Decypher - Schicksal

Story by Mathwe on SoFurry

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#4 of Decypher Beauty of Love


Ich weiße darauf hin das alle Charakter Eigentum von mir sind und wer sie benutzen will muss mich nur fragen. ^^

Kapitel 4: Schicksal

Der Erzmagier Darios und Mathwe erreichten am Abend endlich Lucarios am Horizont konnten sie sehen wie die Sonne langsam unterging, in der Ferne wurde eine alte Hütte aus Stroh in eine Dunkelrote Färbung getaucht als die Sonne verschwand und dorthin gingen die beiden Wölfe.

Der alte Magier richtete seine Pfote auf den Kamin wodurch langsam das Holz darin anfing zu knistern und kurz danach Feuer fing.

"Setz dich Mathwe, du möchtest mir sicherlich einiges erzählen und ich würde gerne Wissen wohin dich deine Forschungen nun treiben, nach welcher alten Legende dürstet es dir die du entschlüsseln willst?" sagte Darios mit einer zittrigen Stimme, Mathwe saß sich an den Tisch in der Mitte des Raums und schaute dabei nachdenklich aus den Fenster.

"Mich lässt es keine Ruhe das mich das Ebenbild von Chaos verletzen konnte, diese Magie würde sowas nie zulassen also warum ist es passiert? Wobei ich gestehen muss das es mir wirklich weniger Sorgen macht als die Sache die mich am meisten beschäftigt. Wisst ihr noch vor 10 Jahren als die 4 Generation „Der Kinder der Drachendämonen" gewählt wurde, es verging ein Jahr als der Kampf mit Voltros war und der Kampf der Kinder das erste mal Unterbrochen wurde bis es wieder Zeit für einen neuen Kampf sein würde. Ich denke die Zeit ist nun gekommen den vor kurzem habe ich eines dieser Kinder gespürt wie es seine Kraft frei gesetzt hat." Der weiße Wolf schaute nach diesen Worten kurz zu Darios herüber aber senkte dann doch seufzend seinen Kopf.

"Das du deinen Mate Voltros damals töten musstest macht dir immer noch sehr zu schaffen wie ich merke, aber du weißt genauso so gut wie ich das du es nicht mehr verhindern hätten können. Die dunkle Macht die von seinem Ei ausging war viel zu tief schon in ihn Eingedrungen, er wäre so oder so an den Folgen gestorben. Seit 4 Generationen gibt es diese Kämpfe, seit 4 Generationen bist du immer wieder dabei, du weißt also selbst dass nur Luna das Ei der Dunkelheit kontrollieren konnte und sie war aus der ersten Generation. Außerdem Seitdem die dritte Generation die Kämpfe beendet hat bekämpfen sich die drei Dämonengötter Deus, Damastus und Eden immer wieder Gegenseitig ich denke das sollte uns eher Sorgen bereiten als die vierte Generation. Nach deinen Aussagen gibt es in dieser keinen Gegner für dich, das ist deine Chance endlich selbst ein Dämonengott zu werden und die zu beschützen an den dir soviel liegt. Aber zu deiner Frage mit dem Ebenbild da habe ich leider auch keine Antwort für dich. Aber nun Mathwe sag mir doch bitte was deine neue Forschung ist."

Darios stellte auf den Tisch vor Mathwe eine Gemüsesuppe hin, setze sich neben ihn auf einen Stuhl und schaute ihn mit seinen alten Augen tief in die des jüngeren Wolfes.

"Meine neuen Forschungen behandeln sich mit dem Thema Atlantis, ihr habt sicherlich gehört dass sich Atlantis selbst zerstört haben soll, weil sie immer mehr Macht wollten. Ich bin aber der Meinung das sie sich nicht selbst zerstört haben sondern das noch vielmehr dahinter steckt, aber darüber möchte ich noch nicht erzählen Erzmagier Darios, ich hoffe das versteht ihr."

Mathwe aß die Gemüsesuppe recht schnell auf und legte sich dann auf der Couch schlafen, Erzmagier Darios legte sich in ein Nebenzimmer in sein Bett und schaute in die Sterne.

