Land of the Feline 1

Story by Asatio on SoFurry

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Dies ist die erste Geschichte, die ich schreibe, ich hoffe, sie gefällt euch.

Vorher ein paar Warnungen:

Enthält Teen(PreAdult) und Scat.

Chris ist ein 12 jähriger Junge einer eigentlich ganz normalen Familie. Er beginnt sein erstes Jahr am Hohenstein-Gymnasium. Bisher war er immer einer der guten Schüler, hatte einen tollen Freundeskreis und war glücklich. Auch seine Eltern waren stolz auf ihre Nachkömmling und sind nun beinahe so gespannt wie er selbst, wie der Neuanfang am Gymnasium laufen würde. Seine Eltern leben in einem kleinen Haus am Waldrand und Chris nutzt dies auch, häufig spielt er im Wald oder setzt sich auf einen Baum oder eine Lichtung und liest in einem seiner vielen Fantasy-Romane.

Auch gestern hat er wieder gelesen und es wurde wieder zu spät, bis er ins Bett kam.

Der Wecker klingelt und schon stehen auch schon die Eltern mit am Bett, als Chris seine verschlafenen Augen öffnet: "Guten Morgen Großer, heut ist dein großer Tag", sagt der Vater und die Mutter lächelt "Na komm raus aus den Federn, wir haben dir auch schon das Frühstück hingestellt. Kornflakes mit Honig und warmen Kakao, so wie du es magst." Chris lächelt, schon lange erwartet er den Tag und springt auf und geht ins Badezimmer. Er zieht die nachtgeplagte Kleidung aus, dreht den Wasserhahn der Dusche auf und hüpft unter das warme Wasser. Er geniesst, wie es seine Haut überstreicht und er seift sich schnell ab, wäscht sich noch die Haare um dann schnell aus der Dusche zu springen und sich abzutrocknen. Er hüpft schnell nackt vom Bad in sein beige gestrichenes Zimmer zurück und zerrt eine Unterhose, eine kurze Hose und ein T-Shirt aus dem Schrank und streift sich die Kleidung über, fällt beinahe die Treppe herunter und setzt sich zu seinen Eltern an den Frühstückstisch.

"Na nu, du bist heut aber schnell" meint der Vater und seine Mutter lächelt "Guten Appetit dann". Nachdem er aufgegessen hat, greift er seine Mappe und da heute der erste Tag ist, fährt sein Vater ihn vor dem Weg zur Arbeit zur Schule. Der Kleinwagen hält nahe dem Stadtzentrum am Hohenstein-Gymnasium und er schwingt sich freudig aus dem Wagen.

In Gedanken ist er schon bei all den neuen Lehrinhalten und Schülern, die er kennen lernen wird. Viele Freunde wird er machen und vor Freude bemerkt er nicht, wie eine Gruppe Schüler auf ihn zeigen und kichern. Es klingelt und er strömt mit den anderen neuen Schülern in die Klasse. Keinen davon kannte er näher, nur zwei Schüler, die auf seiner Schule vor einem Jahr in einer Klasse über ihm waren, scheinbar sind sie sitzen geblieben. Von seinem Jahrgang war keiner mehr da, viele gehen auf das von der alten Schule nähergelegene Goethe-Gymnasium, welches aber einen schlechteren Ruf hat, so dass seine Eltern ihn auf das Hohenstein-Gymnasium geschickt haben.

Die Schüler setzten sich und er war ein wenig verloren. Er setzte sich schliesslich neben einen sportlich aussehenden 12 jährigen Jungen und wartete auf die Lehrerin, da fing eine Gruppe von Mitschülern hinter ihm zu kichern an. Er brauchte ein wenig, um zu verstehen, dass sie sich gerade über ihn und seine bunte Schulmappe lustig machen und schaute dann verlegen. Scheinbar kannten die Jungen sich schon von vorher.

Die erste Unterrichtsstunde begann und er war sehr konzentriert. In der dritten Stunde passierte es dann: Er musste pupsen und jeder konnte es hören. Zuerst lachten wieder die Kinder hinter ihm, dann schließlich die ganze Klasse und als er am nächsten Tag in die Schule kam, hat sich der Junge neben ihm weg- und zu den Leuten nach hinten dazugesetzt.

Anfänglich hofft er noch, Freundschaften schließen zu können und sich integrieren zu können, aber die große Distanz und sein doch eher dörflich-naives Verhalten führen schnell zu einer Ausgrenzung, was auch seinen Eltern nicht verborgen bleibt; immer träger steht er auf, immer länger bleibt Chris im Bett liegen und immer tiefer ist sein Kopf gesenkt, wenn er nach Hause kommt. Er wird nervöser und unsicher, und als schließlich auch seine Noten leiden, lässt auch sein Vater von ihm mehr und mehr ab. Als er das erste Halbjahreszeugnis zeigt, schreit er ihn an:

"Ich dachte, du seist intelligent! Extra auf die gute Schule haben wir dich geschickt und jeden Monat zahlen wir ein Vermögen für die Fahrkarte! Und du bist einfach nur stinkend faul!"

Nur seine Mutter kämpft weiter und setzt sich für ihn ein.

