Die Statue

Story by GFox on SoFurry

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Kaltes, maschinelles Licht aus zahllosen Leuchtstoffröhren die dicht unter Decke hingen, erhellte die riesige Werkhalle, in der sich eine Anlage zur Herstellung von Gartenmöbeln aus Kunststoff befand. Die ganze Produktion war in der riesigen Halle untergebracht; auf der einen Seite wurden Teile angeliefert, auf der anderen Seite der Halle verließen die fertigen Möbel die Produktionsstätte in Richtung Lager. Dazwischen tobte eine bunte Masse aus Personen, zum Teil motorisiert, welche den Koloss von Anlage bedienten und am Leben erhielten. Die meisten trugen Gehörschutz oder zumindest einen Helm, ganz so wie es in den Vorschriften stand, während sie immer wieder regelmäßige Pausen machten um den Abgasen der Anlage, die zwar minimiert aber dennoch vorhanden waren und die, ebenfalls nach Vorschrift, durch Filter und spezielle Tore auch drinnen blieben, nicht ständig ausgesetzt zu sein.

Grayson sah dem bunten Treiben zu, während sie es sich auf dem Balkon über dem Teil der Anlage, in dem die Kunststoffteile in Form gepresst wurden, gemütlich machte. Sie trug keine Sicherheitskleidung, wie alle hier. Warum auch? Sie würde sie eh nicht lange benötigen. Sie ging lieber nur mit ihrem Fell bekleidet und bot so den Arbeitern und Arbeiterinnen nochmal einen hübschen Anblick, ehe sie sich der Anlage ergab. Und was für ein Anblick sie war! Grayson war eine Graufüchsin, die von der Natur mit einem Prachtkörper beschenkt worden war, um den manche Models sie beneideten - und sie musste kaum etwas dafür tun! Ihre Oberweite war auf natürlichem Wege so groß geworden, im Gegensatz zu vielen ihrer Altersgenossinen, und auch am Bauch wurde sie nicht rundlicher, egal wie viel sie zu sich nahm. Sie war ein Prachtstück, das noch dazu auf natürlichem Wege mit einem Markenzeichen ausgestattet worden war: Einem herzförmigen, weißen Fleck Fell auf der rechten Pobacke.

"Frau Fox", die Stimme von Herrn Meggebrot, dem Vorarbeiter der Fabrik, drang an ihr Ohr und sie wandte sich herum. Er war ein recht klein geratener Mensch in seinen Mittfünzigern und hatte das Leben der Werkhalle fast vollständig hinter sich gelassen. Seine Haare beschränkten sich nur noch auf einen Haarkranz und seine braunen Augen funkelten schon lange hinter den Gläsern einer dicken Brille.

"Ja", fragte Grayson und schmunzelte, als sie die Beule in seiner Hose entdeckte, während sie sich auf dem Balkon räkelte, sodaß die Leute unten trotz Brüstung alles von ihr sehen konnten.

"Wir sind dann soweit", sagte er und deutete auf eine Tür, die vom Balkon weg in einer kleine Kabine führte welche sich direkt über der Formgußmaschine befand, in der die Pressformen für die Möbel angefertigt wurden. Die Kabine war nur provisorisch mit Brettern befestigt worden, aber das macht Grayson nichts aus. Ihr Wunsch war auch sehr ungewöhnlich und vor allem einzigartig gewesen. Da konnte sie nicht erwarten, daß derartige Anlagen bereits in den Betrieben zur Verfügung standen.

"Haben sie alle Veränderungen vorgenommen? So wie ich es gesagt habe", verlangte die Graufüchsin zu wissen, während sie sich erhob.

"Ja. Und ich muß sagen, daß sie gute Vorarbeit geleistet haben. Wenn dieser Auftrag nicht wäre, würde ich sie glatt anheuern."

"Danke", ihr Lächeln wurde etwas breiter. Dieser alte Charmeur. Vermutlich hoffte er insgeheim, daß sie sich ihr Spielchen nochmal überlegen würde, doch das würde sie nicht tun. Neben einem überragenden Intellekt und einen nahezu perfekten Körper war Grayson nämlich auch mit einer Vorliebe für ... seltsame Spiele ausgestattet worden, sowie einem Faible für große, schwere Maschinen - wie die zu ihren Füßen, zum Beispiel.

