Bocksprünge

Story by Silver on SoFurry

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Bocksprünge

Die Sonne über Maracaibo schien förmlich die Stadt verbrennen zu wollen. Zur Mittagszeit war die Hitze unerträglich heiß, und der Wind trieb zudem heiße Luft in das Land. Die Bewohner ächzten unter ihr und mieden jeglichen unnötigen Gang durch schattenfreie Straßen, der Marktplatz verschwand unter den Zeltdächern und Markisen, darunter ging das Feilschen und Treiben weiter. Für eine Siesta blieb keine Zeit, denn die Hafenstadt pulsierte zu jeder Stunde. Am Tage erfreute man sich über Gäste aus aller Herren Länder, und diese erfreuten sich an Sünden aus allen Teilen der Welt, vereint in der lasterhaften Stadt, in welcher nur blanke Münze zählte. Piraten waren auch eine Generation nach Henry Morgans Angriff nicht gerne gesehen, es sei denn sie verstanden die einzige Sprache, welche den von einem nachsichtigen, faulen Gouverneur regierten Bürgern Wohlklang im Ohr bereitete. An Gold und Silber mochte Blut kleben, doch das konnte man abwaschen, sagten sie sich.

Neben dem morschen Seelenverkäufer linkerhand und einem klapprigen Fischerboot rechterhand wirkte die im Hafen ankernde Stormborn wie zu ihrer Jungfernfahrt, dabei hatte sie ihr Kapitän nicht ohne Grund nach Maracaibo segeln lassen. Ein starker Sturm sowie ein Gefecht mit den Holländern erforderten einige Tage zur Reparatur. Logan Silver, der einbeinige Wolf, dem man nicht wegen seiner charmanten Art kaum zutrauen wollte, dass er ein Freibeuter Ihrer Majestät war, hatte reichlich an Beute gemacht, um Zimmermänner und Werft zu bezahlen sowie die Hafenaufsicht zu bestechen, wusste er doch, dass seinesgleichen nicht gern gesehen war. Der Ruf von ihm und seiner im Kampf ausgesprochen erfahrene, mit reichlich verdammten Seelen gespickte Mannschaft eilte ihnen voraus, doch von den Spaniern wagte es keiner, Bestien vom Schlage eines Billy Standish oder gar den Ersten Maat Kajito herauszufordern. Man wollte die Wochen an Land friedlich gestalten, "entspannt", wie Silver zu sagen pflegte. Die Crew nutzte den Landgang in Maracaibo zur Genüge. Sturmgeborene fanden sich in Kaschemmen und Bordellen wieder, verjubelten ihre Prise in Spielhallen und beim Schneider oder nutzten die örtlichen Badehäuser zur Körperpflege.

Um letztere Etablissements machte Finnegan Keeley einen großen Bogen. Der irische Schafbock war stolz auf seinen männlich herben Geruch, aus dem Kampf mit Wurzelbürste und Seifenwasser würde er in jedem Fall als Verlierer hervorgehen. Im Gedränge des Marktes ging sein Dunst aus Schweiß, Ã-l, Schießpulver und Essensresten unter, dafür ließ ihn seine Erscheinung herausstechen. Kleidung verabscheute der wegen seiner außerordentlichen Manneskraft und Zeugungsfreude nur "Shagger" genannte Bock zutiefst, die Sittlich gebot jedoch das Verdecken seiner Blöße, sodass ein starrer, von dünnen Lederschnüren gehaltene Gemächtbeutel das Einzige war, was seinen pfundigen Leib verbarg, wenn man vom starren Lederzeug absah, welches seinen linken Unterarm zierte - auf seine Brandmarkung durch die Royal Navy war Finnegan nicht so stolz. Seine drei Zentner wuchtete er mit donnernden Hufschritten durch die engen Gassen, den einen oder anderen Feilschenden schob er zur mal sanft, mal grob Seite. Mit einem schmutzigweißen Koloss von Schaf legte man sich nicht gerne an, erst recht nicht, wenn der große Kopf noch von imposanten Hörnern geziert wurde.