"Ach kleiner Wolf seitdem du denken kannst willst du immer mehr über diese Welt herausfinden, mehr über alte Legenden erfahren und dessen Geheimnisse Lüften, aber eins wirst du nie herausfinden ob dein langes Leben irgendwann auch ein Ende finden wird, du sagtest mir einmal du möchtest erst sterben wenn du deine wahre Liebe gefunden hast und auch das wahre Glück, aber bist jetzt war deine Suche erfolglos und wird es wohl auch noch eine Weile bleiben bis Chaos wiedermal besiegt ist."

Als Dragen tief und fest neben Draconisia schlief, hörte er immer wieder in Schlaf eine Stimme und wachte langsam dadurch auf.

"Dragen komm zu mir, ich will endlich eine Entscheidung zwischen uns. Komm zu mir durch das Portal Dragen, beeil dich oder ich werde die Drachin neben dir töten."

Dragen schaute sich um und entdeckte durch ein Fenster das das Portal außerhalb der Höhle war. Der Drache richtete sich langsam auf, er achtete dabei aber auch darauf Draconisia nicht zu wecken und ging langsam zu den schwarzen Portal hinaus.

Als er durch das Portal schritt fand er sich kurze Zeit später an einen Ort wieder wo überall Skelette von Drachen auf den Boden lagen, einige waren riesig andere wiederrum schienen noch Welpen zu sein.

Als er in die Ferne schaute sah er einige Drachen erbitterte Kämpfe führen, anscheinend war dies ein Ort wo Drachen ihre Kräfte messen konnten, aber Dragen fragte sich trotzdem warum so viele Skelette auf den Boden lagen.

Plötzlich landete vor den Tigerdrachen ein schwarzer Drache, der sich von seiner Feralen Form in einen Anthro verwandelte, als er in dieser Form war konnte man deutlich die Narbe auf seinen Bauch sehen die sich von seiner Lendengegend bis hin zu seinen Hals zog.

"Saiden du steckst also dahinter. Was willst du den noch von mir? Du hast mir meinen Clan genommen und nun nach hundert Jahren kommst du wieder und willst noch was von mir. Hast du mir immer noch nicht genug genommen?" Dragen knurrte den anderen Drachen recht laut an und er fletschte seine Zähne dabei.

"Ich will endlich wissen wer von uns beiden der stärkere ist oder mit anderen Worten ausgedrückt, ich will dich töten." Saiden strich mit seiner linken Pranke über die Narbe langsam zu seiner Schulter und zog aus dieser eine Klinge die aus seinen schwarzen Schuppen bestand.

Dragen beobachtete Saiden genau, er zog sich nun selbst eine Klinge aus seinen Schuppen doch diese bestand aus den Material Egno. Egno war sehr selten das es nur drei Sachen gab die aus dem Material bestanden. Egno war ein schwarzer Schleim, doch trotz seines Schleimhaltigen Form konnte es sehr scharf sein aber auch eine Rüstung die sehr Widerstandsfähig war.

"Ach Saiden willst du wieder gegen mich verlieren, du weißt doch das ich weitaus stärker bin als du oder hast du vergessen wer dir die Narbe zufügte?" Er richtete seine Klinge genau auf die Narbe an Saidens Brust und fing laut an zu lachen.

Der schwarze Drache stürmte wutentbrannt auf Dragen zu, er wollte ihn allerdings nicht angreifen sondern ließ seine Klinge auf die von den Tigerdrachen prallen und drückte seinen Kopf neben dessen, so dass die Augen ineinander starrten.

"Niemals könnt ich vergessen was du mir angetan hast, vor meinen Clan hast du mich dastehen lassen wie ein Anfänger aber dieses mal werde ich gewinnen." Saiden spring darauf hin sofort wieder einige Meter zurück, er richtete seine Klinge in die Luft und wirbelte sie umher.

"Nun sehe her wie groß mein Clan geworden ist, sehe wie viele neue Drachen dazu stießen und es wird auch das letzte sein was du jemals sehen wirst."

Es tauchten dreihundert Drachen auf die einen Kreis bildeten der einen Durchmesser von mindestens fünf Kilometern hatte.