Es ist Mai, als sie schließlich erfahren, dass der Vater schon eine Weile eine andere Frau liebt und sich nun von der Mutter trennen will. Nachdem die Scheidung überstanden ist und der Mutter das alleinige Sorgerecht zugesprochen wird, wird das Leben wieder ruhiger - zumindest oberflächlich betrachtet. Beide leben nun allein in dem Haus und der Vater bezahlt fair mit. Aber er will keinen Kontakt mehr zu ihm, wie auch die Schüler sich inzwischen ohne ihn gruppiert haben. Immer öfter treibt es ihn nun allein in den Wald und er setzt sich auf einen Baumstumpf, auf dem er seine Bücher weiterließt. Vorwiegend Fantasyliteratur und wenn es geht, von seinen Lieblingstieren, den Löwen. Wenn er von Katzen liest, fühlt er sich geborgen und ihnen so nah, als könne er sie spüren. Er schaut in den Wald und stellt sich vor, wie es wohl wäre, wenn er selbst so herumlaufen könnte, wie es wäre, wenn er selbst eine Katze ist. Er ritzt die Skizze eines Löwen in den Stumpf auf dem er immer sitzt und träumt jeden Tag sich in seine Welt.

Am 12 Geburtstag des Jungen geht die Mutter mit ihm in den Zoo. Dorthin gehen beide immer gerne. Die Mutter, weil sie die fremden Tiere faszinieren. Besonders die exotischen Vögel haben es ihr angetan. Stundenlang kann sie vor den Käfigen stehen und das bunte Geflatter und exotische Zwitschern beobachten. Chris langweilt sich dabei, als sie wieder seit einer halben Stunde die Vögel beobachtet und kann sich so unbemerkt davonschleichen und zu seinem Lieblingsgebäude gehen: Dem Grosskatzenhaus. Er kommt gerade an, da werden den Tigern Fleischklumpen hingeworfen und wärend er den Tigern so zusieht bekommen auch die Löwen das Futter. Er ist fasziniert und geht von den Tigern zu den Löwen, wo gerade das männliche Tier versucht, mit Krallen, Zähnen und Zunge etwas von dem Fleisch abgerissen zu bekommen.

Der Wärter füttert gerade die Leoparden als Chris langsam immer näher an den fressenden

Löwen herangeht, dabei eine Absperrung überkletternd. Er streckt die Hand durch das Gitter und berührt die Mähne des Löwen, so nah ist sie. Er ist dabei einen Augenblick unachtsam und plötzlich greift der Löwe durch die Gitterstäbe und schlägt den Jungen, der bewusstlos zu Boden sinkt...

Als er wieder aufwacht, liegt er in einem kleinen Zimmer, in dem nur ein Bett mit weissen Laken und ein Nachtisch steht. Es sieht jedoch nicht wie ein Krankenhaus aus: In einer Schale scheint rohes frisches Fleisch zu liegen und es stehen Palmen am einzigen Fenster, welches vernebelt ist.

"Wo bin ich" fragte er sich selbst als plötzlich die Tür aufgeht und eine Frau in weissem Kittel in die Tür tritt. Zumindest denkt er dies als er sagt "Wo bin ich hier, was ist passiert?". "Du bist im Aufnahmezimmer. Hier kommen alle Neuen hin" meinte eine überraschend sanfte Stimme - es klingt, als habe sie die Weichheit, wie er sie nur von Tieren erwarten würde. "Was für eine Aufnahme und wo ist das?". Sanft hört er es lachen und erst jetzt kann er die Schnauze eines Jaguars unter dem Kittel erkennen und er schreit kurz auf, bis die Stimme erneut erklingt: "Du bist in der Welt der Tiere, im Land der Feliden. Du kamst plötzlich hier an. Nichtmehr viele finden den Weg hierher und die wenigen, die es tun, sind meist jünger als du. Wie fühlst du dich?" Sie klingt besorgt und fasst ihm an die Stirn.

Er erschaudert, als er die Pfotenballen spürt. Ganz offensichtlich größer, als er sie von Jaguaren erwartet hätte, vor allem länger, und mit getrenntem Daumen, aber es waren Pfotenballen, da war er sich sicher. "Was erschauderst du?" fragt die weiche Stimme die nun die Stirn streichelt "Du... bist eine Raubkatze... ein Jaguar" sagt er und zittert leicht. "Ja, und? Wenn, dann sollte ich wohl eher vor einem männlichen Löwen wie dir Angst haben als du vor mir, oder? Immerhin sind Löwen schon in deinem Alter stärker." Er ist sprachlos. Löwe? Vieles geht ihm durch den Kopf und schliesslich hebt er einen Arm und sein Blick fällt auf einen komplett sandbraun befellten Arm, und auch er hat diese Hände mit Pfotenballen. Eine Einschränkung ist es nicht, ganz im Gegenteil, stellt er schnell fest, aber seine Fragen sind noch nicht alle geklärt: "Seid wann? Wieso? Woher? Wie kann das..." - "psst" streichelt das Jaguarweibchen ihm über die Schnauze: "Manche Antworten wirst du noch finden, andere weiss ich selbst nicht. Auch ich bin vor vielen Jahre einmal in diesem Raum aufgewacht und weiss inzwischen nichtmehr, was vorher war. Ich habe dir Essen hingestellt, es wird dir ungewöhnlich scheinen aber es sollte für einen jungen Löwen im Wachstum wie du es bist genau das Richtige sein".

