Das Meer

Story by JhJ on SoFurry

, , , , , ,


So ich wollte hier noch etwas nettes für meinen mate schreiben aber dann würd ich zu schwärmen beginnen und dann würde das länger sein als die Geschichte. *gg*

Also viel spaß beim lesen.

Und Schatz du hast mich dafür insperiert. Danke

Ich spüre seine Hand in der meinen. Ich spüre seine Wärme die uns beide einhüllt und uns ein Gefühl der Wärme gibt. Hand in Hand wandern wir den wunderschönen Strand entlang. Die einzigen Geräusche die wir hören ist das leise aber doch konstante rauschen der Meeres und das zwitschern einiger Meeresvögel. Das Wasser Reflektiert die Sterne und der Mond scheint gerade so hell, das man was sehen kann. Ich schließe die Augen und atme tief durch.

Dann öffne ich sie und sehe zu ihm.....................................

AUFWACHEN!!!!! JACK VERDAMMT! Ich öffne meine Augen geschockt und starre plötzlich in das Gesicht eines Wolfes. Es ist Brian. Erschöpft sage ich: „Was ist geschehen? Brian wo bin ich." Besorgt sieht mich der Wolf an und spricht hastig: „Wir haben jetzt keine Zeit, ich erkläre es dir wenn wir in Sicherheit sind." Als Brian diesen Satz zu ende bringt höre ich einen Schrei. Als dieser verstummt donnert eine mächtige Explosion neben uns nieder. Im Schock verstehe ich erst jetzt wo ich mich befinde. Wir sind auf dem Kontinent Plura auf der Welt Vida. Hier herrscht Krieg zwischen den zwei Großstädten Dia und Noite.

Brian und ich gehören einer Widerstandsgruppe an die gegen den Krieg vorgeht und versucht unschuldige Furs aus diesem schmutzigen Krieg fernzuhalten.

Etwas geschwächt aber doch stark genug rapple ich mich auf. Kaum sind Brian und ich losgelaufen werden wir schon von zwei Mechasoldaten der Dia Armee verfolgt. Brian reagiert als erstes und entsichert seine an den Arm montierte Waffe. Schnell feuert er 2 Schüsse ab und erledigt einen der 2 Soldaten. Als ich sehe das einer der Soldaten ausgewichen ist reagiere ich schnell und schreie: "Le feu „ Daraufhin bildet sich eine Feuerkugel in meiner Hand. Mit letzter Kraft feuere ich sie auf den Soldaten und setze ihn damit außer Gefecht. Langsam nähert sich der Eingang zu unserem Unterschlupf.

Wir hatten Glück denn keine weiten Soldaten begegnen uns auf dem Weg. Im Hauptquartier angekommen mache ich mich sofort auf dem Weg in mein Quartier. Brian folgt mir, da wir uns ein Quartier teilen. Darin angekommen fragt mich Brian: "Wie geht es dir? Du siehst erledigt aus.„ Mit einer leicht bedrückten Miene sehe ich zu den Wolf hinüber: "Ach es ist nichts, alles in Ordnung.„ Etwas misstrauisch sieht mich der Wolf an und erwidert: "Jack! Ich kenn dich jetzt schon verdammt lange, und ich weiß wenn etwas nicht mit dir in Ordnung ist." Langsam beginne ich meine Uniform auszuziehen, und lasse mich dann langsam in mein Bett fallen und beginne zu reden: "Nun die Sache ist so, als ich vorher getroffen wurde.... Da hatte ich wieder diesen Traum." Brian nickte: "Du meinst von diesem Ort. Wie nennst du das noch mal?„ Ich lächele ein wenig: "Meer. Ich weiß nicht woher ich das weiß aber ich weiß mit Sicherheit das es diesen Ort gibt. „Auch Brian zieht seine Uniform aus und legt sich in sein Bett: "Nun ich würde dir nur zu gern glauben, aber du weißt wie es auf Plura und auch dem Rest von Vida aussieht. Und das verdanken wir nur diesen verdammten Krieg." Ich nicke und sehe unauffällig zu Brian und denke mir dabei: "Aber wer ist die zweite Person in diesem Traum." Langsam ohne es zu bemerken schlafe ich ein, und eine einen Grund fühle ich mich irgendwie wohl. ................

