Crime Of Passion

Story by greldon on SoFurry

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Crime Of Passion

„Ich liebe Dich auch, Oregana", flüsterte Tylon in ihr Ohr und streichelte die Füchsin zärtlich ihren Rücken hinab, ihr weiches rotbraunes Fell zwischen ihren Krallen genießend.

Es war kurz nach Sonnenuntergang, ein herrlicher lauer Frühlingsabend. Die beiden hatten sich heimlich im großen Park getroffen, in einer Ecke, die von nicht allzu vielen Spaziergängern frequentiert wurde, dafür trafen sich da aber umso mehr verliebte Pärchen und genossen ihre trauten Zweisamkeiten.

„Leider muss ich nun nach Hause", meinte Oregana. „Meine Eltern warten und die dürfen davon nichts mitbekommen. Und dann ist da auch noch dieser Griffin. Ein unmöglicher Kerl. Wenn der von uns beiden wüsste..."

Tatsächlich war die Beziehung zwischen Tylon und Oregana nicht ganz unproblematisch. Abgesehen davon, dass die Füchsin gerade einmal halb so viele Lenze zählte wie Tylon, handelte es sich bei Tylon um eine Drachin aus bestem Hause.

Die beiden hatten sich vor ein paar Jahren auf einem Empfang kennengelernt, den Tylons Vater, ein Drache mit lukrativen Beziehungen in den höchsten Adel, anlässlich seines Geburtstages ausgerichtet hatte. Für Oregana und Tylon war es sozusagen Liebe auf den ersten Blick gewesen und noch am selben Abend waren beide heimlich in eines der Zimmer verschwunden, dabei kichernd wie verliebte Teenagerinnen.

Bei dieser Gelegenheit entdeckte Tylon, dass sie sich mehr zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühlte denn zum männlichen.

Verehrer hätte sie ja genügend gehabt, kaum ein Drachenmännchen (oder auch ein Männchen einer anderen Spezies, ja sogar so mancher Menschenmann) konnte sich ihrer Schönheit entziehen: Samtige weiß-blaue Schuppen bedeckten ihren Körper, ihre Brust war mit cremefarbenen Hornplatten gepanzert. Eine Mähne, weich wie Federflaum, floss weiß wallend ihren Hals und einen Teil ihres Rückens hinab.

Die beiden tauschten noch ein letztes Mal zärtliche Küsse aus und dann machte sich Oregana auf dem Nachhauseweg. Tylon blickte ihr noch lange nach, seufzte tief und machte sich dann ihrerseits auf dem Weg.

Zwei funkelnde Augenpaare verfolgten gespannt das Geschehen.

„Hast Du gesehen?" knurrte eine tiefe Stimme. „Diese Schlampe hat was mit ner Drachin. Dabei ist das meine Füchsin."

„Jetzt reg Dich ab, Griffin", versuchte der Angesprochene zu beschwichtigen. „Aber eins muss ich sagen, deine Füchsin hat sich gleich ein ganz hohes Tier geangelt."

„Wieso das?" wollte Giffin wissen.

„So weit ich weiß, ist das die Tochter vom alten Cerebus. Der ist doch Senator oder so was in der Art. Jedenfalls, man erzählt von ihr, dass sie nie nen Kerl an sich ranlässt. Jetzt weiß man ja auch, warum."

„Mir geht das eigentlich total am Arsch vorbei, wer die Drachin ist, die hat mir meine Oregana ausgespannt und diese Schlampe macht da auch noch mit." Der Greif klackte zornig mit seinem scharfen Schnabel und nahezu unbewusst drückte er seine sichelartigen, scharfen Krallen in den weichen Boden. Sein Löwenschweif peitschte die Luft. „Oregana gehört mir und ich möchte, dass Du mir hilfst, Rascall."

Der graugrüngeschuppte Drache sog geräuschvoll die Luft ein. „Wie meinst Du das, Griffin?"

„Na, was wohl?" Der goldfarbene Greif reckte sich und sträubte sein Nackengefieder. „Den beiden eine Lektion erteilen. Und mit der Drachin fangen wir an."

