Kevin

Story by Naskahr on SoFurry

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#2 of Kevin


So^^ das ist die Fortsetzung ser Story^^ Namen und Handlung erfunden.

Viel spaß beim Lesen

Euer Naskahr

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Kevin

Ertappt!

Das Türschloss knackte. Das Geräusch eines Schlüsselbundes. Lautlos glitt die Tür im Dunkeln auf. Leises rascheln der Kleidung war zu hören. Ich öffnete meine Augen, doch selbst für sie war es zu dunkel. Ich lag immer noch mit Klas auf der Couch. Weiteres Rascheln und leichtes stapfen war zu hören. Sanft stupste ich Klas an: „Wach auf, da ist jemand.", „Lass mich schlafen.", gab er mir nur zurück. Ich stand auf, immer noch nackt von der vorherigen Nacht. So leise wie möglich nahm ich mir die Decke und hüllte mich damit ein. Leise tapsend begab ich mich zu einem der Lichtschalter. Mit zugekniffenen Augen drückte ich den Lichtschalter.

„AUA! Wer zum Teufel hat das Licht angemacht!?", keifte es aus dem Eingangsbereich. Es waren Klas' Eltern, Loretta und Richard van den Moon. „Schatz, es wird Niklas gewesen sein, " beruhigte Loretta ihren Ehegatten, „ Niklas? Wo zum teufel bist du?!". Leise knurrte es von der Couch. „Wie sieht es denn hier aus?! Hast du wieder Alkohol getrunken? Rauf in dein Zimmer, wir unterhalten uns morgen, mein Söhnchen!", brüllte seine Mutter lauthals, während sie versuchte ihn von der Couch hochzuziehen, „Hilf mir doch Richard!". Dies war Richards Stichwort und er folgte der bitte seiner Geliebten. Unsanft packte Klas' Vater seinen Sohn an den Schultern und zog in gerade noch so hoch, dass dieser selbst stehen konnte.

Plötzlich war es still und selbst Richard konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Seine Frau jedoch blieb todernst und drückte ihrem Sohn die Bettdecke in seine Pfoten, gab ihm einen Stups in Richtung Treppe und begleitete ihn in sein Zimmer. Während Klas die Treppe hinaufging, schaute er kurz zur Seite und erblickte mich, wie ich mit vorgehaltener Pfote immer noch leise Kichernd neben dem Lichtschalter stehe. Er grinste etwas und formte einen Kussmund, ich warf ihm einen Kuss zurück und unsere Blicke verfolgten uns, bis Klas nicht mehr zu sehen war.

Kurz darauf kam seine Mutter wieder heruntergetrappelt und begab sich wieder ins Wohnzimmer um die verderbliche Ware in den Kühlschrank zu tun. Erschrocken bemerkte ich, dass ich in der Küche stehe. Leise tapste ich zur Kellertreppe und huschte etwas tiefer.

„Was hat der den hier getrieben? Das ist ja schrecklich! Der Topf in der Küche ist total vebrannt! Überall sind Flecke: Auf der Couch, Auf dem Teppich, der Boden ist sowieso voll, und sogar an der Wand!", bemängelte Loretta und räumte das Gröbste auf. Richard kicherte bloß und half beim Aufräumen. Nachdem es wieder Halbwegs sauber war, setzte sich Loretta grazil auf die befleckte Sitzgelegenheit und versuchte, sich in nichts hineinzusetzen. Ihr Mann hingegen setzte sich mit seinem Armani-Anzug einfach hin.

Ich war inzwischen etwas höher getapst, nun konnte ich beide gut beobachten. Loretta, mit ihrem wunderschönen schwarzen Fell das im Licht des Wohnzimmers wie Samt schimmerte. Ihr unglaublich schlanker Körper und die dezente Oberweite ließen sie schier perfekt wirken.

Ihr Mann Richard war nicht minderschön. Seine warmen Bernsteinaugen glitzerten immer noch vom Anblick seines Sohnes.

Er legte seine Anzugjacke ab, was das eng anliegende Hemd und somit seinen muskulösen Oberkörper offenbarte. Richard sah beinahe genauso aus wie sein Stiefsohn, und somit war es nicht verwunderlich, dass mich dieser Anblick etwas erregte.

