Das Ritual

Story by greldon on SoFurry

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Es war ein sehr warmer, sonniger Frühjahrstag als sie den dämmerigen, großen Stall verließen.

„Was bin ich nun horny", brummte der große Anthrofuchs.

„Frag mich mal", erwiderte sein Begleiter Hydaligor. „Den ganzen Vormittag damit verbracht, den Stall herzurichten und das Pony zu putzen und zu striegeln. Ich hätte nie gedacht, dass ein Pony an seinem Glied und unter seinem Schweif so erregend riecht."

„Nicht wahr?" erwiderte Salvarifox grinsend. „Nicht umsonst war ich schon mein Leben lang zoo."

Salvarifox war ein großer anthropomorpher Fuchs, sein schlanker, doch muskulöser Köper steckte in einem flauschigen rostbraunen Fell, seine Brust und sein Bauch waren von einem cremefarbenen Weiß. Ein wenig sah er dem Fuchs ähnlich, den eine bestimmte deutsche Bausparbank als ihr Maskottchen hält, nur die Brille fehlte.

Hydaligor war auf dem ersten Blick ein junger Mann, doch das täuschte. In Wirklichkeit war er ein Drache. Und in den nächsten Stunden sollte sich sein Schicksal und das seines Gefährten, ein Drache namens Thyrigon erfüllen: Vor einiger Zeit hatte Salvarifox, der damals wie die beiden Drachen in einem menschlichen Körper steckte, während eines Aufenthaltes in Indien von einem dortigen Schamanen eine Art Zaubertrank bekommen, der zusammen mit einem bestimmten Ritual jemanden in ein Tier verwandeln konnte. Und da es Salvarifox sehnlichster Wunsch war, ein richtiger Fuchs zu sein...

Hydaligor kuschelte sich an seinen pelzigen Freund und zog dessen angenehmen Duft ein. „Vielen Dank, dass Du uns hilfst, Salvarifox."

„Ist doch selbstverständlich, aber Du weißt ja, was der Preis dafür ist."

„Klar doch, Du bekommst diesen großen roten Rubin aus meiner Schatztruhe, sobald ich meine richtige Gestalt habe und Thyrigon hat Dir ja einige seiner Golddukaten versprochen. Ich wusste gar nicht, dass Füchse auch so versessen auf so Schätze sind."

Salvarifox verzog seine Schnauze zu einem breiten Grinsen und seine dunkelbraunen Augen funkelten listig: „Ich meinte eigentlich das, was Du mir noch versprochen hast. Dass ich meinen Knoten in einem von Euch versenken darf, sobald Ihr Drachen seid und dass ich von einem von Euch eine kleine Samenspende in mein Schleckermäulchen bekommen werde." „Sicher doch, nun ja, den Samen will ich Dir geben, aber dein Penis und Dein Knoten sollte doch lieber meinem Gefährten vorbehalten bleiben. Im Gegensatz zu mir gefällt es ihm, wenn er genommen wird, er ist da eher ein wenig unterwürfig veranlagt. Ich bin da zu sehr dominant, ich mag es nicht so bestiegen zu werden."

„Was bedauerlich ist, wo Du doch so ein hübsches Hinterteil hast, schon jetzt in Deiner Menschengestalt. Wie sexy wirst Du dann erst aussehen, wenn Du ein Drache bist", mit diesen Worten strich der Fuchs mit einer sanften Pfote lüstern über Hydaligors Hinterteil. Dieser stöhnte auf in Lust und spürte sein Glied schmerzhaft gegen die enge Jeans drücken. Mit einem tiefen Seufzer eiste er sich los von dem Fuchs, blickte auf seine Uhr und machte ein paar Schritte in Richtung seines Autos Wenn ihn der herrliche Pferdeduft nicht schon so horny gemacht hätte. Dazu dieser sexy Anthrofuchs und die Aussicht darauf, was er in Kürze mit seinem geliebten Gefährten Thyrigon machen würde. „Ich muss nun langsam los, Thyrigon vom Bahnhof abholen."

Hydaligor drehte sich zu dem Fuchs um und küsste ihm auf den Hals. Der große Anthrofuchs überragte ihn um mindestens zwei Köpfe. Als Hydaligor einsteigen wollte hörte er die samtweiche Stimme des Fuchses dicht an seinem Ohr: „ Zumindest eine kleine Anzahlung müsste aber drin sein, was meinst Du, Hydaligor?" Der Anthrofuchs hatte sich vor Hydaligor niedergekniet und rieb verlangend seine Schnauze an seinem Schritt entlang.

„Du bist wirklich immer yiffig, oder?", lachte Hydaligor.

„Ich bin nun mal ein Fuchs", erwiderte Salvarifox.

„Genau, schließlich muss man doch seinen Ruf wahren. Image ist alles, oder?" lachte Hydaligor und kraulte seinen Freund zärtlich am Kopf." „Aber ich fürchte, wir haben da wirklich nicht mehr die Zeit dazu, in einer Stunde kommt Thyrigon am Hauptbahnhof an, Du weißt, ich brauche eine gute Stunde bis ich in der City bin."

„Na gut", seufzte Salvarifox. „Aber dann lass mich zumindest noch mal an Dir schnuppern, Du weißt, dass ich Deinen Geruch so mag. Ich hole mir dabei einen runter."

„Ich..", doch weiter kam Hydaligor nicht, als ihn Salvarifox gegen das Auto schubste und ihm nicht gerade sanft die Jeans mitsamt Unterhose herunterzog. „Hey, Vorsicht, nicht kaputt mach..ooohhh."

Hydaligor stöhnte auf in Lust, als der Fuchs nun hinter ihm kniete, mit geschickten Pfoten seine Pobacken auseinander zog und seine kühle feuchte Nasenspitze an Hydaligors ffnung drückte, dessen Geruch tief einziehend. Hydaligors Glied war augenblicklich steif und hart wie ein Felsen in der Brandung. Es war ein himmlisches Gefühl, als die samtige Zunge des Fuchses nach einigen vorsichtigen Versuchen sich nun tief hinein bohrte und ihn innerlich massierte. Als eine weiche Tatze sanft über das Glied strich, war Hydaligor so erregt, dass er bereits nach diesen wenigen Berührungen bereit war zum Abspritzen. „Salvarifox...ohh...ich...ich komme", hauchte Hydaligor.