Als die Sonne am Horizont langsam zum Vorschein kam trainierte ein weißer Wolf bereits ununterbrochen seit mehreren Stunden seine Magie und er wusste genau das in der Drachendimension ein neuer Kampf zwischen Drachen stattfand, allerdings wusste er nicht das sein Mate Dragen gegen Saiden kämpfte.

Mathwe fing laut an zu hecheln, er lehnte sich gegen einen Baum und rieb mit seiner Pfote über seine Stirn.

"Es ist lange her das ich so hart trainierte, aber die Umstände momentan lassen mir keine andere Wahl. Ich muss stark sein wenn Chaos mich wieder herausfordert oder ich unterliege in dieses mal."

Er starrte in den Himmel als ihn die Worte von Darios immer wieder durch seinen Kopf gingen und schloss kurze Zeit später seine Augen.

Der Wolf konzentrierte sich nun auf seinen Atem, auf den Wind der durch sein Fell wanderte, auf die Vögel die Lieder sangen und kurz darauf fand er sich in seinen Seelenraum wieder, doch als er sich in diesen umschaute merkte er sofort das irgendwas anders war.

Er fand statt einer Treppe die nach oben führte zu seiner Seele, noch eine Zweite Treppe vor diese führte allerdings nach unten.

Er ging sofort die Treppe hinunter, am Ende dieser Treppe fand er eine riesige Stahltür vor und öffnete diese.

Als er den Raum betrat fühlte er den warmen Sand an seinen Hinterpfoten und erblickte in der Ferne eine Gestalt die wie ein Anthro Drachen aussah.

Der Wolf sank weinend zu Boden und krallte sich in den Sand.

"Vo...Voltros...wieso...warum...bist du hier?"

"Wie ich sehe bist du endlich da, ich habe auf dich gewartet. Ich will mich dafür Rächen das du mich damals getötet hast, deinen eigenen Mate."

Er war ein Roter Drache der überall an seinen Körper Schwarze Streifen hatte, immer in Abstand von 10 Zentimetern.

"Schau nur wie schwach der Wolf doch geworden ist, der mich damals so so einfach getötet hat, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken."

Voltros stand mittlerweile vor den Wolf, er packte ihn mit seiner Pranke an der Kehle und drückte fest zu.

"I...I...Ich musste es tun...ansonsten hätte das böse dich für immer Verdorben...Das ei der Dunkelheit hat dich doch kontrolliert." Er schaute tränen überströmt in die Augen des Drachens als er mit einen Maul laut aufjaulte und eine Pranke spürte die sich durch seinen Bauch bohrte. Das Blut floss aus der Wunde und tropfte auf den Sand unter ihn.

"Du wolltest mich retten das ist lächerlich, du wolltest doch nur an mein Ei kommen damit du die Macht nutzen kannst..

Voltros rammte seine Pranke mehrmals wüten durch die Wunde des Wolfes, als dieser immer wieder laut aufjaulte und als er kurz vor der Ohnmacht war schleuderte Voltros den Wolf einige Meter weit weg in die Mitte des Raums.

Aus der Wunde floss immer mehr Blut, der Boden unter ihn wurde immer röter, doch der Sand nahm das Blut recht gut auf und es bildete sich keine Lache.

"War es das etwa schon? Ich hatte dich irgendwie stärker in Erinnerung."

Voltros setze sich auf den Boden wo er gerade noch Mathwe festhielt und starrte zu ihn rüber.

Saiden schaute Dragen mit hasserfüllten Augen an, er ließ ein lautes bedrohliches knurren los bevor er auf den Tigerdrachen zustürmte.

Die Klingen der beiden prallten immer wieder aufeinander, niemand der beiden wollte dem anderem eine Chance lassen zu gewinnen.

"Du bist wirklich stärker geworden Saiden, doch es reicht immer noch nicht aus um gegen mich zu gewinnen."

Er breitete seine Schwingen aus und stieg hoch in die Luft, dabei bemerkte er das die Drachen eine Barriere bildeten und daher keinen Schaden nehmen würden wenn er mächtige Angriffe benutzt.

Dragen richtete seine Klinge auf den Boden, die Spitze seiner Klinge zeigte genau auf Saiden und mit seiner freien Pranke hielt er nun die Pranke die seine Klinge hielt.

