Beobachtet

Story by Eam the orca on SoFurry

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Ich hatte mich gerade auf den Weg gemacht als ich auf den Weg nachhause diese Person auf dem Felsen sitzten sah, ich versuchte unauffälig an ihm vorbei zu gehn doch irgend etwas war seltsam.

Ich lief die Gasse entlang und stand nun vor unserer Haustür, der letzte Schultag für dieses Jahr war vorrüber und nun war Relaxen angesagt.

Als ich die Tür öffnete begrüßte mich meine Mutter, die ich gekonnt abwimmelte.

In meinem Zimmer angekommen legte ich meine Tasche nieder und warf mich ins Bett.

Ich bin ein Antho-Orca 17 Jahre und schwarz-weiß wie es sich gehörte auch wenn ich schon anders farbige genossen entdeckt hatte, meine Kleidung war eher unnaufällig, eine BlueJeans, einen weißen Gürtel und ein weißes Shirt. Ich stand auf und öffnete das Fenster, als ich nach draussen schaute sah ich ihn wieder dieser Tiger er war unheimlich und schien mich zu verfolgen. Rasch schloss ich das Fenster wieder drehte mich zur Wand und atmete tief ein, drehte mich zum Fenster und der Tiger war verschwunden.

Mein Herz rasste ich hatte einwenig Angst und machte mir irgendwie sorgen.

Ich ging die Treppe herunter und schaute auf den Tisch, ein Zettel, von meiner Mutter lag auf dem Tisch

"Bin für drei Wochen in den Urlaub, kümmer dich bitte um meine Planzen, hab dich lieb, deine Mum." Ich verzog das Gesicht "Ähm... wie du fährst in den Urlaub und ich kann nicht mit?!"

Ich ging einen schritt zur seite und warf den Zettel bedrückt in die Tonne.

Ging danach zum Kühlschrank und nahm eine Limmo heraus.

"Was könnt ich heute wohl unternehmen?" stellte den Beutel Limonade auf die Theke, nahm das Telefon und tippste eine nummer ein, in der hoffnung es würde jemand abnehmen.

Nach einigen Minuten sprang der Anrufbeantworter an

"Tut mir leid wir sind momentan nicht zu erreichen da wir im Urlaub sind, bitte sprechen sie eine Nachricht...." nach diese Worten legte ich auf "Wieso Fliegen die alle ohne mich weg?!" Bedrügt lief ich in mein Zimmer öffnete den Kleiderschrank, nahm meine Weste und ging wieder hinunter.

Unten angekommen öffnete ich dir Tür und hätte fast meinen Schlüssel liegen lass.

Drausen machte ich mich noch einmal sicher das dieser Tiger mir nicht den Weg kreuzen würde, machte ich mich auf in richtung Suntower eine angesagte Bar in der viele Leute die ich kannte und womöglich die Ferien dort Feierten.

Ich schaute unterwegs in den Himmel es wurde almälich dunkler, als ich meinen weg in eine Fusgänger Zone einschlug war das Scheinwerfer licht der Bar schon einwenig zu erkennen.

Nach ein paar Minuten Fußmarsch war ich auch schon vor der Bar angekommen, laute Musik war nicht zu überhören und dann auch noch dieses Schield "Gay Bar" verriet auch schon jeden das ich nicht gerade auf Weibchen stehe aber das weis eh schon unsere ganze Stadt und eine Hand voll Freunde werde ich hier bestimmt auch wieder sehn.

Drinnen angekommen setzte ich mich auch gleich an den freien Platz an der Bar.

Der Barkeeper schaute mich schief an "Möchtest du was trinken?" Ich nickte und zeigte auf die flasche mit dem Sprite als mir auf einmal jemand auf die Schulter tippte.

Ich drehte mich nach hinten und blieb gefässelt stehn, der Tiger sah mich an

"ist da noch ein Platz frei?" ich nickte, stand auf und verlies schnell die Bar, nach einigen Sekunden verlies auch er die Bar und verfolgte mich.

Meine Schritte wurden schneller und ich versuchte mich in einer dunklen Gasse zu verstecken als ich mich sicher fühlte säufzte ich und hörte auf einmal "Warte!" von hinten.

Der Tiger ich blieb wie angewurzelt stehn und stotterte "Wa.. a...s willst du?!"

Er kahm näher "Tut mir leid wen ich dir angst gemacht hatte, das war wirklich nicht meine absicht, ich hatte nur das bedürfniss dich anzusprechen, war aber leider zu schüchtern."

Ich sah ihn an und musterte ihn ein schwarzer Tiger mit offenem schwarzen Mantel.

"Hättest mich ja ruig ansprechen können." und legte ein verspieltes lächeln auf.

"Aber es ist Spät ich werde jetzt nach Hause gehn kannst..." gerade als ich meinen Satz zu ende sprechen wollte viel mir der Tiger auch gleich ins Wort "Darf ich dich begleiten?"

Die Sache war mir nicht geheuer aber ich nickte, während des Nachhause weges wurder dieser Tiger mir immer sympatischer, er machte einen sehr netten eindruck auch wen er ein wenig düster herum lief.

Zuhause angekommen stand ich vor der Tür spielte mit dem Schlüsselbund und konnte es mir nicht verkneifen zu fragen "Willst du noch einwenig mit rein?"

Ich bin doch bescheuert ich kenne ihn seit 30 minuten und lade ihn schon ein aber naja das wir schon.

Der Tiger nickte "Gerne doch." und trat auf die erste Treppenstufen, ich öffnete rasch die Tür und lies ihn hinein, führte ihn ins Wohnzimmer und bot ihm die Cauch an "Wie heist du eigentlich?" er lächelte mich an "nenn mich Subi." Ich nickte "möchtest du was trinken?" er nickte wieder "Wasser bitte."

Ich gab ihm das Glas und setzte mich daneben, er trank daraus und fragte "Wohnst du alleine?" ich schüttelte den Kopf "nein aber meine Mutter ist ihm Urlaub und hat..." er sah mir direkt in die Augen ich prachte nichts mehr heraus "ich...ich...." er legte einen Finger auf meine Lippen "pssst." und ein Gefühl in der Magen gegend machte sich in mir breit.

Ich konnte meinen Blick nicht von seinen blauen Augen nehmen, unsere Köpfe kahmen immer näher bis wir uns plötzlich zärtlich küssten, ich schloss nur die Augen und schaute nach dem Kuss schüchtern auf den Boden "Es ist wirklich spät, bitte komm morgen wieder."

Er nickte stand auf und sah mich an "Wär es dir um 20 uhr recht?" ich nickte und brachte ihn zur Tür ich lächelte noch einmal und schloss sie hinter ihm.

"Was..... oh mein Gott!" ich lief hoch in mein Zimmer zog meine Sachen aus und schlüpfte unter die Decke "ich hätte ihn nicht gehn lassen sollen!" rollte mich aufgeregt mit einer Latte im Bett "ich glaube ich habe mich verknallt.." und schlief ein.