Besagte Anlage wummerte spürbar unter ihren Pfotenballen, als sie die Kabine betrat. Ihr auffallendstes Merkmal war das große Loch im Boden, welches sich direkt über dem Kessel befand in der die Masterformen für die Möbelteile hergestellt wurden, jene Formen aus Sand gemischt mit einem festen Kleber die später als Vorlage für alle anderen Formen dienten. Ein Deckel lag auf dem Kessel durch welchen Grayson deutlich fühlen konnte, wie die Anlage unter ihr langsam hochfuhr und sich auf die Herstellung eines neuen Masters, einer neuen Rohform vorbereitete.

"Der Deckel wird sich in etwa einer halben Stunde von selbst öffnen", erklärte Herr Meggebrot, während er ihr half auf den Deckel zu steigen, "Bis dahin sollten sie eine Position gefunden haben, in der sie ... nunja ..."

"... in der ich verewigt werden will", unterbrach Grayson ihn, während sie es im Kessel unter sich poltern spürte, "Sprechen sie es ruhig aus. Nur keine Sorge. Es mag nicht so aussehen, aber ich weiß, was ich tue."

"Das hoffe ich, sehr sogar", er sah sie an, dann trat er einen Schritt zurück und wieder hinaus aus der Kabine, "Wir haben Kameras installiert, die sie filmen werden. Ich hoffe das ist okay? Sie dienen als Sicherheit für uns, falls es doch Bedenken gibt rechtlicher Art ..."

"Yeah, damit hab ich kein Problem. Schauen sie ruhig zu", sie blickte den Vorarbeiter verführerisch an, "Na los. Auf gehts. Machen sie die Tür zu, ich will mich vorbereiten."

"Wie sie meinen", er schenkte ihr einen letzten besorgten Blick, dann folgte er ihrem Willen und ließ sie alleine zurück. Gleich darauf lächelte Grayson. Nun gab es kein Zurück mehr, denn die Tür hatte innen keinen Griff und die Kabine schloß, trotz ihrer provisorischen Anbringung, nahtlos mit dem Kessel ab. Von alleine kam sie hier nicht mehr heraus.

Erregt leckte die Graufüchsin sich die Lippen, dann kniete sie sich hin und sah zu der funzeligen, nackten Glühbirne an der Decke herauf, die trübes Licht spendete. Unter ihr rumorte es indes, während die Anlage zahllose Subprozesse durchlief und sich auf sie vorbereitete, darauf wartete sie endlich zu verarbeiten und ihre Schönheit so auf ewig zu konservieren. Eigentlich hätte sie die Droge, welche auf einem kleinen Brett neben ihr in einer Ampulle bereitlag, nicht benötigt. Ihre Erregung wäre auch ohne sie groß genug gewesen, allerdings hatte die Droge weitere Nebenwirkungen die für den Prozeß hilfreich waren. Eine gesenkte Schmerzempfindung etwa, durch die Umleitung von Schmerz in Lust, oder eine Steigerung ihres Leistungs- und Empfindungsvermögens. Außerdem war die Droge ihr Failsafe. Falls der Prozeß ausfiel, würde das Gift darin den Rest erledigen. Nein, sie musste sie nehmen. Sie war Teil der Erfahrung, Teil ihrer Verschmelzung mit dem technischen Koloss den diese Anlage darstellte.

Leises Stöhnen drang durch die enge Kabine, als Grayson den Inhalt der Ampulle trank und gleich danach spürte, wie die Droge, eine Eigenkreation, durch ihren Körper peitschte. Sofort waren ihre Nippel diamanthart und zwischen ihren Beinen rann es feucht herab, während das Rumpeln und Rumoren zwischen ihren Schenkeln stets an- und abzuschwellen schien. Ja, jetzt war sie bereit.

Eine gefühlte Ewigkeit verging danach, in der Grayson auf dem Boden der Kabine kniete und sich dabei immer wieder an dem halbrunden Deckel rieb. Sie bereitete sich auf die finalen Phasen ihres Prozesses mental vor und spielte hier und da mit ihren Brüsten oder rieb eine Hand zwischen ihren Beinen entlang, damit ihr nicht langweilig wurde. Dann war es endlich soweit. Mit einem leisen Zischen spaltete sich der Deckel in der Mitte, präzise genau unter ihrer tropfenden Venus, und Grayson konnte in das, für diesen Auftritt beleuchtete, Innere des Kessels hineinblicken. Ein wohliger Schauer rann durch ihren Leib und sie ließ sich hinabgleiten in die zylinderförmige Kammer, deren Wände fast völlig glatt waren.