Nach Streit war Finn nicht zumute, im Gegenteil, er lachte und scherzte fröhlich, einer vorbeigehenden Katzenschönheit zeigte er sich gar höflich wie ein Gentleman, auch wenn sie von ihm nicht angetan war. Höchstwahrscheinlich lag es daran, dass seine Männlichkeit sich ein uns andere Mal aus dem engen Verlies freikämpfte und mal Hoden, mal Eichel oder gar das ganze Glied aufblitzten. Finn störte das am wenigsten. Seinem Begleiter jedoch war es unangenehm und peinlich. Battiston McLean, dessen weißer Pelz so sauber wirkte wie frischer Schnee von den Alpen, versuchte stets, den Shagger in vernünftige Bahnen zu lenken. Er war ein Ziegenbock, der gerade die Jahre als Jüngling hinter sich gelassen hatte und zu einem reifen Mann gewachsen war, mit Schläue in seinen Augen, dem Ansatz eines hübschen Ziegenbartes am Kinn und einem wohlgeformten, jugendlichen Leib, den er in eine kurze Hose sowie einer rissigen Weste gesteckt hatte. Innerlich rang der Sohn einer Französin und Finns verstorbenen besten Freund, dem Schotten Stew, mit Scham und Erregung. Einerseits waren ihm die strafenden Blicke und das Kopfschütteln der Passanten peinlich, andererseits bewunderte er das Selbstbewusstsein und die Unbesorgtheit seines Begleiters. Sowohl auf Frauen als auch auf Männer übte der Shagger eine Faszination aus, seine ungezügelte, rohe männliche Kraft weckte Fantasien, von denen nur die Wenigsten offen sprechen wollten.

"Wohin führst du mich eigentlich?" Battiston wollte nach einer Weile wissen, wohin genau denn dieser Kampf durch die engen Marktgassen führte. Finn hielt sich auf der Stormborn vage, sagte er wollte nach guter Bocksmanier mit seinem jugendlichen Kameraden um die Häuser ziehen und hier und dort "die Hörner schleifen", was auch immer der Ire damit meinen mochte. "Wir sind an Dutzenden von Kneipen und Tavernen vorbeigelaufen, und bestimmt auch einer Handvoll Bordelle."

"Das ist ein gutes Stichwort, Baz", lachte Finn und steuerte zielstrebig einen Händler an. Battiston kicherte, als er diese Kurzform seines Namens hörte. So hatte ihn noch keiner genannt, entweder war er einfach Battiston, aus dem Mund des Captains Mister McLean oder wurde weniger schmeichelhaft mit einem der zahlreichen Schimpfwörter über Böcke gerufen. Aber Baz ...

Der Shagger feilschte rasch mit dem Wiesel von Händler und bat den Ziegenbock, diese beiden Rumflaschen zu bezahlen. Finn versprach, ihm später das Geld zu geben - die derart leichte Kleidung des Shaggers ließ keine Taschen für Münzen zu, was laut dem Schafbock den Vorteil hatte, dass er noch niemals in seinem Leben bestohlen wurde. Battiston zog die Hand mit den Münzen zurück, als Finn danach griff. "Erst will ich wissen, wohin wir gehen. Mich packt die Neugierde."

Finn lächelte und sagte: "Wir zwei machen etwas, dass wir an Bord nicht so gut machen könnten." Um Battistons Gedanken in die richtige Richtung zu stoßen machte er dabei einen kurzen Beckenstoß. Die Münzen wechselten die Hände und landeten am Ende im Säckel des Wiesels. Finn reichte dem verdutzten Ziegenbock eine Rumflasche und öffnete seine eigene für einen Probeschluck. "Noch kühl vom Schatten, so ist es recht."

Als sie weitergingen, gab sich Finn redseliger. "Nun, ich hab gemerkt dass du mir auf der Stormborn öfters nachschaust wie ein neugieriges Zicklein. Das passiert mir häufig. Aber bei dir weiß ich, dass du gerne mal Ziege anstatt Bock sein möchtest."

"Woher?", wollte Battiston wissen.