„Murrrrr", brummelte der Fuchs, seine Schnauze feste gegen Hydaligors Hintern gepresst, sein Glied mit einer Pfote melkend, mit der anderen sich nun selbst befriedigend. Er zog seine Zunge heraus und brummte zufrieden: „Siehste, geht doch. Ich weiß gar nicht, was Du hast, so viel Zeit hat Dich das doch gar nicht gekostet." Damit drängte der Fuchs seinen eleganten Schädel zwischen Hydaligors Beine und nahm gierig seinen Penis ins Maul und begann leidenschaftlich zu saugen, eine Kralle nun vorsichtig in Hydaligors Tailhole bohrend. Das war zuviel für den Drachen: Unter lauten Stöhnen spritzte er seinem pelzigen Freund seinen Samen in das wartende Maul, und der Fuchs leckte gewissenhaft jeden Tropfen weg.

Als beide auf diese Weise befriedigt waren und der Fuchs das Glied des Drachen noch gründlich gesäubert hatte, brachte Hydaligor seine Garderobe in Ordnung, kuschelte noch einmal den Anthrofuchs und machte sich auf dem Weg zum Bahnhof.

„Der ICE 34 Prinz Eisenherz aus Hamburg, über Hannover, Kassel, Würzburg nach München" wird voraussichtlich mit 60 Minuten Verspätung auf Gleis 14 einfahren."

Zum wiederholten Male erschallte diese Durchsage und Hydaligor fluchte. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn die Bahn einmal pünktlich wäre. Aber es war ganz klar: Er steckte nicht im Stau, der Verkehr in die Münchner City war zwar lebhaft aber flüssig und auch hatte er auf Anhieb einen kostenfreien Parkplatz in Bahnhofsnähe gefunden, in München durchaus eine kleine Sensation. „Vor allem, wenn ich das gewusst hätte, ich hätte mit dem Fuchs und dem Pony noch so schön Spaß haben können", dachte sich Hydaligor, als er sich auf die Bank setzte, um die Stunde abzusitzen und auf seinen geliebten Thyrigon zu warten.

Thyrigon war Hydaligors Gefährte. Während Hydaligor ein männlicher Tigerdrache war mit silbern glänzenden Schuppen, jedoch Brust, Bauch und Unterseite seines in einer Löwenquaste endenden Schwanzes jedoch mit cremefarbenen Tigerfell bedeckt, war Thyrigon der klassische westliche Drache: Leuchtend blaue Schuppen mit einigen weißen Streifen und eine herrlichen flauschigen weiße Mähne, die von seinem Kopf über seinen Nacken den Körper hinab bis zu seiner Schwanzquaste wie ein silberner Fluss floss. Im Gegensatz zu dem Tigerdrachen war Thyrigon jedoch kein Männchen sondern ein Hermaphrodit.

Auch Thyrigon war in seinem menschlichen Körper gefangen und wie Hydaligor war es sein Wunsch, endlich in seine wahre Drachengestalt zu gelangen. Thyrigon und Hydaligor kannten sich schon seit ihrer Kindheit.

Mehr durch Zufall, so weit man in einer Welt voller Furries von Zufällen sprechen kann, lernten sie den Anthrofuchs Salvarifox kennen, der zudem ein bekennender Pferdezoo war. Und für das Vorhaben heute war diese eine Voraussetzung, denn zu der erfolgreichen Ausübung des Rituals wurde auch ein Tier benötigt, nicht etwa um es zu opfern, sondern die Verschmelzung mit einem Tier würde die Wirkung des Zaubers noch verstärken. Und da beide Drachen Pferde als recht erotisch empfanden und Salvarifox Besitzer eines herrlichen schwarzen Ponyhengstes war, war es nur nahe liegend, Salvarifox und seinen Hengst in das Ritual einzubeziehen.

Salvarifox selbst wollte zwar ein Fuchs werden, doch er entschied sich dann, auf die Verschmelzung mit dem Tier zu verzichten, da ihm die Vorstellung, ein Anthrofuchs zu sein weitaus mehr behagte, als sein Leben dann als „normaler" Fuchs irgendwo in einem Wald zu verbringen, mit dem Risiko, eines Tages beim Überqueren einer Straße totgefahren zu werden.. Ein Opfer der Zivilisation sozusagen.

Salvarifox hatte es ihnen genau erklärt: Thyrigon und Hydaligor mussten den Zaubertrank zu sich nehmen und dabei, um das Animalische in ihrem Drachennaturell zu betonen, in einem festgelegten Ring aus magischen Zeichen und Runen, eine Orgie feiern. Wenn dabei auch noch der Samen eines Tieres fließen würde im richtigen Augenblick, dann würde die Wirkung des Trankes so weit verstärkt werden und beide sich vollständig in Drachen verwandeln.

Alleine schon bei dem Gedanken an das Ritual wurde Hydaligor wieder horny. Erneut sah er auf die Uhr: Noch eine halbe Stunde....

Der angenehme Duft von Vanille stieg Hydaligor in die Nase als er seinen Gefährten drückte und knuddelte.

„Mein Liebling. Ich hab dich so lieb", flüsterte Hydaligor und küsste Thyrigon zärtlich. Dieser drückte sich an ihn und streichelte Hydaligor „Ich hab Dich auch lieb."

Hydaligor nahm Thyrigons Tasche und zusammen gingen sie zum Auto.

„Ich frage mich, was Du mitgenommen hast, dass sie so schwer ist, vor allem, wir brauchen das Zeugs dann eh nicht mehr", meinte Hydaligor.

„Ach, weißt Du, man weiß ja nie. Außerdem, so war es unauffälliger. Was meinst Du hätte meine Mutter gesagt, wenn ich sage, ich fahre weg für ein paar Tage und nehme gar kein Gepäck mit."

„Stimmt auch wieder".

Als Hydaligor den Wagen geschickt durch den nun doch dichter werdenden Stadtverkehr lenkte, fühlte er Thyrigons Hand an seinem Schenkel und an seinem Schritt. Erfreut brummte der auf. „Was meinst Du, mein Liebling, wenn wir zuerst noch in Deine Höhle fahren und dann erst zu Salvarifox? Ich würde gerne noch ein wenig mit Dir alleine sein davor."