Lange hält der Schlaf nicht an denn plötzlich ertönt ein heftiger Alarm und darauf folgend eine Stimme aus den Lautsprechern: "ACHTUNG, ACHTUNG, Soeben wurde ein Angriff auf unsere Basis gestartet. Alle sofort auf Gefechtsposition." Als die Durchsage beendet war sah ich zuerst zu Brian der mich geschockt ansah. „Schnell wir müssen uns beeilen" sagte ich.

Hastig ziehen wir unsere Uniformen an, und rüsten uns noch schnell aus. Brian sagt noch: "Verdammt was ist da nur los„ Und schon waren die ersten Erschütterungen von den Explosionen zu spüren. Wir öffnen die Tür und als ich nach links sehe erscheinen plötzlich ca 20 Soldaten. Brian schrie: "Verdammt gegen die haben wir keine Chance." Schnell reagiere ich und spreche die Worte: "Eau et de la glace „

Plötzlich schießt eine Wasserwand aus dem Boden und friert sogleich zu einem riesigen Eisblock. „Schnell wir müssen abhauen" sage ich. Wir beginnen sofort zu laufen. Im vorbei rennen bemerken wir das der Grossteil der Basis bereits zerstört wurde. Brian sieht zu mir rüber und schreit: „Verdammt, wir habe keine Chance mehr wir müssen hier so schnell wie möglich weg." Der Anblick ist schrecklich, alles was wir uns so hart erarbeitet hatten wurde auf einen schlag zerstört. Kurz vor dem Ausgang stellen sich plötzlich 5 Soldaten in den Weg.

Brian reagiert sofort und zieht sein Schwert aus der scheide um die Soldaten sofort zu attackieren. Auch ich reagiere sofort und spreche wieder:" Épée de la lumière" Darauf hin erscheint ein helles Schwert aus licht in meiner Hand. Schnell stürze ich mich auch ins Gefecht um meinem Kumpel zu unterstützen. Ein wilder Kampf entfacht. Ich erlidige 2 Soldaten mit meinem Schwert merke aber sofort das meine Kraft nachlässt. Langsam verschwindet das Schwert. „verdammt" bringe ich noch heraus. Plötzlich greift mich einer der Soldaten von hinten an. Ich konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren doch glücklicher weise sieht Brian den Angriff und wehrt in mit einer Art Laser Netz ab. Dankend sehe ich zu Brian, doch plötzlich schleicht sich ein Soldat von hinten an Brian rann. Ich will noch schreien doch dazu komme ich nicht mehr, das einzige das ich noch sehe ist wie mein bester Freund zu Boden geht...............

Ich kann noch immer nicht fassen was gerade geschehen ist. Langsam spüre ich wie die Wut und der Hass in mir hochsteigt. Zitternd stehe ich auf und Schwarze Blitze beginnen sich um mich zu formen. Mit tiefer Stimme sage ich:" Le soleil noir. „ Die Blitze werden immer stärker und eine schwarze Sphäre beginnt sich zu bilden die alles in sich einsaugt. Es dauert nicht lange bis sich die Sphäre selbstständig macht und ich sie nicht mehr unter Kontrolle habe. Diese Technik kostete mir soviel Kraft das ich mich nicht mal mehr aufrecht halten kann und langsam in die Knie geh. Die Sphäre hat damit begonnen alles um sich herum zu zerstören. Die Soldaten die es noch nicht erwischt hat beginnen schnell zu flüchten. Doch langsam nähert sich die Sphäre seinem Schöpfer. Ich spüre regelrecht denn Hass und die Trauer die in mir fest sitzt und diese durch und durch Böse macht aufrechterhält. Schwach und ohne Kraft kniehe ich da und kann nichts anderes tun als meinem. Schicksal Endgegenzusehn..........

Schwarz........nichts als das pure Schwarz....." Wo bin ich? „ Langsam stehe ich auf und versuche mich umzusehen. Doch alles was ich sehe ist nur Dunkelheit. Plötzlich ertönt eine Stimme aus dem nichts: "Sieh dich um. Das ist die Dunkelheit die in deinem Herzen herrscht. „ Verwirrt blicke ich umher: „ Was? Welche Dunkelheit? Was zur Hölle ist hier los!!„ Schnell beginne ich zu laufen muss aber sofort feststellen das ich nicht vom Fleck komme. Plötzlich ertönt wieder diese Stimme: „Du willst hier weg? Dann solltest du dich aber beeilen. Weißt du noch wie es war als dein Herz noch nicht von deinem Hass Kontrolliert wurde, als du noch Hoffnungen hattest.„ Langsam werde ich wütend und schreie: „Was zum Teufel ist hier los? Und was soll dieser Schwachsinn hier eigentlich! Ich habe gerade gesehen wie mein bester Freund vor meinen Augen gestorben ist und du redest hier diesen Schwachsinn zusammen."