"Ich kriege so einiges mit", zwinkerte der Ire und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. "Dein Arsch ist schon lange entweiht, zuletzt von meinem Kumpel Mullins, nicht wahr?"

Auch wenn ihm der schnelle, heimliche Akt mit besagtem Wildschweinkeiler sehr gefallen hatte, so missfiel es Battiston, dass Finn davon wusste. Er seufzte: "Dann weißt du also Bescheid."

Finn rümpfte die Nase und spuckte dann auf den Boden. "Ist ja auch kein großes Geheimnis. Auf hoher See passieren so manche Dinge worüber man nicht mit jedem spricht. Manchmal ist ein Schwanz ein Schwanz und ein Loch ein Loch. Vielleicht hab ich auch Mitschuld daran."

Finn hielt mit Battiston in einer Seitengasse an und drückte den Ziegenbock sanft gegen die Mauer eines Hauses. "Gefalle ich dir? Sei ehrlich", wollte Finn wissen und sah ihm dabei tief in die Augen. Battiston spürte die Erregung in der Luft, er sog den Geruch des Shaggers in sich auf und dachte an dessen obszön großes Glied. Seine Hose wurde ihm plötzlich sehr eng. Trotzig antwortete der Ziegenbock wortlos, streckte seinen Kopf vor und leckte Finn über die Schnauze, als wäre der Ire eine Schafbockdame. "Beantwortet das deine Frage?" Und Finn lächelte freundlich. "Ich sehe, wir beide verstehen uns." Er deutete mit der Rumflasche in der Hand auf ein Haus. "Da hinten wohnt ein Freund von mir, der vermietet uns ein kühles Zimmer mich dicken Wänden und einem sauberen Bett. Was meinst du?" - "Klingt für mich nach einem guten Plan", grinste Battiston, und beide machten sich vorfreudig auf den kurzen Weg.

Wie sich herausstellte, hatte Finn seinen Begleiter zu einem Bordell geführt. Der rote Ziegenkopf auf dem Schild über der schweren Eisentür ließen das noch nicht vermuten, wohl aber die Damen, welche auf der Straße vor dem Haus schwadronierten. Schafe und Zicken, eine Häsin und eine Füchsin, dazu eine Wildsau in einem vergilbten Kleid, und sie alle kamen rasch auf die beiden Böcke zu und versuchten sich in besten spanischen Schmeicheleien. Dann trat ein grauer Widder mit dickem Horn aus der Tür hervor und empfing die Umgarnten mit offenen Armen.

"Finn!" rief der Widder und fuhr in gebrochenem Englisch fort, "wie schön dich wieder zu sehen!" Der Shagger umarmte den Hornträger herzlich. "Lucero, du alter Hurenbock!" lachte er, "wie geht es deiner Schwester und meinen Kindern?"

"Bestens!" scherzte der Angesprochene. "Komm doch herein und bring deinen Freund mit! Kann ich Euch etwas anbieten?" Battiston erkannte schnell, dass Lucero wie alle Spanier eine Stunde lang reden konnte, ohne dabei Luft holen zu müssen. "Habe hübsche Ziegenmöse für den Burschen dort. Oder dicke Senora Schaf, wenn ihm das lieber ist."

Das Bordell machte einen sauberen Eindruck und schien trotz der Tageszeit bereits gut besucht zu sein. Ein älterer Steinbock hatte es sich auf einem Stuhl im Empfangsraum bequem gemacht und turtelte mit einem Schafmädchen, welches vom Alter seine Tochter sein könnte. Lucero trat hinter den Tresen und holte eine Flasche Wein nebst irdenen Bechern hervor, dann trat er wieder hervor und bot beiden einen gefüllten Becher an. Battiston musterte den Gastgeber, der eine knallenge Lederhose trug und mit billigem Schmuck nur so protzte. Sein Nasenflügel trug einen Knopf, an beiden Ohren hingen schwere Goldringe, Hände, Handgelenke und sogar die Bocksbeine waren verziert.