Kaum die Haustüre hinter sich geschlossen, rissen sie sich fast schon gegenseitig das Gewand vom Körper, einander streichelnd, knuddelnd und küssend. „Oh Thyrigon, wie sehr habe ich Dich vermisst. Ich begehre Dich, mein Mate." Als Antwort drückte Thyrigon seine geschickte Zunge in Hydaligors Mund zu einem ausgiebigen Zungenkuss und irgendwie schafften sie es, nackt und aneinander gekuschelt in Hydaligors Schlafzimmer zu kommen. Beide nun total yiffig ließen sie sich auf das breite, komfortable Bett fallen und küssten sich leidenschaftlich. „Willst Du mich, Thyrigon"? Thyrigon nickte und kletterte über Hydaligor in eine 69er Stellung, dabei seine eigene Männlichkeit über das Gesicht seines Gefährten bringend, während er das mittlerweile wieder ersteifte Glied Hydaligors in seine Hand nahm und streichelte und an der Eichel schnupperte. Der starke Moschusgeruch stieg in Thyrigons Nase und Hydaligor merkte, dass auch sein Gefährte nun sehr erregt war. Hydaligor lehnte sich vor und küsste zärtlich die Spitze von Thyrigons Glied, als dieser sanft an Hydaligors Erektion zu lecken begann, vor Lust laut schnurrend. Hydaligor stöhnte auf in Lust, als er fühlte wie Thyrigon sein Instrument nun gierig in seinen Mund nahm, und streichelte liebevoll Thyrigons Pobacken, als er seine Zunge dessen Schaft entlang gleiten ließ über Thyrigons Hoden hinauf zu dessen ffnung.

„Dein Tailhole ist einfach wundervoll", flüsterte Hydaligor und platzierte einen Kuss auf Thyrigons saubere Rosette, mit seinen Fingern seine Pobacken spreizend. Hydaligor riecht den herben Duft Thyrigons und ist nahe am Abspritzen, als Thyrigon sein Glied mit seiner Zunge geschickt liebkoste. „Du bist der einzige, bei dem ich das mache, mein Liebling", mit diesen Worten drückte Hydaligor Thyrigon die Zunge tief in dessen ffnung, alles schön anfeuchtend, selber nun aufs höchste erregt und leicht in Thyrigons Mund stoßend, seine Sinne erfüllt von Thyrigons Duft. „Ich lieb Dich, Thyrigon", mit diesen Worten zog er langsam und spielerisch seine Zunge aus Thyrigons ffnung, befeuchtete seinen Zeige- und Mittelfinger mit Spucke und drückte diese fordernd in Thyrigon. Dieser stöhnte auf und biss behutsam in Hydaligors Glied, dieses nun mit seinen Lippen gierig melkend. „Ich..ich...komme, Thyrigon", hauchte Hydaligor, als er seine Finger nun tief in Thyrigon bohrte und an dessen Prostata rieb. Und tatsächlich, schon schmeckte Thyrigon Hydaligors salzigen Geschmack, als dessen dickflüssiger Samen seinen Mund füllte. Just in diesem Augenblick schob Hydaligor den dritten Finger in Thyrigon, diesen nun stark weitend. Gnadenlos saugte Thyrigon weiter an Hydaligors Penis, den letzten Rest seines Saftes wollend. Hydaligor stöhnte und schnurrte in höchster Lust, sein Gesicht dicht am Hintern Thyrigons, die Finger tief in ihm die Prostata reibend und stimulierend. Mit der freien Hand rieb Hydaligor zärtlich Thyrigons Penis, dabei noch eine Ladung Spooge in dessen Mund abgebend. „Wollen doch mal sehen, ob Du bereit bist für das Ritual, mein Liebling", mit diesen Worten zog Hydaligor behutsam die Finger aus Thyrigons Hintern, schmierte nun auch die restlichen mit Lubrikant ein und führte nun langsam die ganze Hand in Thyrigons ffnung, ihn sehr weit streckend. Precum tropft von Thyrigons Penis auf Hydaligors Hals, als dieser seine Hand immer tiefer in Thyrigon drückte, die Prostata umfasste und daran rieb, dabei seinen feuchten Penis stärker liebkosend mit seiner freien Hand.

Endlich war es so weit: Hydaligor schaffte es, die Hand tief in Thyrigon zu einer Fast zu ballen und fistete ihn nun in starken, gleichmäßigen Stößen, im selben Takt dessen Penis massierend. Thyrigon stöhnte und keuchte vor Lust und vor Schmerz, da seine Analmuskeln dabei ziemlich überdehnt wurden. Hydaligor schaffte es mittlerweile, die Hälfte seines Unterarmes in Thyrigon einzuführen und stieß ihn gnadenlos, den intensiven Geruch seines Gefährten genießend. Freudig brummt er auf als er spürte, wie Thyrigons Saft zum Rinnen begann an dessen melkender Hand hinab. Er zog das abspritzende Glied zu sich in seinen Mund, es zärtlich mit seinen Lippen liebkosend, Thyrigons wunderbaren Geschmack genießend, als er ihn weiterhin fistete. Schließlich zog er behutsam seine Faust aus Thyrigon heraus und leckte hingebungsvoll dessen Glied sauber, bis sich Thyrigon erschöpft niederfallen ließ.

Beide lagen nun müde aber überglücklich und befriedigt eng aneinander geschmiegt auf Hydaligors Bett, sich immer noch gegenseitig liebkosend und küssend. Die Luft war erfüllt von dem Geruch ihrer Liebessäfte.

Hydaligor parkte sein Auto auf dem Sattelplatz vor dem Stall. Mittlerweile war es später Nachmittag geworden, trotzdem war es immer noch angenehm warm im Freien.

Thyrigon öffnete die schwere Stalltür und zusammen betraten sie den Stall.

Der Anblick war überwältigend und beängstigend zugleich.

Hunderte von Kerzen spendeten in dem dämmerigen, stark nach Pferd riechenden Stall ihr flackerndes Licht. Die Kerzen waren kreis - und pentagrammförmig angeordnet, in dessen Zentrum stand eine niedrige Holzbank, die mit jeweils zwei Fuß- und Handschlaufen aus Leder versehen war.