Sie lächelt und zeigt auf den Teller mit frischem rohen Fleisch und verlässt schliesslich den Raum. Er greift nach dem Teller und es gelingt ihm besser, als er erwartet hätte, doch als er sich auf den Rücken drehen will, um zu essen, drückt es unangenehm, es tut sogar weh unter seinen Po, es scheint fast so, als würde er auf etwas von ihm liegen, er dreht sich schnell zurück und konzentriert sich, als er bemerkt, dass er einen Schwanz hat, der von einer dunkelbrauen Quaste abgeschlossen wird. Mit etwas Konzentration kann er ihn schliesslich komplett steuern und grinst in sich selbst, als er auch bemerkt, das er spitze Krallen hat, die er ein- und ausfahren kann.

Er sticht sie in das Fleisch und beginnt zu essen. Seine Reißzähne wundern den jungen Löwen nicht wirklich und so ißt er alles auf und schnurrt. Halt, er schnurrt? Ja, er hat garnicht darauf geachtet aber es ist eindeutig hörbar: Sein Bauch und seine Kehle vibrieren und er fühlt sich wohl. Er experimentiert weiter und versucht, seine Muskeln im Stimmbandbereich anzuspannen, so dass er das für Großkatzen typische Brüllen hinbekommt. Zugegeben, es ist nicht so laut wie das Brüllen eines erfahrenen ausgewachsenen Löwen, aber als er aufbrüllt, knallt sofort die Tür auf und es steht die bekannte Jaguarkatze darin, Besorgniss im Gesicht:

"Alles in Ordnung, junger Löwe?". Er antwortet "Ja, aber ich muss mal für grosse Löwen" und schaut verlegen. "Und ausserdem.. habe ich meinen Namen vergessen". Sie antwortet: "Die andere Tür hier ist eine Toilette und deinen Namen schaue ich gleich mal in den Unterlagen nach". Sie verschwindet und schließt die Tür, da bemerkt er eine andere Tür und versucht, aufzustehen. Grosse Pfotenballen, die den Boden berühren - Er hat tatsächlich Löwenpfoten, aber noch größer, um stabil stehen zu können. Sein Schwanz schwingt frei, als er bemerkt, dass er garkeine Kleidung trägt. Wo auch immer seine Alte war, sie würde ihm nun wohl sowieso nichtmehr passen.

Schnell huscht der 12 jährige Löwe schüchtern auf die Toilette. Dort findet er keine Toilette im europäischen Sinn: Es hat vier mit auswechselbarem feinen Stoff überzogene Stellbrettchen und eine Keramikwanne ab der Mitte bis hinter die hinteren zwei der Brettchen. Er findet auch eine Skizze, wo drauf vermerkt ist, wie man sich draufzustellen habe: An alles wurde in der Neuankömmlingsbetreuung scheinbar also gedacht. Er stellt sich auf alle Viere, mit den Vorderpfoten auf die vorderen weichen Brettchen und mit den starken Hinterpfoten auf die hinteren Brettchen, schwingt den Schwanz hoch und entspannt sich, als sein ungewöhnlich starker Urinstrahl in die Keramikschüssel prallt. Wenig später drückt er etwas und die erste große Wurst knallt auf die Keramik, gefolgt von vielen weiteren bis schliesslich ein überraschend grossen Haufen die Schüssel füllt. Er wischt wie gewohnt seinen Hintern ab und sucht nach einer Spülung, welche er auch sogleich findet und er somit den Raum wieder komplett sauber wenn auch etwas strenger riechend hinterlässt.

Als er gerade aus der Tür tritt, öffnet sich auch schon die andere Türe und die Jaguarin steht direkt vor ihm und schaut grinsend an ihm herab, geniesst kurz den Anblick des jungen Löwen, dem noch ein Tropfen Urin schillernd am Glied hängt und spricht "Oh, tut mir leid, ich wollte nicht hineinplatzen, aber da fällt mir auf, die Kleidung für dich müssen wir noch holen, jetzt kann ich dich ja in etwa von der Größe her einschätzen. Ach und laut unseren Unterlagen heisst du Chombe".

Chombe also, Chombe der Löwe, ja, das gefiehl ihm, das ist fast wie in den Geschichten, nein, es war besser, es war real. Aber er war neugierig, er wollte nun endlich etwas von dieser Welt sehen. Sahen alle da so aus wie sie? Gab es noch andere Spezies? Was heisst "Land der Feliden", gibt es da noch andere? Aber er war auch besorgt, was war mit seiner Mutter, sogar an seinen Vater dachte er, auch wenn er ihn sonst meist verdrängt.

"Und wie heißt du?". "Ich bin Myta". "Das ist aber ein schöner und ungewöhnlicher Name". "Dankeschön" sagt Myta und verneigt sich kurz und geht dann hinaus, sagt noch kurz in der Tür stehend "Ich organisier deine Kleidung, ich bin dann in ein bis zwei Stunden wieder da".