Während Finn den Becher in einem Zug leerte, nippte Battiston etwas schüchtern an seinem Wein. Er bemerkte, wie Lucero dem Iren in den Schritt kniff und seine Finger dabei über die Eichel wandern ließ, welche aus dem Gemächtbeutel hervorblitzte. Genau genommen benahm er sich vor dem gewaltigen Bock wie ein Schaf in Rausch. Finn ließ ihn gewähren und bemühte sich erst gar nicht, seine offen gelegte Männlichkeit wieder wegzustecken. Von draußen schauten die Huren hinein und schmachteten. Battiston vernahm, wie sie tuschelten und über Finns Männlichkeit staunten.

"Also, was Gutes kann ich Euch noch tun?" fragte Lucero.

"Wir möchten ein Zimmer, für den Rest des Tages oder bis wir gehen", erklärte Finnegan. Und der Spanier witterte ein Geschäft. "Mit welcher Begleitung?"

Da lehnte sich Finn genüsslich gegen den Tresen. "Tja, da mir dieser Laden gehört und du mir noch ein wenig schuldest, kann ich mir das doch heraussuchen." Triumphierend verschränkte der Ire seine Arme und sah Lucero an.

"Das Haus vielleicht, aber nicht die Senoras", erklärte Lucero daraufhin.

"Obwohl mich die eine oder andere reizen würde und ich froh bin, dass du immer noch ein gutes Auge für hübsche Damen hast, habe ich nicht vor, auch nur für eine zu bezahlen - da ich keine möchte." Er deutete mit dem Daumen auf Battiston. "Dem Burschen hier bringe ich ein paar Dinge bei."

"Das stimmt", nickte der Ziegenbock und trank hastig am Wein weiter. Dabei wedelte er aufgeregt mit seinem kurzen Schwanz.

Lucero lachte laut. "Einverstanden! Wenn dem so ist, Finn, gerne. Außerdem will ich dem Vater meines Neffen keinen Wunsch ausschlagen. Nehmt euch eine Stube und macht Siesta!" Mit diesen Worten reichte er Finn einen Schlüssel und deutete zur Treppe, welche das Duo daraufhin erklomm. Unter Finns Gewicht ächzte das hölzerne Konstrukt mit jedem seiner Schritte.

Kaum hatten sie das rustikal eingerichtete Zimmer mit großem Bett und schweren Möbeln betreten, schlug Battiston die Tür zu und verschloss sie mit dem Schlüssel. Sofort nachdem Finn die Rumflaschen abgestellt hatte grapschte er nach dem Ziegenbock und umklammerte ihn noch an der Tür. Mühsam konnte sich Battiston befreien und herumdrehen, doch dann übermannte sie die Wollust. Finnegan legte seine schwieligen Hände um die Hüften des jüngeren Bocks, und ihre Mäuler trafen sich. Beide verteilten Küsse und leckten sich das Gesicht, während sie begannen, sich auszuziehen. Battiston hatte keine Mühe, Finns Gemächtbeutel hinunterzuziehen. Ein mächtiger Schafspenis bäumte sich auf und rieb mit der Eichel gegen seinen Bauch, und er war Finn im Weg, als dieser an Battistons Hosenschnüren nestelte. Kaum hatte sich der Knoten gelöst, schob er seine Finger in die Hose und fühlte Battistons Männlichkeit, welche sich langsam mit Blut füllte. Der Ziegenbock streifte seine Weste ab und wurde kurz darauf von Finn gegen die Tür gedrückt, das Poltern war im ganzen Haus zu hören. Beide leckten sich gegenseitig über die Schnauzen, heiseres Blöken entfleuchte ihnen, und einander sogen sie den heißen Atem des anderen auf.

Der Shagger stellte stampfend einen Huf auf Battistons Hose, als dieser versuchte, seine Haxen aus sie herauszukriegen, dann waren sie beide nackt, sah man von dem wenigen Schmuck und den bandagierten Bocksbeinen ab. Battistons schwarze Bandagen waren sauber gebunden, Finns dreckiger, weißer Mull dagegen so schlampig und locker wie eh und je. Der Ziegenbock knetete die Arschbacken des Iren, während Finn einen Arm um ihn legte und mit der anderen Hand seinen Penis massierte. Keineswegs musste sein jüngerer Begleiter seine Männlichkeit verbergen, sie war stattlich, gerade und lang, eine purpurne Eichel kam unter einer sauberen Vorhaut hervor. Dennoch zog es sie beide auf das Bett, welches durch Finns Gewicht von knapp drei Zentnern knarrte, aber standhielt. Der Schafbock ließ die Hufe auf dem Boden und legte sich auf das Bett, neben ihm Battiston, der genüsslich seine Finger über Finns Wanst fahren ließ.