Den Blickfang bildete jedoch Salvarifox herrliches Pony. Dessen schwarzes Fell glänzte wie Ebenholz in dem Kerzenlicht und die dunklen Augen des Tieres blitzten temperamentvoll. Der Schweif des Ponyhengstes war hochgebunden, so dass dessen sauber gereinigte Rosette zu sehen war. Die duftig weiche Mähne lud zum Kuscheln ein und die Fesselbehaarug des Ponys machte es besonders anziehend. Zu seinem Sexappeal trug auch ein wenig bei, dass der Ponyhengst recht gut im Futter stand.

Es schnaubte lüstern und da bemerkten die beiden Drachen Salvarifox, der unter dem Hengst kauerte und lustvoll dessen herrlichen rosa-schwarzen Schlauch und die prallen Hoden mit geschickten Pfoten und talentierter Zunge verwöhnte.

Sichtlich widerwillig ließ er von seinem Spielzeug ab und stand auf. Geradezu beleidigt schien ihm das Pony anzusehen, gar nicht damit einverstanden, dass mit dieser angenehmen Behandlung nicht fortgefahren wurde. Als es aber feststellen musste, dass es vorerst keine Fortsetzung geben würde, schnaubte es laut auf und begann neugierig, die beiden Neuankömmlinge zu beschnuppern.

Thyrigon und Hydaligor strichen dem Hengst sanft über den Hals und genossen die Flauschigkeit seiner Mähne.

„Hallo, Ihr zwei", grüßte Salvarifox die beiden Drachen und sie umarmten sich nach Furrymanier stürmisch und leidenschaftlich. Ein wenig außer Atem lösten sie sich und Salvarifox grinste. „Na, seid Ihr bereit? Geronimo hier ist es auf alle Fälle". Damit zeigte er auf das prächtige Glied des Hengstes, das er immer noch ausgeschachtet hielt. Als Thyrigon nickte, verschwand Salvarifox für einige Augenblicke in einem Nebenraum des Stalls und kehrte kurze zeit später mit zwei kleinen Glaskelchen und einer braunen, undurchsichtigen, verkorkten Flasche zurück.

„Also, ihr zwei", fing er an. „Ihr wisst ja im Großen und Ganzen was nun passiert. Am besten, Ihr entkleidet Euch. Dann geht in die Mitte des Pentagramms zu Geronimo. Ich werde Euch die Gläser mit dem Trank reichen, den ihr auf mein Zeichen bis zum letzten Tropfen leer trinkt. Ich warne Euch, der Trank ist nicht gerade ein kulinarisches Erlebnis..."

„Soll das heißen, dass man da gleich drauf kotzen muss, oder was?", unterbrach Hydaligor. „Naja, so schlimm ist's dann auch wieder nicht, aber er schmeckt schon ein wenig..seltsam. Einer von Euch sollte sich dann in dem Augenblick, in dem der Verwandlungszauber zu wirken beginnt, auf die Bank legen und sich zu dessen eigenen Sicherheit fesseln lassen und von dem Pony besteigen lassen. Wer mag?"

„Ich denke, Thyrigon", sagte Hydaligor und küsste seinen Gefährten innig.

Dieser nickte. „Ich wollte immer schon mal einen Pferdeschwanz in mir haben".

Salvarifox lächelte und nickte: „Ja, das fühlt sich schon sehr geil an." Nach einer Pause fragte er: „Und, alles klar, seid Ihr bereit? Noch Fragen? Noch könnt Ihr es sein lassen."

Thyrigon nickte und er schien weitaus gefasster zu sein als Hydaligor. „Irgendwie bin ich nun doch ein wenig nervös", meinte Hydaligor. „Vor allem, es ist so endgültig irgendwie. Alles hinter sich lassen, Freunde, Eltern. Und was, wenn es schief geht?"

„Was soll da schief gehen?", fragte Salvarifox. „Du siehst es ja an mir, dass das Zeugs wirkt. Ich fühle mich toll. Sterben tut Ihr daran bestimmt nicht."

„Und dann, mein Liebling", Thyrigon platzierte eine zärtlichen Kuss auf Hydaligors Lippen, „sieh es positiv: Wir beide können dann endlich für immer zusammen sein. Unsere Freunde kommen dann vielleicht auch nach." Die beiden Gefährten umarmten sich innig und Hydaligor ließ seine Zunge in Thyrigons Mund wandern: „Ich liebe Dich, Thyrigon".

Sie standen beide in der Mitte des Pentagrammes und des Kerzenkreises, nackt und ein wenig vor Aufregung zitternd. Die Luft war erfüllt von dem starken Pferdegeruch als der Ponyhengst seine Blase entleert hatte und das Heu unter ihm mit seinem gelben Strom tränkte. Beide streichelten zärtlich das Pony und beide waren erregt, als Salvarifox sanft mit geschickten Pfoten über Thyrigons und Hydaligors Genitalien und Hinterbacken strich, als er ihre nackten Leiber mit einer rötlichen Farbe bestrich.

„Diese Körperbemalung" erklärte er, „ist Teil des Rituals. Damit werden die Geister gnädig gestimmt, Eure Geister in ihrer Mitte aufzunehmen, deren Wesen zu prüfen und dann mit den richtigen Körpern zu versehen. In Eurem Fall also die Drachenkörper. Geronimo hier ist sozusagen der Mittler zwischen den Geistern, die wir nun beschwören werden, ich mit dem Zauberspruch und ihr durch eure Vereinigung, und der materiellen Welt der Drachen. Seid Ihr bereit?"

Als beide nickten, führte Salvarifox Thyrigon zu der Bank und hieß ihn, sich rücklings darauf zu legen, die Beine am Boden stehen lassend und den Hals ein wenig überdehnt. Mit geschickten Griffen zog er die Schlaufen fest um Thyrigons Handgelenke und Oberschenkel, aber immer noch locker genug, so dass Thyrigon hätte bequem aus den Fesseln heraus gleiten können. „Nur damit Du weißt, was ich nachher mit Dir mache. Diese Fesseln sind eher zu Deiner Sicherheit da. Wenn Du Dich verwandelst wird Dein Körper zunächst die Gestalt eines Anthrodrachen haben. In dieser Form bist Du dann aber groß genug, dass Dich die Fesseln am Platz halten werden."

Der Anthrofuchs streichelte sanft über Thyrigons nackten Körper und betrachtete sehnsüchtig seinen eregierten Penis. „Ich freue mich schon, mit Dir zu schlafen, wenn Du ein Drache bist", flüsterte Salvarifox und leckte verführerisch über Thyrigons steifes Glied. „Mmmhh...Du schmeckst so gut." Damit machte er Thyrigon wieder los und sie stellten sich wieder ins Zentrum des Pentagramms.