"Saiden das ist dein Ende. Emarius Armageddon."

Schrie er laut aus sich heraus, kurz darauf bebte der gesamte Boden in den Kampffeld auf, dieser bildete langsam risse und fing an aufzusplittern.

Ãberall aus dem Boden schossen Feuerfontänen, diesen zogen sich recht schnell zusammen und schlossen Saiden ein.

Als der schwarze Drache nach oben blickte sah er einen riesigen Meteor direkt auf sich zukommen.

"ICH WERDE NICHT GEGEN DICH VERLIEREN DRAGEN."

Als der Meteor einschlug hinterließ er einen riesigen Krater, es schossen viele kleine Steinsplitter durch die Gegend und überall war Rauch zu sehen.

Als sich der Rauch lichtete standen auf einmal zwei Drachen an der Stelle wo eben noch Saiden war, allerdings bestanden diese beiden Drachen nur aus Erde und zwischen diesen beiden stand der schwarze Drache.

Saiden bestand aber nun komplett aus Sand, seine Augen glühten braun auf und durchbohrten Dragen förmlich.

"Oh wie ich sehe warst du ebenfalls einmal ein Kind der Drachendämonen, aber selbst mit dieser macht kannst du mich nicht besiegen."

Der Tigerdrache schwebte immer noch in der Luft, er grinste trotz allem zu Saiden herunter und zig darauf hin eine zweite Klinge aus seinen Schuppen.

Diese Klinge war komplett rot, es hatte die Form eines Kataners und der Griff bestand aus Drachenknochen in deren Mitte ein Symbol war das aussah wie ein Torbogen was von Wellen umschlungen war.

"Diese Klinge hat mir mein Wolf geschenkt, sie stammt aus den legendären Atlantis und soll eine mächtige Magie freisetzen können, aber leider weiß ich nicht wie."

Saiden erhob sich nun ebenfalls in die Luft und ließ ebenfalls eine zweite Klinge in seiner Pranke erscheinen die komplett aus Erde bestand.

"Du glaubst wirklich noch gewinnen zu können Dragen? Mit dieser Macht bin ich unbesiegbar."

Es waren mittlerweile einige Stunden vergangen seitdem Voltros den Wolf mit seinen Pranken durchbohrt hatte als neben den Wolf auf einmal ein gelber Anthro Drache erschien, der von seinen Hinterkopf bis zu seiner Schwanzspitze Stacheln hatte.

"Jetzt komm schon Mat ich weiß doch das du nicht so einfach zu besiegen bist oder soll ich den Rest erledigen?"

Mathwe drehte sich langsam auf den Rücken, starrte den gelben Drachen in die Augen und zittere am ganzen Körper.

"Nein das tu ich alleine, du würdest ihn doch sicherlich nur töten Xelur. Aber du könntest mir dein Drachenei leihen und solange wieder in meinen Körper gehen."

"Nagut wenn es sein muss tu ich das, sei froh das ich dein Dämon bin und nicht dein Fein, sonst wärst du sicherlich schon tot."

Nach diesen Worten löste sich Xelur in grünen Nebel auf und gleitete in den Körper des Wolfes.

Voltros der nicht sehen konnte was grad passierte, war erstaunt als der Wolf wieder aufstand und ging langsam auf ihn zu.

"Wie ich sehe lebst du ja doch noch und ich hatte schon Sorgen das ich kein Spaß mehr mit dir haben kann."

Der rote Drache fing an schwarzen Nebel um sich zu bilden, seine Augen glühten rot auf und er verschwand zu Gänze in den Nebel.

"Nein das darf nicht nochmal passieren, bitte Voltros wehre dich dagegen."

Mathwe ging ein paar Schritte zurück, an ihn bildete sich dabei ein grün leuchtender Nebel und er zog Across was Hell aufleuchtete.

Hinter dem Wolf erschienen zwei grüne Drachen, deren Körper aus Schleim bestand und um den beiden Drachen bildete sich ein grüner Schleier aus Gift.

Als er sein Schwert Across erhob erschienen zwei weitere Drachen die so hell leuchteten das man ihre wahre Form nicht erkennen konnte und um den Körper des Wolfes bildete sich eine Rüstung aus roten Drachenschuppen.