Er legt sich daraufhin wieder ins Bett und räkelt sich kurz und schnurrt, da bemerkt er, wie sein Glied sich versteift und dabei auch überraschend groß wird. Sein Schnurren wird intensiver und eine Vorderpfote bewegt sich zwischen seine Hinterläufe. Schon häufiger hat er sich als junger Teenager daheim selbst bespielt doch irgendwie war es nun intensiver und sein Glied auch größer und von berührungssensiblen Spitzen überzogen. Er zieht seine urinbenetzte Vorhaut beiseite und drückt das Glied zwischen seine Pfotenballen und beginnt, zuzustossen. Pre und Urinreste verschmieren sich in seiner Pfote und er flehmt heiss auf, faucht laut und ergiesst sich nach einigen Stößen schließlich in seine Pfote und spritzt dabei auch seinen Bauch voll.

Plötzlich geht die Tür auf. Ãberrascht verschmiert er schnell seinen Samen in der Decke und schaut der Jaguarin in die Augen "Das ging schneller als ich dachte, die Kleidung lag schon bereit. Magst du sie gleich mal anprobieren?" Die Jaguarin schnuppert "Aber du solltest wohl erst duschen, nach dem Spaß, den du hier hattest" und grinst, woraufhin Chombe nur verlegen schaut als ihm einfällt, wie empfindlich die Nasen von Katzen sind. Mist, das hatte er doch tatsächlich vergessen. Aber er hatte es auch echt nötig.

Er steht auf und huscht schnell unter die Dusche, das warme Wasser druchflutet sein Fell und er beginnt, wieder zu schnurren. Er zieht seine Vorhaut zurück und reinigt sein Glied, genauso wie er unter seinem Schwanz ausgiebig reinigt, unter den Achseln der Vorderpfoten und das Kopffell, das einen ganz leichten dunkelbraunen Mähnenansatz besitzt. Er schüttelt sich instinktiv und schaut sich neugierig im Spiegel an, wärend er sich abtrocknet. Sogar Schnurrhaare hatte er und eine breite Löwenschnauze. Er schleckt sich über die Reißzähne und lächelt. Irgendwie gefällt es ihm, wie er aussieht und so wird er wieder leicht erregt, da ruft es auch schon "Hey, ich hab noch mehr zu tun! Chombe?".

Er tritt heraus und ihr Blick fällt kurz instinktiv auf das beeindruckende halb-erregte Glied des Teenlöwen, dann zwingt sie sich wieder und schaut ihn an "So, hier, das sind spezielle Unterhosen, da muss man den Schwanz zuerst durch das Loch hier durchstecken, dann die Hinterläufe und dann kann man langsam hochziehen und immer darauf achten, den Schwanz nicht einzuklemmen. Bei den Jeans genauso, die Shirts solltest du schon von früher kennen."

Sie hilft noch ein wenig und als er schliesslich fertig angezogen ist sagt sie: "Gut bist du endlich fertig, ich habe vorhin einen Anruf erhalten, deine neuen Eltern warten schon am Eingang und sie werden dich erst einmal mit nach Hause nehmen, dir dein neues Daheim zeigen und dich ausschlafen lassen, morgen geht es dann ein bischen in der Gegend herum und in zwei Wochen fängt für dich dann die Schule auch hier an. Es schaudert ihm, er muss daran denken, wie sich Schule für ihn zuhause entwickelt hat und wieder an seine Mutter und sein Haus und den Wald. Aber er ist auch begeistert, neugierig, bisher ist es, wie er immer geträumt hat. Sind seine neuen Eltern hier auch Löwen? Er kann es kaum erwarten, sie kennen zu lernen.

Einige Minuten, nachdem er sich fertig angezogen hat, kommt Myta herein und bittet ihn, ihm nun zu folgen um seinen neuen Eltern vorgestellt zu werden. Sie gehen beide aus dem Raum. Er geht sehr langsam und schaut sich um. Es ist das Erste, was er sieht nach dem Raum, in dem er aufwachte und es war eine grosse weiss gestrichene Halle, hell beleuchtet jedoch ohne Fenster und am Ende eine grosse milchglasgefüllte Tür, wo zwei Kreaturen in Kleid und Jeans auf etwas zu warten schienen. Sie gingen näher zu ihnen hin und langsam konnte man die Mähne und die Quasten erkennen: Es waren eindeutig Löwe und Löwin.

Sie kamen ihnen nun selbst entgegen und Chombe lässt sich schüchtern immer mehr zurückfallen. Myta nimmt schliesslich eine seiner Pfoten und zieht ihn vor und zu den erwachsenen Löwen. Die Löwin nimmt ihn gleich in den Arm und beide lächeln, auch der Löwe nimmt ihn in den Arm und streichelt über seinen Kopf "Du bist also unser junger neuer Löwensohn" lächelt der Vater und die Mutter nickt "Ich freue mich schon, dir unser Haus zu zeigen und dein Zimmer, das wird dir bestimmt gefallen. Aber erstmal musst du dich bestimmt ausschlafen, die nächsten Tage werden anstrengend". "Ja, wir müssen unbedingt den Spielplatz anschauen, und das Jugendcenter, den Supermarkt und ..." In dem Moment hüpft der junge Löwe auch schon den Alten hinterher, als würde er sie ewig kennen. Sie sind so ehrlich und lieb, er ist überrascht, dass es soetwas überhaupt gibt und er ist richtig neugierig, was ihn erwartet. Fast enttäuscht bemerkt er, dass sich die Welt draussen nicht groß von der daheim unterscheidet. Gut, einige Häuser sind eher tropisch, andere wüstlich oder winterlich gestaltet, scheinbar entsprechend der dort lebenden Spezies, und auch die Autos sind speziesspezifisch designt, aber ansonsten gab es alles, was er schon kannte: Autos, Fahrräder, Häuser. Aber weniger Leute auf der Straße und keine Wohnblöcke. Er steigt hinten in den Wagen ein und die Fahrt geht los zu seinem wohl zukünftigen zu Hause.