Plötzlich vernehme ich ein leises Geräusch. Ein Rauschen ein ganz leises aber doch deutlich zu hörendes Rauschen. „Ist das.....das Meer?" Plötzlich blitzt es auf und ich kann nichts mehr erkennen....

Ich öffne meine Augen, doch kann vorerst nichts erkennen. Bis plötzlich eine stimme ertönt: „Hey kleiner, überanstrenge dich nicht." Als ich mich versuche zu bewegen durchfährt ein furchtbarer Schmerz meinen Körper. Schwach bringe ich ein paar Wörter heraus: „Was ... ist geschehen? Wo bin ich?" Langsam beginnen sich meine Augen zu adjustieren und ich sehe mich um. Ich befinde mich in einem gar nicht mal kleinen Raum auf einem Bett. Als ich mich weiter umsehe bemerke ich in der Ecke sitzend einen Löwen der mich betrachtet. Das Fell des Löwen ist goldgelb zu den Pfoten hin wird es immer brauner.

Plötzlich sieht er mich direkt an und ich kann in seine Augen sehn. Die Farbe ist hypnotisierend. Ein Wunderschönes grün mit einem gelben Ring um die Pupillen herum. Ich sehe den Löwen eine Zeit lang an, bis ich ein paar Worte herausbringe: „Hallo, ää kannst du mir sagen wo ich hier bin und was geschehen ist?" Der Löwe beginnt leicht zu lächeln und antwortet mit einer sanften Stimme: „Du bist hier in der Basis der Widerstandsgruppe Recondiciona. Als wir erfahren haben dass eure Basis angegriffen wurde haben wir sofort einen Rettungstrupp losgeschickt. Aber wir fanden nur einen überlebenden, und der bist du."

Plötzlich schießen die Erinnerungen wieder durch meinen Kopf, und ich muss daran denken was geschehen ist. Die Basis, alle meine Freunde und Brian alles weg. Unkontrollierbar schießen mir die Tränen ins Gesicht. Der Löwe sah eine Weile zu kommt aber dann zu mir rüber und beginnt zu sprechen: „Ich weiß das es schwer ist. Auch ich habe schon eine Menge Freunde an diesen Krieg verloren. Aber wir dürfen nicht aufgeben, sonst werden noch viel mehr unschuldige Laute ihr Leben verlieren. Ich hab schon einiges von dir gehört. Du bist also dieser Jack." Ich nicke und sage immer noch mit leicht zittriger Stimme: „Ja ich bin Jack, und du hast recht, der Krieg muss enden." Und wieder ergreift der Löwe das Wort: „Mein Name ist Nathaniel. Und ich würde mich freuen wenn du unsere Widerstandsgruppe beitreten würdest. Überleg es dir sobald es dir besser geht könntest du beginnen." Ich bin etwas überrascht über dieses Angebot und muss kurz überlegen, doch letztendlich viel mir die Endscheidung nicht schwer und ich antwortete entschlossen: „Ja, sobald es mir wieder besser geht werde ich euch beitreten. Ich werde die Sache zu Ende bringen für Brian." Nun steht der Löwe auf und sieht mich an: „Gut dann freue ich mich dich bei uns begrüßen zu dürfen. Nun du solltest jetzt noch ein wenig schlafen." Mit diesen Worten verlässt der Löwe das Zimmer.

Ich schließe meine Augen und denke noch kurz vor dem Einschlafen: „Nathaniel also" ........

Ich höre wie sich die Tür öffnet und wache sofort auf. Noch leicht verschlafen sehe ich in Richtung Tür und sehe wie Nathaniel das Zimmer betritt und langsam näher kommt.