Mit den Augen hing Battiston förmlich an Finns Penis. "So einen großen Schwanz hab ich noch nie gesehen. Höchstens bei Pferden", schmeichelte er dem Shagger. "Ich kann mich nicht beklagen", meinte Finn bescheiden, doch seine Geilheit forderte ihren Tribut. "Fass ihn ruhig an", sagte er, halb flüsternd, halb schnaubend, in jedem Fall aber auffordernd. Battiston legte sich quer zu ihm auf den Bauch, den Mast des Shaggers direkt vor der Nase, und begann Finn zu melken. Er spürte das pulsierende Blut in den dicken Adern, und unter seinen Berührungen raunte Finn vergnügt. Der Ziegenbock fuhr mit dem Daumen über das empfindliche Vorhautbändchen und blickte gebannt auf die pralle Eichel, welche wie eine verbotene Frucht vor seinen Augen tänzelte, reif und bereit, dass er von ihr kosten könnte.

Er rückte näher an Finn heran und nahm dessen Schwanz in den Mund, die Lippen hinter der Eichel zusammengepresst, und mit der Zunge genüsslich die Eichel schleckend. Nach und nach, begleitet von erregtem Blöken und Knurren des Shaggers, verschwand mehr von Finns Glied in seinem Mund. Finn blieb nicht untätig. Seine Hand verirrte sich zwischen Battistons Pobacken, kniffen hier und dort, streichelten und tätschelten, fuhren über den Anus und blieben bei den Hoden stehen, welche er zärtlich drückte. Er wusste, dass Battiston mit dem großen Gemächt zu kämpfen hatte, doch gab sich die Ziege alle Mühe, um Finn zu befriedigen. Er leckte den Penis die ganze Länge nach ab, küsste und liebkoste die für Finns Statur und Männlichkeit angemessen dicken Hoden und wurde mit dem Blasen schneller, als der Shagger andeutete, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Ein Bein streckte Finn durch, mit dem Huf des anderen scharrte er auf dem Brett des Fußbodens, und Wellen der Lust durchzuckten ihn, kommend und gehend wie Blitze am Sturmhimmel.

Den heißen Schwall, den Finn ihm schenkte, leckte Battiston gierig auf. Finnegans Samenerguss gipfelte in dicken Spritzern über Baz' Gesicht, auf dessen Zunge und tief in den Rachen. Der weiße Bock war übermannt von der Menge an Samen, denn obwohl Finn mehrmals am Tag von Lyla oder von sich selber befriedigt wurde zehrte das nicht an seiner Manneskraft. Am Ende, als die roten Lustwellen abglätteten, legte Battiston seinen Kopf auf Finns Bauch und ließ vom feuchten Schwanz ab. "Wozu soll ich eine Hure für etwas bezahlen", sagte er schnaubend, während er zärtlich Battiston hinter dem Ohr kraulte, "wenn du das besser kannst als jede von denen?" Das schmeichelte dem Ziegenbock, der sich Finger und Schnauze leckte und mühsam das Sperma aus seinem Fell strich. Doch viel Zeit dazu blieb ihm nicht.