Derweil geht das Jaguarweibchen zurück und in das Zimmer wo der junge Löwe lag. Sie streckt die Nase aus und riecht noch sein frischen Duft und als sie die Decke aufschlägt, erblickt sie auch die massive Menge frischen jungen Löwensamens wie er in der Decke klebt. Sie greift sich in den Schritt und stöhnt, dann zieht sie den weissen Mantel und auch den Rest ihrer Kleidung aus und massiert sich nackt erst ihre Brust, dann ihre vollkommen feuchte Muschi. Sie drückt ihre Schnauze in die Decke, der Samen klebt ihr an der Nasenspitze und sie stöhnt auf, dann legt sie sich hin und drückt den klebrigen Teil der Decke zwischen ihre Hinterläufe, reibt ihn da, der Löwensamen klebt an in ihrem Rosettengefleckten Fell und sie reibt immer schneller, stöhnt schliesslich laut auf und ergiesst in einem Orgasmus ihren weiblichen Rolligkeitssaft in die Decke, steht dann auf und zieht sich wieder an und bringt dann die Bettwäsche in die Wäsche.

Derweil kommt die neue Löwenfamilie beim Haus an. Es ist ein großes Haus und seine neuen Eltern zeigen ihm das ganze Haus. Es gibt eine ganze Etage für den Teenager, mit eigenem Bad mit Dusche und sogar einer kleinen eigenen Küche, aber es wurde auch sehr grosser Wert auf das Wohnzimmer gelegt: Es gibt mehrere Couches, die aber so beieinanderstehen, dass man sich stehts zumindest mit den Pfoten berühren kann: Es wurde sichtbar auf den Rudelbedarf von Löwen Rücksicht genommen. Er ging in sein Zimmer, in dem ein Fernseher und ein PC stand. Internet schien es hier auch zu geben und entsprechend seines Hobbies fand er auch eine Bücherwand voll mit Fantasyromanen. "Wir haben gehört, du würdest solche Bücher mögen" lächelt der Vater ihn an und Chombe schaut ungläubig: Keines der Bücher kennt er, aber alle haben Titel und Cover, die all seine Neugier auf sich ziehen, dann hat er Internet und eigenes Fernsehen, das wollte er auch schon immer. Endlich kann er sich auch Filme anschauen und mit Anderen über seine Interessen austauschen.

Andere? Das ist eine der Dinge, über die er sich immernoch nicht im klaren ist: Wen gibt es noch und kann man auch mit Leuten aus seiner alten Welt kommunizieren? Was ist aus ihnen geworden? Fragen über Fragen, doch als er sich in sein weiches Bett legt, das so groß ist, dass Drei seiner Art darin platz gefunden hätten, überkommt ihm die Müdigkeit mit aller Macht und er schlief ein, komplett in seiner Kleidung.

Als er wieder aufwachte war da kein Wecker und auch keine Eltern, was sich jedoch sofort änderte, als er sich streckte und dabei leise aufbrüllte: Beide Elternteile kannte das Geräusch und standen sofort in der Tür. "Guten Morgen unser süßer Chombe, wie hast du geschlafen?" Er lächelte und nickte "Gut Löwenmutter". "Du kannst mich auch Mutti oder Mama nennen, ich heisse übrigens Serina. Wir werden uns heute ein wenig die Gegend ansehen und dir zeigen ausser du möchtest noch etwas Ruhe." er nickte und sprang auf "Nein nein, ich möchte gerne mehr sehen". "Dann komm rüber, wir haben das Frühstück schon vorbereitet".

Er frühstückte gut und viel, sie alle taten es und brachen dann auf, um ein wenig in der Stadt herumzuwandern. Ihm wurden Schule, Jugendzenter und Einkaufsmöglichkeiten gezeigt, das Kino und die Bank. Das Meiste sieht so aus, wie er es erwartet hätte und kannte, und doch sind viele Kleinigkeiten anders als er sie kennt: Klinken, Treppen, Toiletten, Kleidung, Häuserbemalung. Auch die Leute sehen ungewohnt aus: lauter Katzen, Kleine wie Grosse, manche mit komplett weissem Fell und andere mit geflecktem oder gestreiftem, in Jeans, Röcken, Shorts. Er kann sich garnicht sattsehen. Auch ein paar junge Katzen und Kater erblickt er, wenn auch nur von weitem und er merkt, wie er schon neugierig auf Gleichaltrige und die Schule ist. Es ist fast wie früher, wo er sich freute, zur Schule zu gehen.

Am Abend gehen sie zusammen ins Kino und schauten sich einen Film an. Es ist ein Krimi, in dem ein Wolf ermordet wird und ein schlauer Gepard mit einem Fuchs als Partner den Fall aufdecken. Es ist sehr spannend und Chombe gewöhnt sich zunehmend und schnell an die Tiergestalten. Es ist fast so, als wär es nie anders gewesen, und das schon nach nichtmal zwei Tagen. Nach dem Kino war es schon recht spät und so ging es auch gleich ins Bett. Der junge Löwe streckte sich wohlig in seinem großen Bett bevor er in den Schlaf fiel.