Mit sanfter Stimme beginnt er zu sprechen: „Hallo mein kleiner. Na wie geht es dir heute?" Ich versuche mich aufzurichten und tu mir überraschend leicht dabei. Auch bei dem Versuch aufzustehen habe ich keine Probleme. Der Löwe lächelt leicht und sagt: „Wie ich sehe scheint unsere Medizin sehr gut bei dir zu wirken, du bist ja schon fast wieder komplett gesund." Ich hopse ein wenig herum und stelle fest das ich wirklich fast keine schmerzen mehr habe. Nun erst bemerke ich wie mich Nathaniel anstarrt. Leicht beunruhigt sage ich: „Was ist denn los?" Der Löwe lächelte nur ein wenig und deutet auf den Spiegel. Ich drehe mich ein wenig zur Seite und sehe mich in den Spiegel und war vorerst sprachlos. Schnell nahm ich die Decke und verdeckte meinen Körper damit denn ich war vollkommen nackt.

Schüchtern lächle ich und stottere dabei: „Hups. Hast du vielleicht was zum anziehen oder so?" Der Löwe deutet nun auf den Kasten und meint: „Klar doch. Dort in dem Kasten findest du Anziehsachen. Ich warte vor dem Zimmer auf dich." Mit einer eleganten Bewegung verlässt der Löwe wieder den Raum. Etwas leicht errötet bewege ich mich zu dem Kasten und finde dort eine Uniform vor. Schnell ziehe ich mich an um Nathaniel nicht warten zu lassen.

Fertig angezogen verlasse ich den Raum und treffe gleich auf den Löwen der vor der Tür auf mich gewartet hat. Langsam beginnt Nathaniel zu gehen und ich folge ihm. Zuerst schweigen wir nur bis Nathaniel plötzlich die Stille durchbricht: „Ich hoffe das es dir wirklich schon gut geht, ich will nicht das du dich gleich wieder überanstrengst." Mit einem lächeln auf den Lippen sage ich: „Danke, aber ich fühle mich topfit ihr habt euch gut um mich gekümmert."

Der Löwe nickt nur und geht dann weiter und führt mich so durch die Räumlichkeiten. Plötzlich ertönt ein schriller Signalton. Gleich darauf beginnt eine stimme zu sprechen: „Nathaniel, bitte sofort zum Einsatzraum kommen." Etwas verwundert sehe ich Nathaniel an: „Was ist denn los?" Schnell antwortet er mir: „Keine Ahnung, aber komm mit dann werden wir es herausfinden." Kaum hat er diese Worte ausgesprochen begann er zu laufen, und ich gleich hinterher. Es dauert nur einen kurzen Moment bis wir den Einsatzraum erreicht haben. Dort eingetreten sehe ich sofort zwei Personen. Eine Wölfin und einen Tiger die einen besorgten Eindruck machen. Wir gehen auf die beiden zu und Nathaniel beginnt sofort zu sprechen: „Was ist los. Gibt es Probleme? Die Wölfin antwortet: „Nun ich komme gleich zur Sache. Wir haben herausgefunden das die Armee von Noite vor hat das Hospital von Dia anzugreifen um die Gesundenversorgung des Stützpunktes zu schwächen." Etwas verstutzt sehe ich die Wölfin an und spreche: „Es tut mir leid das ich mich hier jetzt einmische aber was hat das mit uns zu tun? Es kann uns doch egal sein ob die sich gegenseitig fertig machen. Wir wollen doch einzig und alleine den Krieg beenden und da können wir keinen der beiden Seiten unterstützen. Also stellt sich mir die Frage was man da machen sollte." Schnell und präzise antwortet plötzlich der Tiger: „Das wissen wir und da hast du auch vollkommen Recht. Aber das Problem ist das in diesem Hospital auch viele unschuldige Menschen sind die nichts dafür können und es ist doch einer unserer höchsten Ziele die Unschuldigen aus dem Krieg fernzuhalten. Also ist es nun eure Aufgabe das Hospital nicht nur vor dem Angriff von Noite zu schützen sondern es auch aus den Fängen der Armee von Dia zu befreien. Ihr bekommt natürlich noch Einsatzkräfte zur Unterstützung." Ich nicke nur. Nathaniel sagt darauf: „Ok wir machen es und ich habe auch schon eine Idee. Wenn wir uns beeilen können wir das Hospital einnehmen noch bevor der Angriff von Noite beginnt. Und sobald wir es eingenommen haben und Noite angreift schlagen wir auch die." „Gut so werden wir es machen. Also lasst uns keine Zeit verlieren die Unterstützungstruppen sind bereitgestellt und die Fahrzeuge gestartet." Schnell sieht mich Nathaniel noch an: „Bist du einverstanden?" Ich nicke nur und folge ihm dann zu den Fahrzeugen.