Die angenehme, sonore tiefe Stimme des Anthrofuchses füllte den Stall, als er die Beschwörungsformel von einem Stück Pergament rezitierte. Die flackernden Kerzen, der Singsang und der Geruch des Pferdes und des Strohs, der sich mit dem Geruch von verdampfenden Gewürzen und Kräutern mischte, brachten die beiden Drachen allmählich in einen tranceähnlichen Zustand. Und trotzdem, beide fühlten, dass sie immer yiffiger wurden. Thyrigon und Hydaligor liebkosten das Pferd, wobei Hydaligor sein Gesicht an den Hintern des Pferdes brachte und daran schnupperte. Auch Thyrigon probierte es aus und kurze Zeit darauf leckten beide sanft über die saubere Pferderosette, was dem Ponyhengst sehr zu gefallen schien, da dessen Schlauch erneut zu voller Pracht ausgefahren war.

Salvarifox hob ein wenig die Stimme, als er die Flasche entkorkte und zeremoniell die rubinrote, sirupartige Flüssigkeit in die Glaskelche goss. Er fuhr mit seinen Pfoten über den Gläsern unsichtbaren Linien entlang und murmelte eine weitere Beschwörungsformel. Mit einem feierlichen Ausdruck hob er nun die Kelche und reichte sie den beiden Drachen. „Nun trinkt es in einem Zug und unbedingt bis zum letzten Tropfen".

Die rote Flüssigkeit sah gespenstisch aus im flackernden Kerzenlicht. Misstrauisch schnupperte Thyrigon daran, doch zu seiner Überraschung war sie geruchsneutral. Auch Hydaligor wirkte ein wenig skeptisch, als er das Glas ansetzte und zu trinken begann. Als der Trank seine Lippen berührte, zog er eine Grimasse. In der Tat, der Trank schmeckte wirklich nicht sonderlich gut. Eigentlich schmeckte er furchtbar. Aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass auch Thyrigon von dessen Geschmack nicht sonderlich angetan war.

Beide tranken das Gebräu und leckten auch noch den letzten Tropfen aus dem Glas, anschließend umarmten sich liebevoll und küssten sich innig. Dann wurde die Welt verschwommen um Hydaligor...

Thyrigon fühlte, wie ihn der Anthrofuchses mit starkem Griff packte und auf die Bank niederdrückte. Geschickte Pfoten banden ihn fest und in diesem Augenblick überkam Thyrigon ein Gefühl von Übelkeit und Schwindel. Er hatte keine klare Sicht mehr, alles war verschwommen und in Schlieren. Konnte es sein, dass die Fesseln nun irgendwie enger anlagen an seinen Füssen und an seinen Handgelenken? Er hörte nur die Stimme des Fuchses, der sich inzwischen wieder unter das Pferd gekniet hatte und anfing, dass nasse Glied des Hengstes zu streicheln und zu liebkosen, immer wieder daran reibend und leckend. Thyrigon verspürte einen Schmerz an seinem Unterleib, ein Ziehen und Dehnen, ein Drücken und ein Pressen, ein Gefühl das sich nicht mit Worten beschreiben lässt. In seinem Blickfeld zeichnete sich etwas dunkles ab..länglich, verschwommen...sein Kiefer schmerzte, sein Schädel drohte zu Platzen...brach da irgendetwas durch seine Schädeldecke? Und wo war sein Gefährte? „Hydaligor..", seine Stimme klang knurrig und doch kläglich....

Hydaligor konnte seinen Gefährten nicht hören. Er hielt sich an dem Pferd fest und stöhnte in Schmerzen, als er spürte, wie etwas aus seinem verlängerten Rücken zu wachsen schien, etwas, das wie ein Fortsatz seines Rückens aussah..war es tatsächlich ein Schwanz? Seine Sinne waren wie betäubt. Er hörte den Gesang nun irgendwie schärfer als zuvor, auch eine Stimme, die tief in seinem Unterbewusstsein zu ihm sprach: „Vereinige Dich nun mit dem Pferd" Und seine Nase nahm einen neuen Geruch wahr. Es war nicht mehr allein der Geruch des Pferdes, auch den Fuchs roch er nun stärker als zuvor... Aber da war noch etwas. Hydaligor schnupperte in die Luft und flehmte..Da war doch...das kannte er doch..., ja, der Duft eines Weibchens. Wildes Verlangen brannte in Hydaligor. Doch die Stimme in seinem Unterbewusstsein mahnte ihn erneut, sich mit dem Pferd zu vereinigen.

Mittlerweile verschwand das Übelkeitsgefühl und Hydaligor konnte wieder klar sehen. Auf der Bank lang Thyrigon, doch sein Gefährte war nun in einer weitaus attraktiveren Gestalt als alles, was Hydaligor je zuvor gesehen hatte. Festgebunden lag er in seiner Gestalt als Anthrodrache, durch die Stellung und Fesselung war auch der Schwanz nach unten gedrückt und man konnte die wunderbare Rosette von Thyrigons und seine wunderbare Scheide sehen. Die blauen Schuppen Thyrigons glitzerten im Kerzenlicht, seine Mähne floss wie flüssiges Silber an seinem Körper herunter.

Salvarifox kniete neben Thyrigon und liebkoste mit einer weichen Pfote sein Tailhole und die immer feuchter werdende Scheide Thyrigons, die andere Pfote immer noch den Ponypenis streichelnd.

Thyrigon schnurrte erregt, als er die die geschickten Pfoten des Anthrofuchses spürte. Mittlerweile hatten sich nun auch seine Sinne wieder geschärft und er konnte aus seinen Augenwinkeln heraus beobachten, dass sich Hydaligor in seiner nun auch anthropomorphen Gestalt hinter dem Ponyhengst in Stellung brachte und intensiv an dem Hinterteil des Pferdes schnüffelte, sein Glied dabei streichelnd.