Er erwacht mitten in der Nacht weil er dringend für große Raubkater muss und sucht verkrampft die Toilette, bis er den Raum mit den Trittbrettchen findet und sich wieder auf alle Pfoten stellt. Er entspannt sich und noch ehe er pinkeln kann schießt eine Masse weicher Junglöwenkacke aus ihm und klatscht in die Schüssel. Es beginnt, stark nach seinem frischen Haufen zu riechen. Noch immer ordentlich unter Druck erregt ihn das Gefühl und er hebt eine der Pfoten und reibt sich damit sein hart werdendes Glied. So kann er auchnicht pinkeln, aber er drückt weiter wärend er sein genopptes Katerglied massiert und leicht stöhnt. Sein Po öffnet sich und er stöhnt auf als eine neue weiche braune Wurst sich aus ihm schiebt. Als sie zur Hälfte heraushängt kann der Teenlöwe sich nichtmehr beherrschen und spritzt seine volle Ladung heißen Löwensamens dazu in die Schüssel und in seine Pfote. Er hält die Pfote oben und drückt den Rest des Haufens heraus und kann schliesslich auch pinkeln. Als er dann fertig ist, wäscht er sich die Pfoten und tapst geschafft in sein Bett zurück und schläft bis zum Morgen durch.

Er wird geweckt, als seine Mutter den Vorhang in seinem Zimmer öffnet. Der Vorhang ist sandfarben und an der Borde sind afrikanische Tiere aufgestickt. Er gähnt laut und streckt sich wohlig unter seiner Decke. "Guten Morgen Serina". "Guten Morgen mein liebes Löwenjunges, wie geht es dir denn heute, Chombe?" sagt Serina. "Gut, ich habe hoffentlich nicht zu lange geschlafen". Serina lacht "Du bist ein Löwe, von daher, nein. Heute ist unser Familientag, wir möchten uns näher kennenlernen und am Nachmittag haben wir zwei andere Katzen in deinem Alter mit ihren Eltern eingeladen, mit denen du in ein paar Wochen dann auch zur Schule gehen wirst". Sie lächelt und er schaut schüchtern "Aber aber ich kenne doch noch garniemanden und ich weiss auch garnicht, wie ich mich verhalten soll und ... " Sie schaut in seine Augen "Handle einfach, wie du fühlst". Sie wartet einen Augenblick, streichelt ihm über den Kopf und als es sich nicht bessert, maunzt sie: "Was bedrückt dich wirklich, mein Sohn?". "Ach Mama, da, wo ich war, war ich Aussenseiter. Ich war allein und wurde immer gehänselt". Sie setzt sich zu ihm auf das grosse Bett. "Auch wenn wir nicht so scheinen, fast jeder von uns hier hat dieses Schicksal durchgemacht. Viele wissen nichtmehr, wie sie hierher kamen und es gibt auch Nachwuchs, der hier gezeugt wurde aber das ist sehr selten und schwierig. Auch deine Mitschüler waren da, wo sie herkommen, Aussenseiter. Und ich bin sicher, du wirst dich mit unseren Gästen toll verstehen. Es sind zwei junge Männchen, ein Tiger und ein schwarzer Leopard, wir kennen uns schon lange". Er beruhigt sich und schmiegt sich an die große Löwinnenpfote seiner Mutter.

Nach etwas Zeit geht sie hinaus. "In zwei Stunden ist Mittag, bis dahin kannst du dein Zimmer erkunden, Internet hast du auch, bis später". Das läßt sich Chombe nicht zweimal sagen. Er ist immernoch besorgt, was mit seinen Eltern geworden ist, besonders um seine leibliche Mutter ist er besorgt. Er zieht sich eine Lycra-Boxer an, vergisst dabei kurz seinen Schwanz, zieht sie wieder aus und fedelt den bequasteten Löwenschwanz hindurch und sie dann hoch, läuft zum PC, setzt sich auf den Lehnenstuhl und schaltet ihn an.

Erst passiert garnichts, dann wird der Bildschirm hell und die Schrift "FeliOS XP" erscheint. Nach einiger Ladezeit kann er sich auf einem Desktop orientieren, dazu findet er eine löwenpfotengeformte Maus. Er untersucht erst einmal die Icons und sucht nach etwas, das wie ein Webbrowser aussieht. Ein Doppelklick auf einen Löwen mit Weltkugel in der Pfote bringt ihn dann schliesslich zum gewünschten Ziel und tatsächlich sieht es quasi genau gleich aus und auch eine Suchmaschine ist als Startseite eingestellt. Er überlegt, wonach er suchen soll. "Meine Mutter" erscheint ihm unmöglich aber so viel Erfahrung hat der junge Kater ja auchnoch nicht, so gibt er "vergangenheit eltern" ein. Er findet viele Seiten in Elternforen und er liest sich grob durch, aber alles hilft ihm nichts. Dann kommt er auf eine Seite, auf der Andere erzählen wie es bei ihnen war und sich auch fragen, was aus den Zurückgelassenen wurde, auch wenn das in fast allen Fällen immer nur einem Elternteil gilt.