"Showtime", murrte Grayson und kniete sich hin. Sie hätte theoretisch auch stehen können, aber knien erschien ihr reizvoller. So könnten spätere Besitzer der Statuen von ihr vollen Zugriff auf all ihre Löcher haben. Daher beugte sie sich noch zusätzlich vor, so daß sie auf allen Vieren saß. Kaum war sie in der Kammer, schloß sich der Deckel auch schon wieder, der extra für diesen Tag nach ihren Ideen so umkonstruiert worden war. Bei blieb keine Lücke oder gar ein Lichtspalt, wie sie anerkennend bemerkte. Die Techniker hatten exzellente Arbeit bei den Vorbereitungen geleistet, wenn auch nach ihren Anweisungen.

Als der Deckel wieder geschlossen war, passierte zuerst einige hitzige Minuten lang, in denen Grayson die Droge in sich arbeiten spüren konnte, nichts. Dann schob sich ein langes, schlauchähnliches Gebilde aus einer Nische hinter ihr etwa auf Hüfthöhe heran. Als die Graufüchsin es bemerkte, ergriff sie es und führte es langsam zwischen ihre gespreizten Beine um es dann vorsichtig in ihre feuchte Scham einzuführen. Dabei stöhnte sie leise, da die Düse an der Spitze der Konstruktion recht dick war und gefühlte Ähnlichkeit mit einem Knoten hatte, der sich tief in sie hineinschob. So tief, daß sie nach einem Moment das Gefühl bekam das Ding würde sie aufspießen während die Düse ihren Gebärmutterhals passierte, doch dann hielt es glücklicherweise an ehe es wirklich unbequem wurde.

Dem ersten Gebilde folgte ein zweites, nur unwesentlich höher. Die Schläuche an den Düsen waren flexibel gehalten, damit sie wirklich jede Position annehmen konnte in der Kammer, daher bereitete es ihr keine Mühe diesen Schlauch zu ihrem Hintereingang zu dirigieren, wo sie der Düse zuerst ein wenig Widerstand leistete um sich dort zu dehnen und so vorzubereiten, ehe sie eindrang. Da die Anlage darauf programmiert war brav einen Schritt nach dem Anderen zu absolvieren war eine leichte Verzögerung auch kein Problem. Die Failsafes würden erst greifen, wenn ein kritischer Zeitrahmen überschritten wurde.

"Holy Shit", murrte Grayson, als sich die Düse tief in ihren Po schob und dort verharrte. Jetzt, nachdem die Düsen in ihr waren, hatte sie das Gefühl untenherum durch gleich zwei lange Speere aufgespießt zu werden - und sie genoß es vollständig. Noch mehr genoß sie es jedoch, als die Düsen gleich darauf zu pumpen begannen und, nach einem kurzen Augenblick in dem sie nur heiße Luft versprühten, jenes Sand-Harz Gemisch in ihren Löchern verteilten aus dem die Rohformen bestanden. Rasch füllten sich ihre Löcher mit dem Gemisch, während Grayson ihre Lust hinausschrie, und jeder Zentimeter wurde penibel genau von dem Formmaterial aufgefüllt, um ein möglichst genaues Abbild des Inneren ihrer Venus und ihres Hinterteils zu bekommen. Zugleich schoben sich weitere Spritzdüsen aus sich automatisch öffnenden Nischen in den Wänden, die das Gemisch in hohem Bogen auf ihren Körper spritzten damit es sich auch dort auf ihr verteilen konnte. Angefangen von ihrer großen Oberweite, die binnen wenige Sekunden eingehüllt war, bis hin zu ihrem Schwanz mit dem sie freudig erregt vor sich hinwedelte, wurde sie völlig eingehüllt.