Dieser Anblick erregte Thyrigon so sehr, dass der Saft aus seiner Scheide zu rinnen begann, die Pfote Salvarifoxes nässend. Doch in dem Augenblick, als er beobachtete, wie Hydaligor sein Glied nun beherzt im Pferdeanus versenkte, spürte es etwas Warmes, Hartes in seine Scheide eindringen, ihn fast schon schmerzhaft dehnend. Thyrigon versuchte sich ein wenig aufzurichten, aber die Fesseln hielten ihn zurück und so erahnte er mehr als er sah, wie Salvarifox den großen Schlauch Geronimos entschlossen in seine flammende Scheide drückte.

Schnaubend begann der Hengst in Thyrigon zu stoßen, Salvarifox zurückhaltende Pfote an dem Pferdepenis jedoch die Verletzungsgefahr minimierend. Thyrigons Scheide fühlte sich an als würde sie zerreißen, als ihn das Ponyglied erfüllte. Das Pony selber geriet richtig in Fahrt, nicht zu letzt auch getrieben durch Hydaligors Drachenpenis, das gegen seine Prostata drückte.

Die Luft roch stark nach Pferd und den Gerüchen der Erregung, der Saft tropfte aus Thyrigons Scheide und machte es dem Pferdepenis auf diese Weise noch leichter, in Thyrigon zu stoßen, als sei es seine willige Stute.

Salvarifox fing geschickt mit seiner Tatze ein wenig von Thyrigons Säften auf und befeuchtete damit das Tailhole des gefesselten Drachen. Der Fuchspenis lugte bereits aus seinem Sheath.

Thyrigon schloss seine Augen in einer Mischung aus Schmerz und Lust und schnappte nach Luft, als er die bepelzte, mit seinem Saft angefeuchtete Fuchspfote relativ grob in sein Tailhole eindringen fühlte. Genießerisch tastete Salvarifox nach Thyrigons Prostata und begann diese zu massieren. Thyrigon wand sich in Lust und süßer Qual und stemmte sich, soweit es seine Fesseln zuließen, gegen Geronimos Pferdepenis und Salvarifox Pfote. Das Drachenglied sonderte bereits ein wenig Pre ab.

Thyrigon schrie kurz auf vor Schmerz, als der Hengst besonders tief in ihn stieß, gerade noch zurückgehalten durch die freie Hand des Anthrofuchses: Hydaligor hatte seinen Orgasmus und mit einem kräftigen Stoß eine große Menge seines Samens in den Pferdeanus gedrückt. Vor Lust zitternd glitt Hydaligor heraus aus dem Pferdeanus, Samen rann aus dem Pferdetailhole heraus.

Mittlerweile hatte Geronimo sein gesamtes Glied tief in Thyrigon vergraben und stieß ihm in einen stetigen Rhythmus in die immer nasser werdende Scheide. Nun konnte es sich Salvarifox leisten, Geronimos Glied loszulassen und sich hinter Thyrigon zu kauern, seinen Oberkörper geschickt zwischen den Drachen- und der Pferdekörper zwängend.

Mit einem kräftigen Druck schob Salvarifox sein Fuchsglied so tief in Thyrigons Tailhole, dass er mit seinen Hoden an Thyrigons Schwanzansatz stieß. Der gefesselte Drachen stöhnte laut, selber nahe am Orgasmus und wurde von dem plötzlich in seine Nüstern tretenden starken Pferdegeruch überrascht, als Hydaligor sein mit Samen, nach Hengst riechendes Glied an Thyrigons Nasenlöchern rieb. „Sei ein gutes Pet und mach dein Maul auf", forderte Hydaligor knurrend. Obwohl er gerade in den Hengst gekommen war, hatte er Lust auf sein Pet, seinen Gefährten." Thyrigon leckte immer wieder über die Spitze von Hydaligors Glied, es säubernd von gewissen Rückständen, und winselte beinahe vor Lust und Schmerz als er von dem Pferde - und dem Fuchspenis in seine beiden ffnungen in einem harten und steten Rhythmus genommen wurde.

Thyrigon schrie auf, als er spürte wie das Pferd in ihm kam und Geronimo sein Glied noch ein Stückchen tiefer in Thyrigons Scheide drückte, die Penisspitze des Hengstes nun um gut ein Drittel breiter als zuvor. Doch kaum war dieser Schmerz ein wenig abgeklungen, fühlte Thyrigon einen noch heftigeren in seinem Tailhole, als Salvarifox nun seinen geschwollenen Knoten in den gefesselten Drachen rammte und den Prozess des „Hängens" damit einleitete, Pre in Thyrigons Anus absondernd. Darauf hatte Hydaligor nur gewartet. Grob packte er die Schnauze seines Gefährten und drückte sein Glied zwischen seine Lippen und mit einem genüsslichen Brummen begann er, seine übervolle Blase in Thyrigons Maul zu entleeren. Die Luft war erfüllt vom Geruch von Drachen-und Pferdeurin -und Samen und Thyrigon spritze unwillkürlich aus seinem Glied ab, das Bauch- und Brustfell des Anthrofuchses mit seinem Samen tränkend. Der Samen des Pferdes floss aus Thyrigons Scheide zusammen mit seinem Saft, Fuchsspooge rann ein wenig aus seinem Tailhole herab und Hydaligors goldener Saft troff aus Thyrigons Mundwinkeln als dieser brav versuchte zu schlucken, was zu schlucken ging. Grob begann nun Hydaligor in Thyrigons Maul zu stoßen, als seine Blase entleert hatte und fühlte, wie sein Glied in dem Drachenmaul erneut steif wurde. Er wollte seinen Gefährten mit seinem Saft tränken.

Thyrigon war wehrlos ausgeliefert: Zum einen hielten ihn die Fesseln, dann hing er an dem Fuchs fest und Thyrigon spürte eine Mischung aus Schmerz und Lust wie eine Welle durch seinen geschundenen Anus jagen, erzitternd vor Lust. Das große Glied Hydaligors in seinem Maul knebelte ihn und auch der Hengst hatte noch immer seinen Schlauch tief in Thyrigon vergraben, eine Ladung Samen nach der anderen in ihn abspritzend. Gierig begann er Hydaligors heißen Samen zu trinken als dieser laut triumphierend aufbrüllte als er seinen Orgasmus hatte und in Thyrigons Maul abspritzte- zusammen mit dem Fuchs, der sich nun ebenfalls in Thyrigons Tailhole entlud.