Der Shagger rollte die Ziege auf den Rücken. Ein enttäuschender Blick zwischen Battistons Beine verriet, dass er selber nicht gekommen war. Also legte Finn am trockenen Schwanz Hand an, ein fester, geübter Griff, mit raschen Bewegungen. Es raubte dem jungen Bock beinahe die Sinne. So hart und fest hatte er selber noch nie gewichst, nun wurde er von brutaler Hand gemolken. Das Meckern und Blöken hatten anfangs etwas Verzweifeltes, mit seine Hufe zerfurchten das von zahlreichen Flecken gespickte Bettlaken, dann aber ließ sein Widerstand nach, und er bäumte sich leicht auf. Finn wichste Battiston unerbittlich, dessen Hand suchte nach etwas zum Festhalten und fand nur eine Speckfalte. Der Shagger genoss den Anblick, Battiston wurde zu Wachs in seinen Händen. Der Ziegenbock fühlte ein Feuer in seinem Schoß aufkeimen, welches lichterloh brannte, und er widerstand der Hitze, so gut er konnte. Am Ende biss er die Zähne zusammen, doch den Kampf konnte er nur verlieren. Finnegan lachte, als Battiston kam, was nicht zwischen seinen Fingern landete flog bis zur Brust des Ziegenbocks hinauf, die letzten Tropfen rannten Finns Handrücken hinab. "So ist es gut, stattlicher Bock", scherzte der Shagger und tätschelte Battison auf den Bauch.

Während die Ziege sich erschöpft auf dem Bett ausbreitete und ihr muffiger Geruch von vergilbten Laken in die Nase zog, erhob sich Finn und holte die Rumflaschen vom Tisch. Mit Baz stieß er an. "Auf uns Böcke", hob Finn die Flasche und nahm einen tiefen Schluck, und Battiston tat es ihm gleich. "Das war unbeschreiblich", wurde Finnegan gelobt, "du weißt wirklich, wie man jemanden befriedigt". Der Shagger grunzte und lachte röhrend. "Alles nur eine Frage der Ãbung, Baz!"

"Eins würd' ich gerne wissen", fuhr Battiston fort, "hattest du wirklich was mit Luceros Schwester?"

Der Shagger rührte den Rum in der Flasche und grinste. "Nun, ich kann nicht sagen dass sie hübsch war, aber man sich jede schön trinken. Die hat so einen jähzornigen Widder geheiratet, der hat es nicht geschafft ihr ein Balg zu machen und gab ihr die Schuld. Also hat sie sich an mich gewandt."

"Und hast du ihr ein Kind gemacht?", lautete Battistons Frage. Finn hob drei Finger seiner linken Hand. "Alle putzmunter und mit gesundem Appetit. Und ihren Mann hab' ich auch noch verprügelt."

"Darauf trinken wir", meinte Battiston lachend und stieß erneut an. "Doppelt gehörnt, ihr Gatte."

Solche Geschichten konnte Finn stundenlang zu seinem Besten geben. Angesichts der Anzahl an Frauen - und auch Männern - die er in seinem Leben beglückt hat kam sich Battiston dagegen mickrig vor, auch wenn er schon einiges an Eroberungen vorzuweisen hatte. Aber was nicht war konnte noch werden. Gemeinsam lagen sie auf dem Bett, die Ziege im Arm des Schafes und dessen Bauch kraulend. Finnegans Geruch machte ihm wenig aus, im Gegenteil, es verlieh dem Ganzen die rechte Würze. Gepuderte Ärsche und weibisch anmutende Herren sagten Battiston nicht zu, und der Shagger war das genaue Gegenteil davon. So frei wollte er auch sein, eines Tages auf die Blicke anderer pfeifen und mit steinhartem Schwanz durch die Gassen laufen, und sich mit Frauen vereinigen, wann immer es ihm passte.

"Lass mich dir etwas zeigen", sagte Battiston, als er sich wieder in Stimmung befand. Langsam richtete sich sein Glied auf und ihm stand der Sinn nach Geficke. Die Ziege griff in eine Kniekehle und zog das Bein heran, sein Rücken krümmte sich zusammen, und am Ende konnte er das Bein hinter seinen Kopf bringen. So hatte seine Zunge keinen weiten Weg mehr zur Eichel, und unter Finns rumseligen Lachen fing er an, sich selbst am Penis zu lutschen. Der Shagger nutzte Battistons Lage und kraulte dessen Hoden, welche sich bei der ersten Berührung nah an den Körper zurückzogen. Schließlich ließ er die Hand tiefer wandern, und seine Fingerspitzen massieren Battistons verbotene Pforte.