Rascall wich erschrocken einen Schritt zurück. Sein Freund konnte durchaus furchteinflößend sein, wenn er so zornig war wie jetzt. Dazu kam, dass Griffin auch für einen Greifen besonders groß gewachsen war. Zwar war ihm der Drache an Größe und Maße immer noch ein wenig überlegen, aber dafür war Griffin ein ausdauernder und zäher Kämpfer.

„Wie stellst Du Dir das vor, Griffin?" fragte Rascall und war sich zugleich sicher, dass er die Antwort gar nicht hören wollte.

Der Greif blickte der Drachin hinterher und meinte beinahe träumerisch: „Nun, Du scheinst sie ja zu kennen, zumindest ihren Alten. Vielleicht weißt Du ja auch, wo sie genau wohnt. Naja, und wenn so ein knuffiger Drache wie Du eine Drachendame vielleicht nach der Uhrzeit fragt, dann wäre das doch auch nicht weiter verdächtig, nicht wahr?"

„Klar weiß ich, wo sie wohnt, aber wieso sollte ich sie nach der Uhrzeit fragen?" Rascall war mal wieder ein wenig schwer von Begriff.

„Idiot", zischte der Greif. „Du sollst sie doch nur irgendwie aufhalten, dann schnappen wir sie uns und zeigen ihr dann, wer der rechtmäßige Besitzer der Füchsin ist."

„Mitten auf der Straße? Was ist, wenn uns da wer sieht?"

„Überlass das nur mir. Ich habe da schon eine Idee."

„Ich verstehe nur eines noch nicht, Griffin", wandte Rascall ein. „Warum ziehst Du mich da mit rein?"

„Weil Du weißt, wo die Drachin wohnt, ich Deine Hilfe brauche und Du mein Freund bist, Blödian. Und jetzt beeil Dich, sonst ist sie noch vor uns bei sich zu Hause. Ich will das jetzt gleich geregelt haben."

Tylon wollte die herrliche Nacht genießen, daher hatte sie sich dafür entschieden, auf ihre Flügel zu verzichten und zu Fuß zu gehen. Sie hatte schon mehr die Hälfte des Weges durch den Park zurückgelegt, als sie ein Rascheln vor sich hörte. Sie blieb stehen und ihre Augen fixierten ein kleines Gebüsch direkt vor ihr. „Ist da wer?" fragte sie leise in die Dunkelheit.

Doch anstatt einer Antwort verspürte sie einen dumpfen Schlag gegen ihre Brust und sie sah gerade noch etwas bläulich blitzen, bevor sie bewusstlos zu Boden ging.

„Cool", sagte der Greif anerkennend. „Ich wusste doch immer, dass es praktisch ist, einen magiebegabten Drachen zum Freund zu haben."

„Wir sollten uns besser beeilen", raunte Rascall und blickte sich nervös um. „Der Zauber wirkt nur ne knappe Stunde oder so. Ich konnte keine höhere Dosis an Energie abfeuern, das hätte sie umgebracht."

„Und wenn schon", knurrte der Greif. „Komm, fass mit an, wir binden sie und schaffen sie dann weg."

Ein widerlicher Geruch von fauligen Kartoffeln und Schmutz drang an Tylons Nüstern. Was war bloß geschehen? Sie erinnerte sich nur vage an einen blauen Lichtschein, einen Schlag gegen ihre Brust und dann - Filmriss. Wo war sie?

Allmählich begann sie, Konturen wahrzunehmen in dem Dämmerlicht, das sie umgab.

Sie wollte sich aufrichten, doch wurde sie von etwas zurückgehalten. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich darüber bewusst wurde, dass sie von stabilen Lederbändern gehalten wurde. Sie war auf brutale Weise gefesselt worden, am Rücken liegend, ihre Hintereine durch eine schwere Metallstange gespreizt. So lag unbequem auf ihren Flügeln und die Fesseln scheuerten an ihren Schuppen. Ihre Brust schmerzte heftig.

Offensichtlich befand sie sich irgendwo in einem Keller oder einem anderen verlassenen Lagerraum. Hatte man sie entführt? Sicherlich, ihr Vater war vermögend und auch einflussreich, des fteren schon erreichten Entführungsdrohungen ihren Vater, doch man hatte die Gefahr niemals als akut eingestuft.