Die Zeit vegeht wie im Fluge und sein Magen grummelt unbemerkt, als von unten sein Vater von unten ruft "Sohnemann, das Essen ist fertig." Es duftet lecker nach Gewürzen, Chombe streift sich schnell ein Shirt und eine kurze Jeans über, dann tapst er hinab um scharf angebratene innen rohe Fleischwürfel vorzufinden mit einer deliziösen Sahne-Weißwein-Sauce. Weitestgehend wird mit den rauhen Zungen gegessen, nur hin und wieder werden Krallen zur Hilfe genommen, Besteck gibt es nur für besonders komplizierte Speisen, was hier nicht der Fall ist. Der neue Löwe stellt sich dabei noch etwas ungeschickt an und beschmiert sein ganzes Maul mit der Sauce. "Du hast da noch etwas" lächelt sein Vater und schleckt sich dabei selbst die Lefzen. Wirklich gut war das Essen, das Serina gekocht hat. Chombe schleckt sich das Maul ab und schnurrt, was seiner Mutter ein Lächeln entlockt. "Scheint so, dass du dich recht schnell an unser Essen hier gewöhnst". "Ja, ich bin auch überrascht, aber es ist wirklich lecker."

Sie trinken noch etwas Limo und dazu Wasser aus der Schale und unterhalten sich dabei. "Was mich noch wundert, sind hier alles Katzen?". "Hier im Land der Feliden fast ausschließlich, hier in dieser Welt, und das ist ja sicherlich, worauf deine Frage abzielt, nein. Alle großen Arten haben ihre eigenen Länder aber wir sind alle friedlich und kooperieren. Von hieraus am Mahsten ist das Land der Caniden, welches eine Tagesfahrt nach Osten entfernt ist.", antwortet der Vater, der sich im weiteren Verlauf des Gesprächs mit "Mifasi" vorstellt.

Zufällig furzt die Mutter irgendwann und Chombe schaut sie an, als es beginnt, streng zu riechen. "Was ist?" fragt die Mutter verwundert. "Du hast gerade gefurzt" sagt er und wird dabei verlegen, erinnert sich jedoch auch an die peinliche Situation von sich in der Schule. "Ja, das machen wir hier alle, unsere Mägen tun sonst sehr schnell weh und es ist eh bequemer. An den Geruch gewöhnt man sich schnell". Der Vater nickt und alle machen weiter. "Wie lange bleibe ich hier?". "Das weiss niemand genau, mein Sohn, solange, bis du stirbst. Und ich hoffe, dass noch ein paar Winter vergehen bis dahin." Kurz nimmt Mifasi Chombe in den Arm. "Wir sind so froh, dass du hier bist". Er nickt verlegen und legt seine Vorderpfoten um seinen dunkel bemähnten Vater.

Schnell vergeht der Mittag und er hat seine neuen Löweneltern schon richtig gerne und sie ihn auch. Schließlich zeigen die Eltern noch den grossen Garten, in dem es einen kleinen Pool, eine Schauckel, einen großen Sandkasten und eine schöne Wiese gibt, als es an der Haustüre klingelt. Der Vater geht wärend es sich Mutter und Sohn eine Decke im Garten ausbreiten und schließlich auch zur Tür gehen.

Es sind Bahan, ein 14 jähriger gestreifter Tiger mit seinen Eltern. Bahan trägt eine Bermudashorts und ein Tanktop, so dass man viel von dem gestreiften Fell sehen kann. Alle begrüßen sich mit sanften Umarmungen und der Vater bittet alle in den Garten. Die Mutter kommt wenig später mit Café und Süßigkeiten nach und stellt alles auf die im Halbschatten gelegte Decke. Chombe und Bahan sind sich sofort sympatisch. Anfänglich unterhalten sie sich noch über ihre Vergangenheit, aber schnell sind sie im Jetzt angekommen. Auch Bahan hat den Film gesehen,den Chombe gestern gesehen hatte und es stellt sich heraus, das beide die selben Schauspieler mögen und auch auf die Musik einen gesteigerten Wert legen.

Es klingelt erneut und diesmal kommen wie angekündigt Jalu, der Leopard zusammen mit seinen Eltern. Jalu ist der Kleinste von den dreien, was aber kaum auffällt, wenn sie gemeinsam auf der Decke sitzen. Er trägt eine längere Hose und ein Bandshirt. Schließlich ziehen sich die Eltern nach drinnen zurück und Bahan, Jalu und Chombe reden und schaukeln. Sie verstehen sich prächtig, häufig sind sie einer Meinung aber auch wenn sie unterschiedlicher Meinung sind, finden sie schnell wieder zueinander und respektieren sich.

Schließlich ist ihnen nach Baden, geradezu eingeladen vom Pool und dem warmen sonnigen Wetter. Sie gehen hinein und fragen ihre Eltern. Natürlich haben die Eltern von Jalu und Bahan nicht damit gerechnet, aber die Eltern von Chombe haben genug Badebekleidung, so dass alle drei nun mit Handtüchern und Badehosen ausgestattet werden. Sie breiten die Handtücher aus und hüpfen freudig in den Pool. Nur Chombe ist erst etwas vorsichtig, als er jedoch feststellt, dass der Pool geheizt ist, hüpft er auch freudig dazu. Nach einiger Zeit entsteht eine kleine Wasserschlacht, bei der der Tiger eindeutig gewinnt, auch wenn Jalu sich gut schlägt. Chombe ist aber trotzdem nicht traurig und drückt den Tiger dann verspielt kurz unter Wasser. Daraufhin spritzt Bahan den Löwen nass und Jalu macht spielerisch mit.