Schnell steigen wir ein und das Auto fährt auch sofort los. Erst jetzt bemerke ich das wir alleine in dem Auto sitzen. Die Stille die sich langsam ausbreitet gefällt mir überhaupt nicht so das ich mich entschließe diese zu durchbrechen: „Und wie sieht es bei dir aus warum bist du dem Widerstand beigetreten?" Etwas verwundert aber doch gelassen sieht mich der Löwe an, antwortet aber sofort: „Nun vor vielen Jahren lebte ich in einem Ziemlich unberührten Dörfchen. Ich war durch und durch glücklich sowie die meisten in unseren Dorf. Bis der Krieg Zwischen Dia und Noite kam und den Frieden mit unserm Dorf zusammen zerstörte. Seitdem habe ich geschworen alles dafür zu tun diesen unnötigen Krieg zu beenden. Und wie sieht es mit dir aus?" Ich sehe zu Boden und fange an zu sprechen: „Als der Krieg damals begann, entschlossen sich meine Eltern sofort dem Widerstand beizutreten. Das taten sie dann auch. Doch...... sie sind im Kampf gefallen. Und von dem Tag an als ich das erfuhr schwor ich mir da weiter zu machen wo meine Eltern aufgehört haben." Nathaniel sieht mich nun an und sagt darauf: „Wow, nun wir haben beide gute Gründe gegen den Krieg vorzugehen." Plötzlich hält der wagen an und eine Stimme schreit plötzlich: „Wir sind da. Los geht es Leute." Beide stehen wir schnell auf und öffnen die Wagentüre. Noch war es ruhig. Schnell positionieren sich die Einheiten so wie sie es für richtig empfinden. Schnell sehe ich durch die Runde und bemerke das sich die Leute wirklich gute Positionen ausgewählt haben.

Nun beginne ich zu sprechen: „Hm, ich denke das hier alles passt. Wir sollten uns weiter nach innen positionieren, falls die Außenbarrikade bricht können wir für mehr Unterstützung sorgen." Nathaniel nickt und antwortet: „Du hast vollkommen Recht wir werden uns nahe dem Eingang Positionieren" Gleich darauf erwidere ich: „Hm, OK aber es gibt da noch eine Sache." Nathaniel schaut mich fragend an: „Ja?" Da die Zeit drängt antworte ich schnell und zügig: „Also, die Sache ist doch so. Dieses Hospital liegt auf dem Grund von Dia und ist auch Eigentum davon. Wieso ist dann kein einziger Dia Soldat hier." Also ich fertig gesprochen habe kommt plötzlich einer unserer Kollegen angerannt. Leicht außer Atem beginnt er zu reden: „Ich habe das Hospital durchsucht, es befinden sich nur mehr Zivile verletzte darin der komplette Stützpunkt wurde abgezogen." Nathaniel schaut etwas nachdenklich drein: „Ich denke das sie mitbekommen haben das es einen Angriff geben wird und sind dann abgezogen um unnötigen Ärger zu vermeiden. Aber wir müssen uns jetzt positionieren siehst du den Staub am Horizont? Da kommt etwas." Als auch ich das sehe nicke ich nur mehr und wir rennen zu dem von uns vorgesehenen Standpunkten. Langsam kniehe ich mich nieder in den staubigen Sand und beobachte wie einige Einheiten näher kommen.

Es ist eindeutig das es sich um die Noite Armee handelt. Das erkennt man sofort an den Technologischen Waffen die sie mit sich führen. Genau als wir zum Angriff übergehen wollten hält uns ein Mietglied der Patrolieneinheit auf. „Was ist los" Sage ich mit hastiger Stimme das die Zeit beginnt zu drängen. Der Soldat wartete nicht lange und antwortet sofort: „Wir haben wie befohlen das ganze Gebäude durchsucht und sind im Kellergeschoss auf ziemlich heftige Sprengkörper gestoßen." Ich überlege kurz, und wie ein Blitz fuhr es mir durch den Kopf. „Verdammt das ist eine Falle" Schreie ich plötzlich heraus. Etwas überrascht sieht mich Nathaniel an: „Was meinst du?" fragte er. Und meine Antwort folgt sofort: „Ganz einfach. Deswegen haben sie ihre Truppen abgezogen. Sie schlagen damit 2 Fliegen mit einer Klappe. Als sie erfahren haben das ein Angriff von Noite Stadtfinden wird haben sie ihre Truppen abgezogen in dem wissen das wir der Widerstand den Zivilen Opfern helfen werden.