In dem Dämmerlicht konnte sie auch nicht erkennen, wie lange sie hier schon gelegen hatte, war es Tag oder Nacht? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Scharfer Raubtiergestank benebelte ihre Sinne und noch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, fühlte sie etwas Nasses, Warmes auf ihre Schnauze treffen. Instinktiv schloss sie ihre Augen.

„Mach Dein Maul auf, Drachenschlampe", grollte eine tiefe Stimme drohend und gleich darauf vernahm sie ein leises Zischeln: „Endlich aufgewacht, dann kann der Spaß ja endlich beginnen."

Angewidert versuchte Tylon ihren Kopf wegzudrehen, doch es war ihr unmöglich.

„Mein Freund befahl Dir, das Maul zu öffnen." Bevor Tylon in dem Sprecher den graugrünen Drachen erkannte, spürte sie einen brennenden Schmerz, der ihren gesamten Körper durchzuckte. Sie schrie auf - und der Greifenurin rann in ihr Maul. Allmählich klärte sich ihr Blick und sie bemerkte den gewaltigen Löwenkörper, der über ihr kauerte.

Der Geschmack war widerlich und nur die Angst vor einem erneuten Schmerz, der zweifellos ihren Köper durchzucken würde, wenn sie nicht tat, was die beiden ihr befahlen, ließ sie den Urin schlucken, auch wenn sie dabei ständig gegen den Brechreiz anzukämpfen hatte.

Es erschien ihr wie eine Ewigkeit bis der Greif seine Blase in sie entleert hatte und sich dann langsam umdrehte.

Er blickte mit gelb glühenden Adleraugen auf sie herab, sein Schnabel klickte drohend. „Hör mir gut zu, Drachenschlampe. Du hast etwas gestohlen, was mir gehört. Ich werde das nicht hinnehmen."

„Aber...wer seid Ihr denn? Was soll ich genommen haben, was..." Tylons Stimme war tränenerstickt.

„Halts Maul", schnappte der Greif und im gleichen Augenblick verspürte Tylon wieder den grausamen Schmerz in ihrem Körper.

„Mein Freund versucht Dir zu erklären, dass von nun an alles von Deinem Verhalten abhängt." Rascall war nun ebenfalls nahe an Tylon herangetreten. „Sei ein braves Mädchen und Du wirst den Raum halbwegs aufrecht gehend verlassen können. Machst Du Zicken, dann wird man Dich auf einer Bahre heraustragen."

„Aber...was wollt Ihr denn von mir?" fragte die Drachin ängstlich.

„Dir mal zeigen, was Männchen gegenüber Weibchen für Vorzüge haben", grinste Rascall zahnig und zielte nun ebenfalls mit seinem Glied auf Tylons Gesicht.

„Nein, bitte..." Doch der Protest ging unter als sie nun den bitteren Geschmack des Drachenurins in ihr Maul bekam.

Als der graugrüne Drache fertig war, rieb er sein nasses Glied an Tylons Nüstern. „Rieche dran, Schlampe. Gib doch zu, dass Dich dieser Geruch erregt. Riecht doch besser als so eine Füchsin, oder?"

In der Tat verspürte Tylon, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, eine gewisse Erregung, als der schwere Moschusduft Rascalls in ihre Nüstern drang. Gleichzeitig durchzuckte sie eine Erkenntnis: „Dieser Greif da. Das ist Griffin, oder? Und Oregana, Du begehrst sie. Sie hat von Dir gesprochen!"

„So, Du kennst mich also." Griffin kniff sie mit seinem scharfen Schnabel grob ins Ohr. „Was hat Dir das Fuchsluder über mich noch erzählt?"

„N..nichts weiter. Nur dass Du hinter ihr her bist und..."

Erneut zwickte der Greif zu. „Unsinn. Sie ist meine Braut, ich werde sie als mein Weibchen nehmen, sie wird mir eine treue Dienerin sein. Und Du wirst Deine dreckigen Krallen von ihr lassen, ein für alle Mal!"

Griffin wandte sich seinem Freund zu. „Da fällt mir ein, Rascall. Seid Ihr Drachen wirklich so geschickt mit Euren Zungen, wie man sagt?"