Derweil verabschieden sich die Eltern von Jalu und Bahan innen und sie vereinbaren, die Jungen dann einfach später heimzuschicken, Bahans Mutter sagt, er könne auch ruhig hier übernachten, wenn das ok ist. "Da müssen wir auch Chombe fragen, aber klar geht das von uns aus" sagt Serina und sie gehen. Serina und Mifasi sind noch junge Eltern, beide gerade mal in der MItte ihrer Zwanziger sind sie überraschend jung, aber sie lieben sich und sind ideal geeignet, um Nachwuchs aufzuziehen. Ausserdem sind junge Eltern meist noch geduldiger und entspannter als ältere. Bahans Eltern sind hingegen erheblich älter, sein Vater ist schon mitte Vierzig.

"Ich bin noch Einkaufen, bis später dann mein Schatz" sagt Serina, kopfreibt und küßt ihren Mann und geht. Mifasi geht vor den Fernseher, schaltet ihn an und streckt die Beine aus, als er laut furzen muss und es stark nach Löwenhaufen zu riechen beginnt. Er grinst und schleckt sich die Lefzen, hebt den Po etwas an und beginnt, zu drücken. Er spürt, wie sich sein Poloch öffnet und ein weicher Haufen beginnt, sich in seiner engen Unterhose zu verteilen. Er hört auch nicht auf, als er merkt, wie es an der Seite der Unterhose herausdrückt und in die Hose wandert. Als er schließlich fertig ist, fühlt er an seinem Po, setzt sich dann wieder auf die Couch. Es gibt ein matschiges Geräusch und der Haufen verteilt sich an seinem ganzen Hintern. Er massiert seinen Schritt, in dem sich schon der harte Löwenpenis abzeichnet ,dann geht er ins Badezimmer und schnurrt, als er sich auf den Rücken in die Badewanne legt und die Hose auszieht. Er hat es unterschätzt, wie groß der Haufen ist und sofort beginnt es stark nach seiner Kacke zu riechen. Rollig, wie das alles den erwachsenen Löwen macht, greift er sich zwischen die Hinterläufe und in den Haufen, drückt ihn gegen seinen Hintern und drückt mehr hinaus, der Haufen quillt zwischen seinen Pfotenballen hervor und er verschmiert ihn an seinem Hintern und über seine prall gefüllten Katerbällchen. Mit der anderen Pfote massiert er sein großen Löwenpenis, er schliesst die Augen, greift erneut in den Haufen und verschmiert ihn. Er greift nach seiner vollen Unterhose, dreht sie so, das die schmutzige Seite aussen ist, umfasst sie und drückt sein Glied hinein. Immer und immer wieder stößt er in den Haufen in seiner Unterhose, er schiebt einen seiner Pfotenballen unter seinen Schwanz und drückt ihn in sein Kackloch. Heiß flehmt der ausgewachsene Löwe auf und sein großes Glied zuckt, als er in die beschissene Unterhose all seinen heißen weißen Löwensamen entläd. Geschaft vom Höhepunkt legt er die Kleidung in die Waschmaschine, aktiviert sie und duscht sich danach gründlich ab.

Gerade aus der Dusche heraus und neu angezogen klingelt es an der Türe und er öffnet seiner Frau, nimmt ihr die Tüten ab und hilft ihr, die Einkäufe auszuräumen. Seine Frau schimpft wieder über die Schlangen an der Kasse und vor allem an der Fleischtheke habe es immer viel zu große Wartezeiten, dabei müsse es doch klar sein, dass in einem Land der Fleischfresser dort der Service am wichtigsten ist und überhaupt. Dann spielen beide eine Runde Schach.

Draußen wird es derweil dunkel und die drei badenden jungen Kater trocknen sich ab und gehen hinein. Chombe bietet ab, einen Film in seinem Zimmer zu gucken und Jalu hat sogar zufällig einen dabei. Sie gehen nach oben, legen sich auf das große Bett und schauen den Film.

Nach dem halben Film kommen die Eltern von Chombe wieder ins Zimmer um Jalu und Bahan zu sagen, dass sie langsam gehen müssen. Die 3 jungen Kater schauen enttäuscht, ist es doch in der Mitte des Films. "Du kannst auch hier übernachten, wenn du magst" sagt Mifasi zu Bahan. "Aber nur, wenn es dir recht ist, Chombe" sagt sein Vater, "Wir haben kein Gästezimmer, er müsste also mit in deinem Bett schlafen". Chombe nickt "Und was ist mit Jalu, kann der auch hierbleiben?". "Nein, der muss leider morgen früh raus, hat noch einen Termin beim Zahnarzt.". Alle drei schauen traurig und nehmen Jalu in den Arm "Machs gut und viel Glück morgen".

Jalu geht und die Eltern verlassen den Raum und lassen die Beiden allein zurück, die gleich den Film wieder starten.

[Weiter wenn ihr wollt. Kommentare/Verbesserungen/Wünsche immer gerne. Formatierung

wird nächstes Mal optimiert, ist mir gerade aufgefallen. Grüße Asatio]