Und sobald die Schlacht beginnt gehen die Dinger im Keller hoch. Damit hat Dia nicht nur den Feind sondern auch den Widerstand geschwächt." Nathaniel sieht mich nun entsetzt an: „Du hast Recht, wir müssen etwas unternehmen und ich denke ich habe da bereits eine Idee."

Nathaniel fackelt nicht lange und beginnt sofort zu erläutern: „Also, ein Teil von uns wird die Personen aus dem Gebäude retten und der andere Teil wird die Noite Truppen Beschäftigen. Und sobald alle in Sicherheit sind verschwinden wir. Ich kann nur hoffen das wir es rechtzeitig schaffen." Ich nicke: „Okay dann sollten wir sofort los. Ich denke das Nathaniel und ich die Truppen beschäftigen können. Ihr anderen holt die Leute da raus." Sobald ich das gesagt habe geht es los. Die anderen beginnen sofort mit der Evakuierung. Nathaniel läuft los und ich sofort hinterher. So gleich höre ich Schüsse und bereite mich vor. Mit ein paar schnellen Bewegungen und dem Wort „défense" wehre ich die Fluggeschosse ab. Nathaniel rennt nach vor und spricht die Worte: „Parete refrattaria!!" Eine riesige Feuermauer erscheint und sperrt den Weg der Treppen ab. Doch leider hält die Mauer nicht lange. Laut schreie ich: „Wir müssen zusammen arbeiten" Kaum habe ich das gesagt fallen die ersten Granaten. Wir weichen aus und aus dem Blickwinkel erkenne ich das die andere Truppe schon fast fertig ist und die Leute aus dem Gebäude geholt haben. Nun waren sie dabei die Verletzten sicher in die Transporter zu bringen. Nathaniel schrie: „Schnell wir müssen sie ablenken und dann so schnell wie möglich weg hier." Ich weiß sofort was Nathaniel vorhat und spreche die Worte: „L'eau" gleich darauf Nathaniel: „Il Tuono" Darauf erscheint ein Riesiger Wasserstrahl umringt von Blitzen der auf die feindlichen Truppen zufliegt. Der Strahl schlägt den grossteil nieder und lähmt sie durch die Blitze. „So schnell wir verschwinden von hier" Höre ich Nathaniel schreien und schon laufen wir los von ein paar Noite Soldaten verfolgt die wir aber mit Leichtigkeit abschütteln können. Schnell in den Wagen gestiegen fuhren wir los. Gleich kurz nach Abfahrt spüre ich plötzlich eine Erschütterung und ein Blick aus dem Fenster verrät mir das wir gerade noch rechtzeitig davongekommen sind.

Im Quartier angekommen kümmern wir uns zuerst um die verletzten und gehen dann sofort zum Einsatzbesprechungsraum. Dort werden wir sofort empfangen. Nach ein paar Förmlichkeiten und Lobsagungen verlassen wir den Raum. Auf dem Weg zu meinem Zimmer viel mir ein das ich noch nicht zugeteilt wurde. Langsam spreche ich zu Nathaniel der schweigend neben mir hergeht: „Ähm Nathaniel ich wurde noch keinem Zimmer zugeteilt." Grinsend erwidert er: „Nun wir beide teilen uns ein Zimmer. Wir haben jetzt eigentlich nichts zu tun ich zeige es dir einfach." Mit einem Nicken folge ich dem Löwen.

Wir gehen nicht lange und schon stehen wir vor der Tür die Nathaniel elegant öffnet.

Als ich eintrete bin ich zuerst völlig überrascht ich erwartete ein kleines Zimmer mit 2 betten. Doch das hier ähnelt schon fast einer kleinen Wohnung. Und es ist wunderschön eingerichtet.