Rascall drückte sein Glied noch einmal gegen Tylons Schnauzenspitze und grinste. „Probiere es doch einfach aus. Ich glaube, diese Drachin würde gerne auch mal an einem Greifen riechen, nachdem sie ja deinen Saft auch schon geschluckt hat."

„Das wollte ich hören", schnurrte Griffin und stellte sich so über Tylon, dass sein Hinterteil genau über ihrer Schnauze lag.

„Rieche an mir, Schlampe."

Rascall beobachtete lüstern die Szene und spürte, wie sein Glied ersteifte.

Der Greif hatte seinen Löwenschwanz steil erhoben und enthüllte seine Rosette, die alles andere als sauber war.

„Niemals. Ich....", weigerte sich Tylon und rümpfte angewidert die Nase, als sie den strengen Greifengeruch wahrnahm.

„Ich glaube aber doch", brummte der Greif und hockte sich so auf die Drachenschnauze, dass Tylon kaum noch atmen konnte. Der Greif gurrte erregt, als er den warmen Atem der Drachin an seinem Hinterteil spürte. Er schloss kurz seine Augen und sagte leise, mehr zu sich selbst denn an Rascall gewandt: „Wenn Du wüsstest, wie lange ich mir das schon gewünscht habe - einmal von einer Drachenzunge gesäubert zu werden."

„Du hast es gehört, Drachenschlampe", schnurrte Rascall und entblößte seine Zähne zu einem boshaften Lächeln. „Mein Freund würde gerne von Dir gesäubert werden. Tu ihm doch den Gefallen."

„Das werde ich nicht", brachte Tylon gequält hervor, Tränen liefen ihre Wangen herab. „Das ist so widerlich und ich kann..."

„Leck' sein Loch sauber, habe ich gesagt", herrschte Rascall die Drachin an und im gleichen Augenblick durchzuckte sie wieder jener unglaubliche Schmerz.

Widerwillig ließ sie ihre warme, nasse Zunge über den schmutzig-schmierigen Greifenanus gleiten. Es war widerlich, der Geschmack war sehr bitter und ranzig. Griffin strich mit seiner weichen Löwentatze über den Unterleib der Drachin und bemerkte, dass sie zwischen ihren Hinterbeinen feucht war. Er lachte laut auf: „Sieh an, ich scheine Dich zu erregen! Sieh nur Rascall, das ist das, was Weibchen wollen. Und es fühlt sich einfach nur geil an. Ich sollte meine Füchsin wohl auch dafür trainieren!"

„Wer weiß, vielleicht haben die beiden das ohnehin schon immer miteinander getan. So wie sie Dich hier ausleckt, macht sie das bestimmt nicht zum ersten Mal", erwiderte Rascall.

„Ich hab's doch schon immer gesagt", stöhnte der Greif. „Drachinnen seid einfach nur geile Schlampen." Griffin spürte, wie sein eigenes Glied ersteifte. „Mach schön weiter, Drachin. Hole alles aus mir raus, was noch in mir ist."

Lüstern stemmte sich der Greif gegen Tylon, die gehorsam mit geschickten Bewegungen ihrer Zunge seinen Hintern aufs Gründlichste reinigte.

Nach einiger Zeit fragte Griffin seinen Gefährten: „Was meinst Du? Bin ich sauber hinten?"

„Lass mal sehen", antwortete Rascall und der graugrüne Drache schob seine Schnauzenspitze an das Hinterteil seines Freundes, das eben noch von Tylon verwöhnt worden war. Er schnupperte daran und schnurrte: „Du riechst hinten nun nach Drache." Ohne Vorwarnung drückte er seine lange, gespaltene Zunge tief in seinen Freund, ertastete ihn. Der Greif stöhnte laut auf in Lust, sein Glied war nun zu seiner vollen Pracht ersteift. Rascall roch die Erregung seines Freundes und zog seine Zunge heraus.

„Die Schlampe hat ganze Arbeit geleistet. Du bist sauber. Du solltest sie belohnen."

„Meinst Du wirklich?" Der Greif erhob sich und drehte sich um, rieb sein hartes Glied an der Drachinnenschnauze entlang.

„Dann lass doch mal sehen, wie geschickt Du damit umgehst." Fordernd drückte er sein großes Glied gegen Tylons Lippen.