Plötzlich begann sich vor Hydaligors Augen alles zu drehen, und das plötzliche Übelkeitsgefühl, das er schon kannte, setzte wieder ein. Er erahnte mehr, dass es Thyrigon nun so ähnlich gehen würde und er sah gerade noch, wie Salvarifox sein Glied aus Thyrigon zurückzog und das nun erschreckt aufwiehernde Pony von Thyrigon wegdrückte, Geronimos Glied aus Thyrigons Scheide herausspritzend und Pferdesamen und Scheidensäfte versprühend.

Der brausende Sturm brachte die Kerzen beinahe zum Erlöschen und vor den Augen Thyrigons und Hydaligors versank die Welt in Dunkelheit. Thyrigons Körperöffnungen schmerzten, aber es war ein süßer Schmerz, der auch ihn zum Höhepunkt gebracht hatte. Doch der Schmerz weitete sich aus, er erfasste Rücken und Flügel und Gliedmassen und er hörte nur an Hydaligors Stöhnen, dass auch dieser Schmerzen erlitt.

Dann war es vorüber.

Erschöpft viel Thyrigon zu Boden und merkte nur noch vage, wie dicht neben ihm Hydaligor niederging.

Später konnte keiner sagen, wie lange die beiden Drachen so dagelegen haben. Thyrigon schlug als erstes die Augen auf. Er fühlte sich seltsam. Er versuche aufzustehen doch es gelang ihm nicht, er musste sich auf seien Hände abstützen...seine Hände? Thyrigon sah an sich hinunter: Er hatte keine Arme mehr. Stattdessen war da nun ein Paar kräftiger Vorderbeine. Er dehnte sich und hörte seine Flügeln rascheln und fühlte seine Mähne an sich herab fließen. Er warf einen Blick zu seinem Gefährten hinüber, der nun ebenfalls langsam wieder zu sich kam: Hydaligor hatte ebenfalls seine richtige Gestalt angenommen, ein silberner Tigerdrachen.

Ein wenig benommen rückte Hydaligor an Thyrigon heran und sie küssten sich innig, ihre Schnauzen aneinander reibend.

„Ich glaube, ihr zwei könntet eine Reinigung vertragen", vernahm Thyrigon die vertraute Stimme Salvarifox. Laut schnurrend genoss er die geschickte nasse Zunge des Anthrofuchses, der mit größter Sorgfalt Thyrigons Bauchschuppen reinigte. Dabei wanderte dessen Zunge immer wieder auch über Thyrigons Sheath, nach seinen samenverschmierten Penis tastend. Als Thyrigons Sheath von innen vollständig sauber war, führte der Fuchs seine Säuberung fort und Thyrigon brummte vor Lust, als die Zunge tief in seiner Scheide und in seinem Tailhole die verschiedenen Säfte aufleckte. Lüstern sah Hydaligor dabei zu, wie Thyrigon von Salvarifox gesäubert wurde, dabei ohne es zu merken erneut Pre absondernd. „Mmmhhh... lecker, Drachensaft", schmatzte Salvarifox genüsslich, als seine Zunge sich nun um Hydaligors Glied wickelte und es geschickt säuberte.

Die beiden Drachen lagen in der Sonne, Seite an Seite, zwischen sich Salvarifox gekuschelt, der auf dem Rücken lag und seinen blutroten Rubin gegen das Sonnenlicht hielt. Die Golddukaten lagen auf seinem Bauch. „Ihr seid nun richtige Drachen, wie Ihr es Euch gewünscht habt", meinte er. „Macht es Euch glücklich? - Iiieeekkk!" machte er und erwischte sich sein felliges Gesicht ab, als ihn zwei große, nasse Drachenzungen liebevoll leckten anstatt einer Antwort.

„Drachensabber. Pfui!" Damit warf sich Salvarifox herum und schwang sich mit einem übermütigen „Yiff!" auf Thyrigons Brust. „Du schuldest mir noch was, Drache", sagte er frech und zwickte mit seiner Fuchsschnauze Thyrigon liebevoll in die Drachenschnauze. „Meeep" war Thyrigons Antwort und er streichelte zärtlich über das flauschige Rückenfell des Anthrofuchses, ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss gebend. Hydaligor hatte sich auf den Bauch gedreht und beobachtete vergnügt die beiden.

Thyrigon schnurrte behaglich als der Fuchs langsam sich vom Zungenkuss löst und anfing an seinem schuppigen Hals und seiner Brust hinabzuschnuppern, mit seiner geschickten Zunge kleine Kreise über seine Schuppen ziehend. Der Geruch des mittlerweile erregten Fuchses stieg Thyrigon in seine Nüstern und ein Verlangen nach Salvarifox entbrannte in ihm. Er liebkoste das weiche rostbraune Fuchsfell, knabberte zärtlich an seinem Hals. Salvarifox feine Nase entging nicht der stärker werdende Geruch aus Thyrigons Scheide, die anfing, wieder verstärkt ihre Säfte zu produzieren. Zufrieden raunzend schob er sich an Thyrigons Brust und Buch hinunter, um zwischen seinen Beinen zum Liegen zu kommen, seine Fuchsschnauze keck zwischen den Hinterbeinen platzierend. Konzentriert schnupperte er über das Drachentailhole hinauf zu Thyrigons Scheide, immer wieder seine feuchte Nase gegen die Schamlippen stoßend. Der Drache seufzte leise als er den warmen Fuchsatem und die kühle Nase an seinem Unterleib verspürte, der nun mit seinen Pfoten die rosa schimmernden Schamlippen auseinander zog und seine Schnauzenspitze schnüffelnd in Thyrigons Scheide drückte. „Jaaa, nimm mich, mein Fuchs", stammelte Thyrigon und wollte sich aufrichten, wurde jedoch von Hydaligors starken Pranken niedergedrückt. Der Tigerdrache war in der Zwischenzeit näher gekommen und begann nun, seine Zunge zwischen Thyrigons Lippen zu drücken.