Er nutzte die Einladung. Der Bock präsentierte sein Gesäß dermaßen einladend, dass der Shagger nicht widerstehen konnte. Genüsslich leckte er über den Anus und fuhr die Zunge über die Hoden und dem harten Schwanz zu Battistons Schnauze. Wild schleckten sie, was sie vor den Mund bekamen. Die Lippen des anderen, das Kinn, eine pulsierende Eichel. Die Lust übermannte sie, und Finn befreite den willigen Baz aus seiner Lage. An den Händen drückte er ihn auf das Bett und kroch auf ihn, sein Wanst scheuerte gegen den Ziegenständer. Sie sahen sich gegenseitig in die Augen. "Nimm mich", hauchte Battiston Finn zu, und präsentierte sich noch mehr. Der Shagger legte ein Bein auf seine Schulter, und sein adergeschmückter Mast suchte gierig nach dem Ziel. Er drang vorsichtig ein und genoss Battistons Gesicht, welches sich unter dem süßen Schmerz verzog.

Das Ficken begann erst langsam und gemächlich. Finn konnte auch anders. Hätte Baz anstelle des hübschen Gemächtes eine Möse gehabt, hätte der Ire ihn bis zur Bewusstlosigkeit gerammelt. Aber der Arsch war eng und sein Schwanz riesig, oft verglich man ihn mit einem Hengst oder beschrieb den Penis zurecht mit der Dicke eines Handgelenks. Für den Ziegenbock war diese Dimension eine neue Erfahrung. Nach anfänglicher Pein krallte er sich in den feisten Leib des Shaggers, zog an Fell und knetete die Hüften, und langsam wurden die Stöße härter und drangen tiefer. Etwas ungeschickt suchte Finn nach Battistons Glied, um ihn zu wichsen, doch sein eigener Bauch war ihm im Weg. Das Hohelied von gehörntem Treiben erklang aus Battistons Kehle. Mit jedem Stoß wuchs seine Lust, und sein Schwanz war so hart, als würde er gleich platzen wollen. Finn fickte ihn ohne Unterlass, immer noch nicht wild und zügellos, doch das war nur noch eine Frage von Herzschlägen.

Als Finn schließlich noch begann, ihm das Gesicht zu lecken, da war es um ihn geschehen. Das warme Sperma schoss zwischen ihren Leibern und verklebte ihren Bauchpelz. Finn blökte lauthals und übertönte Battistons Lustschreie, als er kam und den süßen Ziegenhintern mit seiner Saat füllte. Erschöpft ließ er sich auf den Beglückten nieder und raubte ihm damit beinahe die Luft zum Atmen. Battiston konnte nicht anders, derart gelähmt und gefesselt, als die Beine um Finn zu legen und ihn zu umarmen, bis er wieder in der Lage war, einen Satz bilden zu können.

Wonnige Wärme zog in Baz auf. "Das war ..." konnte er nur sagen, ehe er von Finn wieder geküsst wurde. "So gut war noch keiner." Immer noch steckte der Shagger in der Ziege, und beide genossen diesen Moment. Finn schob die Hand zwischen ihre Körper und fühlte feuchten Pelz, als er seine Finger vorzeigte, zwischen denen sich Samenfäden spannten. Battiston griff nach der Hand und leckte sie sauber, doch Finn ließ es sich nicht nehmen, auch davon zu kosten. "So schmeckt also Ziegenwichse", scherzte er. "Und wie ist es?", wollte Battiston wissen. "Süß, genau wie du", meinte Finn, und der Ziegenbock fühlte sich geschmeichelt.

So lagen sie dann zusammen, eng umschlungen auf fleckigem Laken und freudige Küsse austauschend. Battiston genoss die Nähe und Zärtlichkeit, welche Finn unter seiner rauen Schale sehr gut zu verbergen wusste. Allein, der Tag war noch lange, und der Rum noch nicht knapp. Und das Pochen in seiner Brust verriet, dass er von Finn noch mehr wollte.

Er hob Finns Kopf an und kraulte seine Ohren, und da wusste er, dass er diesen Gedanken nicht alleine hatte ...