Nur ihr Kopf blieb frei - er sollte besonders eingehüllt werden, wenn ihr Körper versorgt war. Immer wieder rieb Grayson über ihren nackten Körper und verteilte das Gemisch mit einer Hand dort, wo die Düsen es nicht hintransportieren konnten, während sie bedeckt wurde. So verteilte sie es etwa zwischen ihren Beinen, wo es dank der Düse in ihrer Dose bereits aus ihrer feuchten, engen Scham rann, die von dem prall gefüllten Schlauch leicht gedehnt wurde, und sie rieb es über ihre Klit und dann zwischen ihre drallen Pobacken bis zur Unterseite ihrer Schwanzwurzel. Vor Erregung zitternd, fühlte sie wie das Gemisch in ihrem Hinterteil langsam nach oben drängte, während sie mit Beiden Händen ihre Pobacken knetete. Zuerst floß es nur bis zum Magen, dann langsam, Zentimeter für Zentimeter, die Speiseröhre hinauf. Als sie es kurz unter dem Rand ihres Gaumens fühlte, wusste sie, daß nun der begann finale Teil ihrer Verschmelzung mit dem Wesen der Anlage, mit der Macht die sie darstellte begann. Sie hatte keine Angst davor, ganz im Gegenteil. Während Als sie fühlte, wie das Gemisch sich langsam an ihr nach oben bewegte, war sie so erregt wie nie zuvor. Alles wurde viel klarer in diesem Moment und die Welt roch nach süßlichem Pfirsich. Sie würde eins mit der Maschine, dieser riesigen Anlage werden die ihre Arbeiter beherrschte. Ja, dies war ihr Moment auf den sie hingearbeitet hatte.

Um ihre Erfahrung zu steigern, hatte sie einen Zusatz dem Programm der Anlage hinzugefügt: Zwei dünne Plastikröhrchen wurden an einem kleinen Roboterarm montiert und herangehoben. Sie waren recht lang und Grayson zögerte nicht, sie ihrer Bestimmung zuzuführen die darin bestand, daß sie sie langsam in ihre Nasenlöcher einführte. Aber sie durfte dabei nicht zu langsam sein, denn dann würden die Röhrchen ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können, nämlich sie weiterhin mit Luft zu versorgen, während das Gemisch hochquoll und aus ihrer weit geöffneten Schnauze sprudelte. Glücklicherweise gelang ihr Vorhaben und als das gelbliche Zeug aus ihrem Mund hinab auf ihre Brüste floß, bekam sie problemlos weiterhin Luft.

Das Harz begann recht bald auszuhärten. Grayson fühlte, wie sie langsam Schwierigkeiten bekam sich zu bewegen. Daher nahm sie wieder ihre Position ein, die sie gehabt hatte als sie die Kammer betrat: Vorneübergebeugt und auf allen Vieren, die lange Rute hoch in die Luft erhoben. Während sie dies tat, stoppten die meisten Düsen ihre Arbeit, bis auf die Düse in ihrem Po welche brav weiter den Harzsand versprühte und eine weitere Düse über ihr die sich nun automatisch öffnete, um nach ihrem Leib nun auch ihren Kopf vollständig einzuhüllen.

Als sie nun fühlte, wie das klebrige Gemisch durch ihre Haare hinablief und über ihre Schnauze tropfte, schloß sie die Augen und öffnete ihre Schnauze so weit, als wollte sie ein großes, männliches Glied in den Mund nehmen. Dann spreizte sie mit Beiden Händen ihre Pobacken auseinander und schnaubte leise während ihr Kopf unter einer dicken Schicht des Gemischs verschwand. Während die Röhrchen nicht gewesen, wäre der Akt ihrer Verschmelzung an diesem Punkt geendet. So blieb ihr noch eine Weile Zeit, in der sie sich ausmalte wie ihre künftigen Statuen wohl aussehen mochten und das Gefühl genoß Teil eines großen Kunstwerkes zu werden. Sie hatte ihre Löcher möglichst offen präsentiert, Zugriffsschwierigkeiten etwa auf ihren Hintern, sollte es also keine geben. Auch ihre Brüste waren nirgendwo gequetscht oder ähnliches, konnten also frei ergriffen und massiert werden - auch wenn Brüste aus Metall oder Kunststoff nicht mit echten Brüsten konkurrieren konnten. Ja, sie war perfekt präsentiert und mit jeder Minute die verstrich, die sie auf das Finale des Prozesses wartete, wurde sie noch erregter.