Die Drachin war von sich selbst überrascht, dass sie beinahe automatisch ihr Maul öffnete und begann, mit ihrer Zunge das Greifenglied zu liebkosen.

Es war offensichtlich für Rascall, wie sehr Griffin die geschickte Drachenzunge genoss und beobachtete erregt, wie dieser lüstern in die feuchte, warme Grotte stieß, tief in ihren Rachen.

Doch auch Tylon schien nun gegen ihren Willen erregt. Ihre Säfte begannen zu fließen und die Luft war erfüllt von dem Geruch ihrer Hitze und dem Moschusduft des Greifen und des männlichen Drachens.

„Genug", stöhnte der Greif und zog sein Glied aus Tylons Rachen und Maul zurück.

Er brachte sich nun am hinteren Ende der gefesselten Drachin in Position und fing an, sein durch den Drachensabber glitschiges Glied an den Schamlippen der Drachin zu reiben.

„Ob ich diese ffnung nehmen soll?" Er drückte sein Glied fordernd ein wenig in Tylons Scheide. „Oder ob ich doch lieber den Hintereingang wähle? Ja, ich glaube, das ist geiler."

Tylon schrie auf in Schmerz, als Griffin grob sein Glied in die enge, jungfräuliche ffnung der Drachin drückte, laut zischelnd vor Lust und Leidenschaft, als die Körperhitze des Drachens den Greifenpenis umfing. Bald hatte er seine gesamte Länge in ihr versenkt und packte mit seinen Vordertatzen die Drachin an ihren Flanken, dabei seine Krallen durch die blauen Schuppen in ihr Fleisch bohrend. Blut sickerte aus den Wunden heraus, wo die Krallen eindrangen und Griffin begann, in einem harten, aber steten Rhythmus in Tylon zu stoßen.

Es fühlte sich wunderbar an und er ließ sie jeden Zentimeter seines Gliedes spüren.

Rascall konnte sich nicht länger zurückhalten und stellte sich an Tylons Kopf. Er packte sie grob und stieß ihr sein großes Drachenglied in ihre Schnauze.

„Wollen doch mal sehen, wer von uns schneller kommt!" rief er seinem Freund zu.

„Aber verspritze nicht gleich alles in sie", erwiderte Griffin. „Du musst unbedingt mal ihr Hinterende versuchen. Sie ist so schön eng."

Der Raum war erfüllt von dem lustvollen Stöhnen von Greif und Drachen, wobei das Stöhnen der Drachin jedoch eher schmerzerfüllt war. Doch sie hatte nicht die geringste Möglichkeit, sich zu wehren. Gnadenlos stieß der Greif in ihre enge Körperöffnung, während sich Rascall an ihrer Schnauze verging. Sie hatte mit dem Würgereiz zu kämpfen, als das gewaltige Drachenglied immer wieder in ihre Speiseröhre stieß. Tylon strampelte in ihrer Fesselung, doch ihr Widerstand schien ihre beiden Peiniger nur noch mehr zu erregen.

Ein seltsamer Laut drang an Tylons Ohren und in diesem Augenblick spürte sie, wie der Greif förmlich in ihren Darm explodierte. Es war eine Mischung aus Brüllen und Zwitschern, als Griffin seine Lust herausbrüllte. Er stieß immer weiter in sie, sich vollständig entladend und noch bevor sein Orgasmus abflaute, pulsierte das Drachenglied in ihrer Schnauze. Der dickflüssige Drachensamen schoss in ihren Rachen und sie schluckte tapfer. Hauptsache, es würde bald vorbei sein. Offensichtlich hatten nun die beiden ihren Spaß gehabt....

Als Rascall fertig war, zog er grob sein Glied aus ihrer Schnauze und grinste boshaft seinen Freund an: „Du hast Recht, vielleicht sollte ich auch einmal das Hinterende von ihr probieren."

Griffin ließ sein Glied mit einem leisen ‚Plopp' aus Tylons Hinterteil gleiten. „Dann komm her. Es gibt nichts geileres, als in ein Loch zu ficken, das bereits ein anderer schon mit seinem Samen gefüllt hat."