Als Nathaniel bemerkt wie ich mir alles genau ansehe lächelt er und sagt: „NA gefällt es dir?" Noch immer staunend antworte ich: „Wow, Hier ist es wunderschön." Mit einer Handbewegung zu mir sagt Nathaniel: „Komm ich zeig dir das Schlafzimmer." Lächelnd folge ich ihm in den nächsten Raum. Ich betrete den Raum und sehe 2 Betten und einen ziemlich großen Kasten. Dieser Raum hatte eine ganz besondere Atmosphäre. Und Plötzlich erblicke ich das Bild das an der Wand hängt. Als Nathaniel bemerkt wie ich auf das Bild starre fragt er: „Was ist denn los?" Auf dem Bild ist ....... Das Mehr abgebildet. Genau so wie ich es immer in meinen Träumen sehe. Als ich mich wieder gefasst habe beginne ich zu reden: „Dieses Bild es erinnert mich an einen Traum den ich ständig habe." Nathaniel geht nun langsam von hinten auf mich zu und greift mir sanft auf die Schulter. Plötzlich durchfährt mich eine Art innerlicher Blitz und ich höre wieder das Rauschen des Meeres, den Gesang der Vögel. Und wieder gehe ich am Strand endlang.............

„HEY, Jack was ist los? " Ich öffne meine Augen und sehe einen ziemlich besorgten Löwen vor mir. Mit leiser Stimme antworte ich: „Ich weiß nicht was geschehen ist. Als du mich berührtest war ich auf einmal wieder an diesem Ort." Mit etwas besorgter Mine antwortet Nathaniel: „Hm, aber warum." Erst jetzt merke ich das ich im Bett liege: „Und warum lieg ich im Bett? Wurde ich etwa ohnmächtig? So schlimm war es noch nie aber......." „ja?" Fragt Nathaniel neugierig. „Aber es war trotzdem so wunderschön. Ich weiß nicht warum aber dieser Ort hat etwas so wunderschönes an sich." Langsam schließe ich die Augen und habe dieses wunderschöne Bild vor mir. Eine Moment lang herrscht Totenstille in dem Raum. Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Bett und Nathaniel sitzt neben mir als er plötzlich die Stille durchbricht: „Weißt du was?" Ich öffne meine Augen und sehe Nathaniel an: „Ja? Was denn?" Nun sieht Nathaniel mir genau in die Augen und spricht weiter: „Ich kenne noch etwas viel schöneres." Langsam kommt Nathaniel auf mich zu. Ich weiß nicht genau was er vorhat doch ich fühle mich in diesen Moment einfach nur wohl so wie ich es normal nur in meinen träumen ist. Leise und etwas verunsichert sage ich: „Ja? Und was ist das? Nun mit einem sanften Grinsen auf dem Lippen und immer noch langsam näher kommend haucht er: „Ich meine dich mein lieber." Sobald er diese Worte gesprochen hat berühren sich plötzlich unsere Lippen und ein Wunderschön warmes Gefühl durchströmt meinen Körper. Langsam trennt Nathaniel den Kuss und sieht mir mit sanften blick in die Augen. Auch ich sehe in seine wunderschönen Augen und fühle mich einfach wunderbar. Plötzlich durchdringt der Löwe die Stille: „Du solltest dich jetzt besser ausruhen." Ich nicke nur immer noch überwältigt von dem Kuss und schließe langsam meine Augen. Das letzte das ich noch vernehme ist ein sanfter Kuss auf meine Stirn.......

Ebenso sanft erwache ich wieder. Als ich meinen Blick schläfrig zur Seite lege sehe ich sofort Nathaniel neben mir sitzen. Leicht lächelnd flüstert er: „Na wie geht es dir?" Leise antworte ich: „Besser." Das zaubert ein weiteres Lächeln in sein Gesicht: „Nun wenn du Lust hast können wir duschen gehen." Nach dem er diese Worte gesagt hat steht er auf. Ich nicke nur etwas schüchtern und erhebe mich ebenfalls und folge ihm in den Baderaum. Dort angekommen sehe ich wie Nathaniel beginnt sich auszuziehen. Als er das Shirt auf den Boden wirft sehe ich seinen Muskulösen Oberkörper und kann mir ein leises murren nicht verkneifen.

