von etwas', dachte Akira und genoss die Zeit mit Shane.

Akira schloss seine Augen und schlief langsam ein.

Nach einigen Stunden spürte er, wie die Hand sich immer stärker bewegte.

Er öffnete langsam seine Augen und sah wie Shane immer wieder seinen Kopf bewegte.

Shane begann im Schlaf zu sprechen, erst ganz leise dann immer lauter.

"Aaakira.. Aakira.. Akira", wimmerte er.

"Hey, hey Shane ich bin hier", sagte er und drückte Shane's Hand.

Shane öffnete langsam seine Augen.

"Akira", sagte Shane und sprang praktisch auf.

Er umarmte Akira und drückte seinen Kopf fest an sich.

"Ich habe dich so vermisst," sagte Shane.

"Ist okay kleiner."

"Bitte geh nicht mehr weg."

"Shane, ich muss gleich los, vielleicht komme ich nicht wieder. Ich weiß nicht was passiert."

"Nein Akira, du musst irgendwie verschwinden. Die dürfen dich nicht bekommen."

"Shane, ich habe für die Menschen Verbrechen begangen und muss dafür gerade stehen, auch wenn es nicht fair ist. Die Menschen haben uns verändert und uns für ihre Zwecke missbraucht. Ich werde den USB-Stick von Carol nehmen. Vielleicht kann er mir helfen."

"Ja, Carol..", seufzte Shane.

"Ja?"

"Weißt du, wo sie ist?"

"Warum?", fragte Akira.

"Sorge bitte dafür, dass sie beerdigt wird, sie hat es verdient," bat Shane.

"Du hast recht. Ohne sie wären wir dort nicht mehr rausgekommen, wir alle", schnaufte Akira.

"Weißt du was über Ari? Vielleicht kann er dir helfen?"

"Nein, ihn habe ich total vergessen. Ich frage gleich einfach Blaidd."

"Wer ist Blaidd?", fragte Shane.

"Kayler's Vater heißt so, ich weiß sein Sohn ist ein ziemliches Arschloch, aber er scheint anders zu sein", antwortete Akira.

"Vertrau ihm bitte nicht zu sehr, Kayla hat auch gelogen."

"Ich werde mein bestes geben. Wo sind eigentlich deine Sachen?"

"Wie meinst du das Akira?"

"Meine Sachen haben sie mitgenommen für diesen Rat, der wollte sich die ansehen. Deine etwa auch?"

Shane blickte sich verzweifelt um.

"Wo sind meine Sachen", wimmerte Shane.

"Hey, hey Shane, ganz ruhig. Es sind doch nur Klamotten. Die werden schon wieder auftauchen."

Shane senkte seine Ohren: "Nein, du verstehst nicht, die Sachen sind von Carol, sie bedeuten mir sehr viel."

Akira lächelte und tätschelte Shane's Kopf: "Ich finde die Sachen und bring sie dir."

Shane umarmte Akira erneut: "Danke Akira so sehr."

Es klopfte an der Tür.

"Shane, ich muss jetzt gehen, wünsche mir viel Glück", bat Akira.

"Versprich mir das du wieder kommst Akira, auch ohne Klamotten. Hauptsache du kommst wieder", sagte Shane und leckte mehrmals Akiras Gesicht.

"Hey Shane, du machst mich ganz nass. Es ist schon gut ich verspreche dir, es wird alles gut."

Es klopfte erneut.

"Akira wir müssen jetzt gehen!" befahl Blaidd.

"Ich muss jetzt wirklich gehen", sagte Akira und verschwand schnell durch die Tür.

'Ich kann ihn nicht die Wahrheit sagen, ich schaffe es nicht einmal mich richtig zu verabschieden', dachte Akira.

"Ich muss nochmal da rein", sagte Akira und ging zurück.

Er kroch auf das Bett und packte sich Shane, drückte ihn fest an sich, er legte vorsichtig seinen Kinn auf Shane's Kopf und schmuste ihm.

Blaidd kam in den Raum: "Du scheinst deinen Freund sehr zu mögen, du musst jetzt aber leider los. Wenn der oberste Rat etwas hasst, dann ist es Unpünktlichkeit."

"Verstehe", seufzte Akira.

"Kann ich nicht einfach mitkommen?", fragte Shane.

"Es tut mir Leid Shane, aber ich habe den Auftrag Akira zum obersten Rat zu bringen und nicht dich. Du musst hier warten, ich werde nachher vorbei kommen und mit dir über das Urteil sprechen," antwortete Blaidd.

"Was ist mir Akira?", fragte Shane.

"Er wird, egal wie das Urteil lautet, erst einmal wieder eingesperrt", antwortete Blaidd.

"Ich bleibe dann so lange wach", sagte Shane.

"Tue das, wir müssen jetzt aber wirklich los", sagte Akira.

Akira stand auf und drückte noch einmal Shane. Beim Verlassen winkte er diesem noch zu, bis Blaidd ihm die Handschellen anlegte.

Kurz nach Akiras verschwinden, schnappte sich Shane ein Kissen und fing an zu weinen.

'Ich hoffe es wird alles gut, Akira ist mein Freund, ich weiß nicht was ich ohne ihn machen soll', dachte sich Shane.

Shane erinnerte sich wie er Akira das erste Mal begegnete.

Wie er sich um Akira kümmerte und wie sie zusammen Schießen trainiert haben.

Er erinnerte sich wie Akira ihm vor der Gang beschützt hatte und wie sie beide Ari, Shakiria und Kai befreit hatten.

Währenddessen liefen Akira, Blaidd und die Wachen durch das riesige Lupain Schiff.

Immer wenn sie auf andere Lupains trafen, versteckten sich die Frauen und Kinder. Nur die männlichen Lupains knurrten ihn an.

"Du hast dir hier einen sehr schlechten Ruf gemacht, egal wie das Urteil ausfällt. Ich rate euch allen lieber außerhalb des Schiffes und des Wohnviertels zu Leben", meinte Blaidd.

"Du meinst bei den Menschen?", fragte Akira.

"Ja. Ihr habt hier keine Zukunft mehr", antwortete Blaidd.

Sie blieben vor einem großen Tor stehen.

"Dahinter ist es, die Wachen dürfen nicht mit hinein. Nur ich", sagte Blaidd.

"Du kommst mit rein?", fragte Akira.

"Ja, da du unsere Sprache nicht mehr beherrscht, werde ich für dich übersetzen."

"Danke, Blaidd."

"Damit du es weißt, ich habe zwar gedrängt dir zu helfen, aber diese schwere Bürde wollte ich nicht. Deine Chancen stehen nicht sehr gut, ich wollte es dir nicht vorher sagen."

"Warum hast du es mir nicht vorher gesagt Blaidd?"

"Ich wollte dir und deinem kleinen Freund nicht die Hoffnung rauben, dass du frei gesprochen oder vielleicht nur ins Gefängnis kommen würdest."

"Das heißt, eigentlich ist das Urteil schon gefallen?", fragte Akira.

"Ja, es ist quasi gefallen. Du kannst zwar Einspruch einlegen, aber wir hatten noch nie einen Lupain, dem so etwas wie dir vorgeworfen wurde."

"Was heißt das?"

"Das heißt, dass du eventuell deine Rechte verlierst. Wir müssen jetzt dort hinein, sag niemanden das du das Urteil kennst. Wenn du es sagst, werde ich es nicht übersetzen. Ich muss Neutral sein."

"Okay", schnaufte Akira, "dann mal los".