„Ach, ich steh nicht so sehr auf anal", erwiderte Rascall. „Ich mag's eher klassisch." Damit gesellte er sich zu seinem Freund und rieb sein immer noch steifes, samenverschmiertes Glied an Tylons Schamlippen. Diese waren nun ganz feucht und er konnte ohne Probleme tief in sie eindringen. Er zischelte auf in Lust, als die feuchte Hitze Tylons sein Glied umfing.

Griffin hingegen war wieder zu Tylons Schnauze zurückgekehrt. „Sauber machen!" befahl er barsch und hielt ihr sein schmieriges Drachenglied hin.

Tylon hatte mittlerweile ihren Widerstand vollständig aufgegeben und gab sich ihren beiden Peinigern hin. Ja, sie spürte tief in sich, wie sich langsam ein Höhepunkt in ihr aufbaute.

Der Greif packte Tylons Kopf und genoss ihre geschickte Zunge, die ihn von seinem Samen und ihren eigenen Rückständen säuberte. In seiner Lust stieß er erneut in das Drachinnenmaul und ein neuer Orgasmus traf ihn bereits nach wenigen Augenblicken wie eine Welle.

Er explodierte förmlich in die Drachenschnauze und obwohl Tylon sich bemühte, alles eifrig zu schlucken, rann ein wenig des Greifensamens die Mundwinkel der Drachin herab.

Tylon musste sich eingestehen, dass sie den Geschmack von Griffins Samen mochte. Er schmeckte besser als der des männlichen Drachens, leicht nussig.

Sie spürte die kraftvollen Stöße Rascalls tief in sich, sein breites, langes Glied weitete sie und sie schwamm in einer Woge aus Lust und Schmerz.

Sie leckte gerade die letzten Tropfen Greifensahne von Griffins Glied, als sie Rascalls Liebessäfte in sich verspürte. Dieser schnaubte in seiner Lust, kleine Flämmchen züngelten aus seinen Nüstern, als er sich kraftvoll in sie entlud.

Schließlich ließen Rascall und Griffin von ihr ab.

Beinahe flehentlich blickte Tylon nun auf zu ihnen. „Ihr habt nun bekommen, was Ihr wolltet. Bitte lasst mich gehen", sagte sie leise.

Die beiden Freunde blickten einander an.

„Was ist mit Oregana?" fragte Griffin schließlich. „Ich will, dass Du sie in Ruhe lässt. Sie gehört mir, mir allein." Drohend drückte er ihr eine Kralle an die Kehle. Tylon schluckte schwer. „Aber...wie lieben uns doch", sagte sie leise.

Griffin lachte höhnisch auf. „Liebe? Was versteht eine Drachenschlampe schon von Liebe? Du hältst Dich jedenfalls von ihr fern, oder ich bring Dich um, verstanden?"

Tylon keuchte auf, als Griffin mit seiner scharfen Kralle ihre Kehle ritzte, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.

„Ich..ich werde mich von ihr trennen", sagte sie schließlich schwach.

„So ist's brav, Mädchen", gurrte der Greif und wandte sich dann an seinen Freund.

Er zog Rascall ein wenig beiseite und flüsterte ihm zu. „Dir ist klar, dass wir sie nicht weglassen können? Wenn die das weitererzählt, dann sind wir geliefert. Ich habe aber keine Lust, auf dem Schafott zu landen, Du etwa?"

Der graugrüne Drache schüttelte seinen Kopf. „Was sollen wir mit ihr machen?" fragte er.

Griffins Augen blitzten boshaft auf. „Kannst Du Dir das nicht denken, mein Freund?"

Die Sirenen heulten durch die Nacht, die von hellem Feuerschein erleuchtet war. Ein altes Lagerhaus am Stadtrand stand in Flammen und die eilig herbeigerufene Feuerwehr versuchte verzweifelt, den Brand zu bekämpfen.

„So etwas habe ich noch nie erlebt", sagte der Feuerwehrhauptmann, ein grauhaariger Wolf, und schüttelte resigniert seinen Kopf. „Dieses Feuer scheint magisch zu sein, wir können es nicht löschen. Falls irgendjemand in diesem Gebäude war..." Er brach ab und schüttelte seinen Kopf.

Niemand hörte in jener Nacht das Schluchzen der Füchsin, die in ihrem Briefkasten einen Abschiedsbrief ihrer Geliebten Tylon gefunden hatte...

ENDE.