Nun sieht er mich an und beginnt zu reden: „So, jetzt bist du dran." Ich lächle leicht schüchtern und beginne ebenfalls mich auszuziehen so weit bis mein berkörper frei ist. Dabei merke ich wie der Löwe mich genau mustert. Nun beginnt er seine Hose zu entfernen und ich mache es ihm gleich bis wir beide nur mehr in Unterhose dastehen. Nun beginnt Nathaniel näher zu kommen und berührt mich auf der Schulter. Ohne das ich mitbekomme was gerade geschieht befinde ich mich plötzlich in einem innigen und heißen Kuss. Laut murrend erwidere ich den Kuss. Plötzlich bricht Nathaniel ab und macht das Wasser an um es warm laufen zu lassen. Dann beugt er sich leicht und greift an meine Hüfte und zieht mir langsam die Unterhose hinab worauf ich ein wenig erröte. Auch bei sich macht er das so das wir nun beide nackt voreinander stehen. Er lächelt mich noch kurz an und steigt dann in die Dusche und zeigt mir mit einer Geste das ich nachkommen soll. Als ich die Geste sehe folge ich ihm unter die Dusche. Das Wasser beginnt über meinen Körper zu fließen und hat genau die richtige Temperatur. Nach einer kurzen Weile spricht Nathaniel: „Hm, dann wollen wir dich doch mal waschen." Bevor ich darauf etwas sagen kann nimmt Nathaniel das Shampoo und gibt ein wenig davon auf seine Pfote und reibt sie aneinander. Dann beginnt er meine Brust einzuseifen was mich wieder leise um murren bringt. Dann geht er etwas tiefer und seift meinen Bauch ein, was ein leichtes kichern von mir hervorbringt. „das scheint dir wohl zu gefallen." Sagt Nathaniel mit einem frechen Unterton. Als Antwort bringe ich nur ein Murren heraus. Plötzlich fühle ich seine Pfote auf meinem Glied und meinen Bällchen. Etwas überrascht sehe ich nach unten. Nathaniel sieht mich an und meint: „Hab ich was falsch gemacht?" Leicht stotternd antworte ich: „Ähm hm, Nein gar nicht." Mit einem grinsen auf dem Gesicht beginnt Nathaniel weiter zu massieren. Das bringt einen leichten Stöhner aus mir heraus und ich merke wie ich leicht hart werde. Dann vernehme ich ein Art Wärme um mein Glied. Ich schließe meine Augen und spüre wie seine Zunge mein Glied bearbeitet und stöhne dabei wieder ein bisschen. Darauf legt er seine Hände an meiner Hüfte an und dreht mich sanft aber bestimmt um. Ich wehre mich nicht und beginne laut zu murren als ich plötzlich seine Zunge an meinem Tailhole fühle. Dabei muss ich mich an der Wand anlehnen um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Das lecken des Löwen wird immer intensiver und ich fühle wie er mit seiner Zunge in mich eindringt. Das wunderbare Gefühl der rauen Löwenzunge bringt mich leicht zu erschaudern. Plötzlich richtet er sich auf und flüstert mir ins Ohr: „Ich Liebe dich." Glücklich hauche ich zurück: „Ich dich auch"

Nun fühle ich seine Hand auf meinem Hintern. Sanft beginnt seine hand zu massieren was mir ein weiteres Murren entlockt. Langsam arbeitet er sich vor und er berührt mit seinen Fingern mein Hole. Ich beginne zu stöhnen als er mit einem Finger eindringt und ihn in mir zu bewegen beginnt. Dann Zieht er ihn heraus und ich spüre seine Feuchte Gliedspitze an meinem Hole. Nun beginnt auch er zu stöhnen während er langsam in mich eindringt. Es ist ein wundervolles Gefühl mit diesen Löwen eins zu werden. Immer weiter Zentimeter für Zentimeter dringt er in mich ein und ich fühle mich bei jedem Stück wie im siebten Himmel.

Als er vollkommen in mir ist verharrt Nathaniel einen Moment damit ich mich daran gewöhnen kann. Sanft beginnt er dann zu stoßen und ich stöhne bei jedem Stoß wild auf.

Mit einer Freien Pfote greift er nach vorne um mein Glied weiter zu massieren was mir ein noch schöneres Gefühl gibt. Immer wilder beginnt Nathaniel zu stoßen und gibt schon deutlich viel Pre ab. Ich kann nun nichts anderes mehr als vor Extase zu stöhnen. Es dauert nicht lange bis ich auf einmal den heißen Liebessaft von Nathaniel in mir fühle. Das Gefühl bringt auch mich über die Schwelle und ich komme unter einer lauten Mischung von Murren und stöhnen über die Pfote von Nathaniel. Leicht keuchend verharren wir in der Dusche und ich fühle mich zum ersten mal seid langer Zeit wieder vollkommen wohl............

Ende ....... Vorerst.