Salvarifox winselte vor Erregung und sein schönes Glied ragte bereits deutlich aus seiner Penistasche, als er gierig Thyrigons Säfte aufleckte. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem nahezu flehentlichen „Yiff" zog er seine Schnauze aus Thyrigons Scheide zurück, legte sich halb auf ihn und drang verlangend mit seinem Glied in Thyrigon ein. Durch Hydaligor und den Oberkörper des Anthrofuchses niedergedrückt konnte sich Thyrigon nicht entziehen als Salvarifox nun anfing, in Thyrigon zu stoßen. Das Werkzeug des Fuchses hämmerte mit einer Wucht in Thyrigon, die man von einem Fuchs nicht erwarten würde. Der Drache stöhnte auf vor Lust und auch ein wenig vor Schmerz, denn der Fuchs war nicht gerade zärtlich. Die spitzen Fuchszähne drangen wie Nadeln in Thyrigons rechte Brust, als Salvarifox begann, an der Brustwarze des Drachen zu knabbern und zu saugen. Doch dieser Schmerz erregte Thyrigon noch mehr und der Saft troff aus seiner Scheide, das Fuchsglied schmierend und es dem Fuchs so ermöglichend, noch tiefer in Thyrigon zu dringen.

Thyrigon fühlte in sich langsam einen wunderbaren Orgasmus erwachsen und schloss vor Wonne die Augen. Auf diese Weise entging ihm, dass Salvarifox Hydaligor verschwörerisch zublinselte. Zuerst fühlte Thyrigon den Schmerz als sich Hydaligors Krallen in seine Schultern bohrten als dieser ihn noch fester zu Boden drückte als es vorher der Fall. Dann brüllte Thyrigon auf vor Schmerz als seien Scheide mit einem kräftigen Ruck geweitet wurde, nahezu überdehnt: Salvarifox war mit einem befriedigten Knurren mit seinem Knoten in Thyrigons Scheide eingedrungen, die Schamlippen gierig den Knoten einsaugend.

Triumphierend hob der Fuchs seine buschige Rute, als er mit eingedrungenem Knoten weiter in Thyrigons Scheide stieß. Thyrigon war kurz davor selber aus seinem Glied, das zwar nicht direkt stimuliert wurde, abzuspritzen und hatte nun seine Augen wieder feste geschlossen, als er plötzlich fühlte, wie der Druck an seiner Schulter nachgelassen hatte. Da hörte er schon den Schmerzensschrei, den Salvarifox ausstieß und der langsam in ein lang gezogenes lustvolles Wimmern überging.

Hydaligor hatte sich hinter dem Fuchs in Position gebracht und als dieser wehrlos an Thyrigon fest hing, seine Rute zur Seite gehoben und mit einem einzigen, kraftvollen Ruck sein großes Drachenglied, das nur mit ein wenig von seinem Pre angefeuchtet war, in das enge Tailhole des Anthrofuches getrieben.

Mit stählernen Tatzen, deren Krallen sich schmerzhaft in Salvarifox Fell bohrten, hielt ihn der Drache fest und stieß nun rücksichtslos in das Fuchstailhole, vor Erregung laut zischelnd. Herrlich, wie die Analmuskeln das große Drachengleid molken. Hydaligors Stöße wirkten durch den Fuchs hindurch auf Thyrigon, und durch die Massage der Prostata des Fuchses, die durch Hydaligors Penis übermäßig gereizt wurde, pulsierte der Knoten in Thyrigons Scheide. Das war zu viel für den blauen Drachen. Er brüllte laut seine Lust hinaus, als ihn sein Orgasmus wie eine Welle traf, das Bauchfell des Fuchses mit seinem Samen bespritzend, der Liebessirup tropfte aus seiner Scheide. Sehnsuchtsvoll schnupperte der Fuchs nach den Gerüchen dieser Säfte, wie gerne würde er nun Thyrigons Scheide auslecken, doch war er mit seinem Knoten in Thyrigon gefangen und zudem durch Hydaligor fest auf Thyrigon genagelt.

Langsam und stetig und sehr tief waren nun Hydaligors Stöße und unter starkem Hecheln begann nun auch Salvarifox zu entladen, Thyrigon mit seinem dünnflüssigen Samen füllend.

Rauchwölkchen kräuselten sich aus Hydaligors Nüstern und nach ein paar weiteren Stößen brüllte auch er seinen Höhepunkt hinaus, seinen Samen tief in den Fuchs schießend. Stoß um Stoß, Ladung um Ladung in Salvarifox, der im gleichen Rhythmus immer wieder seinen Knoten in Thyrigon drückte, der mittlerweile erschöpft am Boden lag, immer noch gefesselt an Salvarifox.

Endlich flaute Hydaligors Orgasmus ab und langsam zog er sein noch tropfendes Glied aus dem Tailhole. Er stellte sich nun über Thyrigon, so dass dieser seine Schnauze direkt an Hydaligors Tailhole hatte und der Fuchs Hydaligors Glied schnuppern musste.

Hydaligor brummte zufrieden als der Fuchs brav anfing, an Hydaligors Glied zu riechen und es mit seiner geschickten Zunge sauber zu lecken und genoss auch Thyrigons geschickte Zunge an seinem Tailhole. Durch Hydaligors Geruch erneut erregt spritzte Thyrigon noch einmal eine Ladung Samen ab, die sofort von Hydaligor weggeleckt wurde.

Laut schnurrend und zutiefst befriedigt stieg Hydaligor über die beiden hinweg als sie mit seiner Säuberung fertig waren.Er legte sich in einigen Metern Entfernung nieder und beobachtete die beiden. Es dauerte noch einige Zeit bis Salvarifox Knoten so weit abschwoll, dass er ihn aus Thyrigon herausziehen konnte. Dieser biss tapfer die Zähne zusammen in diesem Augenblick.

„Mrrrrrr, das war eine wundervolle Entlohnung für meine Dienste, meine Freunde", schnurrte Salvarifox zufrieden. „Ich danke Euch."

„Wir haben Dir zu danken, Salvarifox", meinte Thyrigon und schleckte ihm zärtlich über seine Wangen. Dann blickte er Hydaligor an. „Ich glaube, es ist nun an der Zeit, zu meiner Heimat zu fliegen. Wenn Du mitkommen magst, mein Liebling."

Hydaligor küsste den Anthrofuchs zum Abschied zärtlich und flüsterte ihm in Ohr: „Wie abgemacht, Du kommst dann mit unseren Freunden nach, nachdem sie ebenfalls ihre wahre Gestalt bekommen haben. Das Honorar wird das gleiche sein wie bei meinem Gefährten und bei mir."

Thyrigon wusste davon nichts und war daher ein wenig überrascht, dass Salvarifox ihnen gar nicht so traurig nachblickte, als sich beide Drachen in den blauen Sommerhimmel abstießen und allmählich in dessen Weiten verschwanden....

ENDE