Als der Großteil der Form fertig ausgehärtet war, zogen sich auch die Düsen in ihr langsam zurück und schlossen so jene Löcher die sie hinterlassen hatten. Danach schaltete sich ein Gebläse zu, welches die Form um sie herum rascher und schneller trocknen sollte. Von der Luft fühlte Grayson sogar anfänglich ein wenig, doch bald verblassten alle externen Gefühle und sie blieb allein in ihrem selbstgebauten Gefängnis zurück.

Grayson atmete schwer ein und aus. Der schwere Sand in ihr füllte sie und dehnte sie wie zwei große Dödel die sie nach allen Regeln der Kunst aufgespießt hatten, nicht mehr wie zwei dünne Speere. Auch wenn sie sich nicht mehr regen konnte, konnte sie sich trotzdem langsam daran reiben und so ihre Erregung weiter anfachen. Jetzt war die Droge eine echte Unterstützung und sie war froh darüber sie genommen zu haben. Die Außenwelt war jetzt nur noch das dumpfe Wummern der Anlage, das sie bis in das letzte Ende ihrer Nerven fühlte, sowie ihr eigener Herzschlag in den Ohren. So hing sie eine unbestimmbare Weile da, dann kam endlich der finale Teil ihrer Verschmelzung, ganz so wie sie es gewollt hatte: Durch die Nasenlöcher, welche von den Plastikröhrchen offengehalten wurden, wurde glutheißes Metall gegossen, sobald die Form vollständig ausgehärtet war. Ãberall dort, wo der rotglühende Stahl sie üsste, verbrannte sie auf der Stelle und in den wenigen Sekunden, die ihr blieben ehe der glühende Stahl sie auflöste damit er die Form ausfüllen konnte, erreichte sie endlich den Höhepunkt, auf den sie die ganze Zeit über hingearbeitet hatte. Ihre Welt löste sich in Lust auf, während sie sich auflöste. Dabei verspürte sie keinen Schmerz, da dieser von der Droge umgewandelt wurde und so verging sie mit lautem Stöhnen das von der Form restlos verschluckt wurde.

"Die Form ist jetzt vollständig ausgefüllt, Herr Meggebrot", der junge Ingenieur blickte von seinen Anzeigen auf und sah seinen Vorgesetzten an, der auf einem Bildschirm das Geschehen in der Formkammer beobachtete und die Ansichten durchschaltete.

"Sie hat es bis zuletzt durchgehalten, erstaunlich", murmelte der alte Vorarbeiter und sah den Operator an seinen Kontrollen an, "Wie heiß ist der Stahl?"

"Ãber eintausend Grad. Von der Füchsin dürften nicht einmal mehr Fellreste geblieben sein."

"Sind alle Aufnahmen da? Können wir beweisen, daß sie es zu einhundert Prozent so wollte", er blickte über den Rest der Mannschaft, die im Kontrollraum versammelt war. Sie alle hatten zugesehen, sie alle waren Zeugen.

"Alle Aufnahmen sind da", wiederholte der Operator, "Es lief alles nach Plan, keiner wird uns belangen."

"Gut, sehr gut", der Vorarbeiter setzte sich in seinen Stuhl, "Ich frage mich nur warum sie tat, was sie tat? Woher bezog sie die Lust an dieser Art ... Verfahren?"

"Das weiß nur sie alleine", der Operator sah wieder auf seine Anzeigen herab, "Und sie hat das Geheimnis mit sich genommen."

"Ja, das befürchte ich auch", Herr Meggebrot sah ein letztes Mal auf den Bildschirm, dann schaltete er ihn ab. Es war vorbei. Die Graufüchsin hatte bekommen, was sie gewollt hatte und es genossen. Nun hieß es für ihn, den Tagesbericht schreiben und dann zu seiner Arbeit zurückzukehren.

Derweil er das tat begann, weit entfernt in einem dunklen Keller in Las Vegas, eine Kristallsphäre zu leuchten die bis eben noch dunkel gewesen war. Sie signalisierte Graysons Verschmelzung - und zugleich ihre Rückkehr in die Welt der Lebenden, hielt sie doch die Kitsune an diese Welt gebunden. Zuerst langsam, dann immer rascher begann das Licht in der Sphäre zu pulsieren und dann auch zu flackern ...