Loretta kicherte leise und sagte dann lachend: „ DEN hat er von seinem Vater!" Sanft legte sie die Pfote auf den Oberschenkel ihres Gatten und fuhr sanft auf und ab. Richard murrte und schaute seiner Frau in die Augen, gab ihr einen Kuss auf ihre sanften Lippen und griff nach ihren Hüften. „Und du bist immer noch so schön wie an unserem Hochzeitstag." Loretta kicherte etwas und schenkte ihrem Gatten erneut einen Kuss. „Aber du willst doch nicht hier, wo unser Niklas schon...", bemerkte sie kleinlaut. Ihr Mann grinste diabolisch. „Warum nicht?", gab er zurück und öffnete murrend sein Hemd, „Sonnst bist du auch nicht so zimperlich!"

Lorettas kichern glich dem eines schüchternen Schulmädchens. Der Gürtel klickte und Richrads Hände zogen sanft die Täger des Kleides seiner Frau hinunter. Sie kicherte bloß, gab ihrem Gatten einen Kuss und drückte ihm anschließend ein Kissen in die Schnauze. Laut kichernd stand sie auf und rannte die Treppe hinauf. „Ich krieg' dich und dann werd ich dich fressen!", rief Richard ihr hinterher. Er lief ihr hinterher und zog sich die Hose im laufen aus.

Da die Luft nun rein war, suchte ich meine und die Anziehsachen von Klas in der Küche zusammen. Ich zog mir die Hose an und begab mich dann in den Garten. Die Sterne leuchteten hell, jedoch war im Osten schon ein heller Streifen zu erhaschen. Leise kletterte ich über das Efeugitter auf das Dach, das sich vor Klas' Zimmer befand. Ich schaute in das Zimmer und dachte mir nur: „Typisch Klas.". Wie es aussah lies Klas' seiner Erregtheit freien lauf, da er sich gerade selbst befriedigte. Ich klopfte behutsam gegen die Fensterscheibe. Klas schaute erschrocken auf, lächelte aber, als er mich erblickte. Er stand auf und öffnete das Fenster, half mir hinein und drückte mir einen Kuss auf. Seine wunderbaren weichen Lippen pressten sich auf meine, und dieser Augenblick sollte nie vergehen. Erneut hörte ich das klimpern eines Gürtels, nur war es diesmal meiner. Meine Hose glitt auf den Boden und entblößte meine Erregung. Unsere Teile tropften vor Pre, wir stöhnten leise, als sie sich berührten.

Plötzlich ging die Tür auf und Klas' Vater stand uns nackt gegenüber. „Ertappt!", begann er plötzlich ernst, „Kevin mitkommen!" Etwas verwirrt folgte ich der Anweisung und ging mit Richard vor die Tür.

Ohne ein Wort zu sagen standen wir uns gegenüber und musterten uns: Richard war in engen Boxershorts noch schöner und anregend als angezogen, sein schlanker und etwas muskulöser Körper wäre der perfekte Ort sich auszutoben. Doch diese Gedanken erregten mich mehr als ich wollte. Auch Richard schien von mir nicht abgetan, denn auch seine Erregung zeigte sich sichtbar.

„Wie alt bist du eigentlich?", fragte mich Richard und zerriss somit die stille.

„ 17, nächsten Monat werde ich 18.", antwortete ich, „Ich bin nur drei Jahre jünger als Sie." Klas' Stiefvater war sehr jung, denn Loretta hatte noch mal geheiratet, nachdem ihr Mann gestorben war. Dieser fiel noch bevor Klas geboren war einem Unfall zum Opfer und Loretta übernahm die Firma. Vor zwei Jahren lernte sie dann Richard kennen und letzten Sommer hatten sie geheiratet.

Richard grinste verlegen und schaute auf sein nun voll erregiertes Teil das sich sichtbar auf der Engen Unterhose abzeichnete. Klas kam gerade aus seinem Zimmer und stand nun zwischen uns. Er eschaute erst mich dann Richard an und grinste anschließend etwas. „Loretta schläft schon", gab uns Richard kurz bescheit. Klas überlegte kurz und schaute Richards unglaublich große leider noch verborgene Männlichkeit an. Er nickte dann bloß und ging wieder zurück in sein Zimmer. „Für eine Katze ist deiner außergewöhnlich groß." Machte mir Richard das Kompliment, als er an mir vorbei ging und mit seiner Pfote die spitze meines harten Gliedes streichelte. Etwas aufgeregt tapste ich ihnen hinter her in Klas' Zimmer.

© by RaNaskahr Shadowwolf